Leben und tod – die besten Beiträge

Ist eine gesunde Ernährung wirklich so einfach wie alle sagen, wenn trotzdem mehr als die Hälfte der Deutschen und mehr als 2/3 der Weltbevölkerung sich falsch ernähren?

Wieso sagen manche dass man seine Zukunft zerstört wenn man keine Abi hat oder auch nicht studiert? Ist das was dran? Wenn ja, kann mir jemand bitte den Zusammenhang erklären? 😅

Ist der Mensch dazu gemacht so beweglich zu sein dass er zB ein Spagat kann?

Bei Sauerstoff rostet doch das Eisen… und was bedeutet oxidativer Stress??? Was wenn Sauerstoff eigentlich giftig ist und man nach 80 Jahren davon stirbt, weswegen die meisten Menschen nur so alt werden??? Was tun???

Ich meine viele Menschen geben ja besonders Acht auf ihre Gesundheit. Achten auf eine gesunde Ernährung, guten Schlaf, genug Bewegung und wenig Alkohol.

Meiner Meinung nach ist das unnötig und wird überbewertet.

Denn wenn man heutzutage körperlich krank wird (was eh selten ist) dann kann man trotzdem wegen der Technologie und Medizin ein erfülltes und glückliches Leben leben.... wieso also sich die Mühe geben auf die Gesundheit zu achten und auf so viel zu verzichten?

Damals, als meine Oma, zu der ich kaum Verhältnis gehabt habe gestorben ist habe ich kaum getrauert.

Als im August die Mutter eines Cousin meiner Mutter gestorben ist auch nicht, war aber da das erste Mal auf einem Friedhof und einer Beerdigung und habe das erste Mal eine Leiche gesehen, nachdem ich mich jahrelang davor gedrückt habe Friedhöfe zu besuchen weil ich mich geschämt habe "nicht traurig genug" zu sein.

Gestern Abend (wie wir vor 20 Minuten erfahren haben) ist mein Opa gestorben zu dem ich eine tiefe Bindung habe, er hat mich mit aufgezogen ich war sein erster Enkel und ich habe sehr viele sehr lebendige Erinnerungen an ihn (in den Sommerferien zuletzt gesehen). Ich habe gestern Abend, bevor ich wusste dass er tot ist, sehr an ihn gedacht und geweint weil mir die Vorstellung weh tat wie er mit einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus liegt und niemanden mehr wiedererkennt (wurde uns Sonntag gesagt, nachdem er bereits 4 Tage im Krankenhaus war).

Heute als der Anruf kam, dass er gestorben ist bin ich aber nicht sehr traurig geworden sondern eher erleichtert. Die Vorstellung dass ich ihm entgegenstehe und er sich nicht an mich erinnert und ein ganz anderer Mensch ist als ich ihn kannte hat mich mehr verletzt als die Tatsache dass er jetzt tot ist.

Ich weiß nicht ob ich eine Art gestörtes Verhältnis zum Thema Tod habe oder einfach anders trauere als andere, mich versichert es aber sehr, dass ich nicht Weine wie andere.

Ich denke mir, der Tod gehört zum Leben dazu, irgendwann stirbt jeder, der Zyklus des Lebens ist vorher-bestimmt. Hab ich mich vielleicht einfach mit dem Thema Tod abgefunden?.oder liegt hier möglicherweise wirklich eine Störung vor?

Hi

Kennt sich jemand mit „L-Tryptophan“ aus? Macht es Sinn dies als Nahrungsergänzungsmittel zu schlucken?

Hat das Nebenwirkungen?

Versteht mich nicht falsch, ich schaue gerne dass ich einen optimalen Schlafrhytmus, Trainings- und Ernährungsplan, eine gute Morgen- und Abendroutine, usw..., habe..., aber auf Dauer wird mir das Leben schon jetzt langweilig obwohl ich erst 18 bin...

Die Vorstellung von einem Leben, in dem nichts neues mehr passieren wird, macht mich einfach krank...

Wenn ihr mich fragt, dann sterbe ich lieber, als den Rest des Lebens langweilig zu verbringen und den gleichen Job auszuüben...

Ich arbeite gerne..., ich arbeite gerne „hard“ und „smart“ aber wenns auf Dauer immer das Gleiche ist (Berufsleben) dann wirds einfach zu langweilig, versteht ihr was ich meine?

Ich höre viele berühmte und erfolgreiche Leute, die sagen, man solle keinen Plan B haben wenn man ein Ziel hat, da man ansonsten nicht 100% gibt weil man auf den Plan B beruht und sich zurücklehnt...

Arnold sagte zB dass er, als er nach Amerika auswanderte um Bodybuilder zu werden, keinen Plan B hatte und dieses Ziel immer vor Augen hatte...

Ist das sinnvoll? Weil ich stelle mir einen Plan B schon durchaus als nützlich vor weil man halt eine Sicherheit hat wenn was nicht klappt

Das Leben ist unberechenbar und egal wie talentiert man ist, hart arbeitet, usw..., es kann immer was schief laufen und da ist man doch froh wenn man einen Plan B hat?

Was meint ihr?

LG

Wären wir überhaupt auf den heutigen Stand des Fortschritt, wenn man damals nicht die Regeln gebrochen hätte?

Muss man überhaupt die Regeln brechen, wenn man Fortschritt will? Erfolg haben will?

Ich lade euch auf eine gedankliche Riese ein ...

Stellt euch vor ...

Ihr lauft eines schönen Nachmittags bei strahlendem Sonnenschein einen Waldweg entlang. Ihr seid mit euch im Reinen, spürt eine leichte Brise und atmet tief die saubere, klare Luft. Plötzlich erblickt ihr am Ende des Weges einen schönen, verzierten, alt anmutenden, langen Holztisch, hinter dem ein alter Mann mit weißem langem Haar sitzt. Sein durch viele Jahre gezeichnetes Gesicht könnt ihr schon aus der Entfernung erkennen. Mit jedem Schritt, der euch näher dorthin bringt, erkennt ihr mehr und mehr seine klaren und glitzernden Augen.

Wie magisch gezogen bewegt ihr euch direkt auf ihn zu, bis ihr genau vor dem Tisch Halt macht. Der alte Mann lächelt mit seinen klaren, gütigen und wissenden Augen und begrüßt euch mit eurem Namen.

"Guten Tag XY. Ich kenne dich. Ich habe schon auf dich gewartet. Ich freue mich, dass du meiner Einladung gefolgt bist, auch, wenn du nicht wusstest, warum es dich ausgerechnet diesen Weg entlang geführt hat. Ich möchte dir ein Geschenk machen:

Hier vor mir auf dem Tisch siehst du drei Dinge. Links vor mir steht eine hölzerne Schatztruhe. Dort drinnen befindet sich eine Schriftrolle. In dieser Rolle steht dein gesamtes Leben niedergeschrieben. Alles, was dir jemals widerfahren ist und all das, was dir in Zukunft widerfahren wird. Dein Buch Buch deines Lebens. Es steht auch geschrieben, wann du deinen letzten Atemzug auf dieser Erde tun wirst und wie es geschieht. Deine weitere Bestimmung wirst du ebenfalls erfahren.

Du kannst die Schatztruhe öffnen und diese Rolle an dich nehmen. Dann kennst du deine Wahrheit. Aber du musst es nicht tun. Du kannst diese Rolle in deine Hände nehmen und direkt in die lodernde Feuerschale in der Mitte werfen. Wenn du das tust, ist all das Wissen über dich und dein Leben für immer verloren.

Aber als letzte Möglichkeit bliebe dir, die Eisenkapsel auf der rechten Seite zu wählen. Du tust deine Schriftrolle dort hinein, ohne sie vorher zu öffnen. Ich werde sie so verschließen, dass du sie nur unter großer Anstrengung öffnen kannst. Aber du könntest sie wieder öffnen. Diese Kapsel darfst du dann mit dir nehmen.

Wie wirst du entscheiden? Möchtest du wissen, was das Leben noch für dich bereit hält, wann dein Lebensatem ausgehaucht sein wird? Oder möchtest du es nicht wissen"

Dieses kleine Gedankenspiel kam mir schon vor längerer Zeit in den Sinn. Ich habe meine Entscheidung schon getroffen. Und wie entscheidest du?

Eine weitere Frage wäre, inwieweit deine Entscheidung dein weiteres Leben beeinflussen würde. Würde sich etwas verändern? Würdest du dich verändern? Wäre die verbleibende Zeit plötzlich wesentlich wertvoller, als ohne die Begegnung mit dem alten Mann? Macht es einen Unterschied, wie jung oder alt man ist?

Und warum geben wir der Zeit nicht schon JETZT höchstmögliche Bedeutung und Wert?

Habt ihr Lust, euch auf dieses Gedankenspiel einzulassen?

Und nun geht es zur Abstimmung.

Ein Frohes Neues Jahr wünsche ich allen!

Das Leben ist kurz, wir alle haben nur eins davon und es könnte jederzeit enden. Da ist es doch eine berechtigte Sache zu fragen wie man das meiste aus seinem Leben rausholen kann, vor allem wenn man erst 19 ist und das Leben gleich richtig anfängt...

Wieso wollen viele Menschen nicht verstehen, dass der Grund weswegen die meisten Menschen so unglücklich sind der ist, dass sie den ganzen Tag vor dem Fernsehen auf dem Sofa sitzen mit der Chipstüte in der einen und dem Cola in der anderen Hand, ihre sozialen Kontakte mehr oder weniger links liegen lassen, mit dem Bierbauch kaum an Bewegung denken und nur 6 Stunden Schlafen um Zeit zu sparen?

Natürlich ist das so nicht auf jeden Menschen bezogen, aber die meisten Menschen leben einen ähnlichen Lifestyle wenn sie aus ihren 20ern raus sind...

Natürlich wird man dann unglücklich denn ich meine der Mensch wurde nie dazu geschaffen fast den ganzen Tag zu faulenzen...

Der Mensch ist eine hocheffiziente biologische Überlebensmaschine die ich auf körperliche und geistige Hochleistung gepolt ist und sich nach anderen Menschen sehnt. Natürlich werden wird man unglücklicher je weiter man sich davon distanziert...

Aber die meisten Menschen verstehen das nicht oder wollen das nicht verstehen und schieben die Schuld auf alles Mögliche wie zB auf das Wetter, die Politik, andere Menschen, usw...

Wieso wird einem das nicht in der Schule beigebracht?

Dieses Zitat stammt von einem hochintelligenten und hochbegabten Menschen mit einem IQ von über 135, der es bis in die Spitze in 3 verschiedenen Bereichen geschafft hat. Er war einer der besten Bodybuilder, einer der bestbezahlten Schauspieler und einer der berühmtesten Politiker. Er gehört zu den berühmtesten Menschen auf der Erde. Er war am Anfang sehr arm, jetzt ist er sehr reich. Wenn also diese Person was sagt, dann hat das ganz schön viel Gewicht...

Geht es nicht gerade in den Religionen darum Menschen zusammen zu bringen, sich einander zu unterstützen und glücklich zu sein?

Wenn ich mich aber informiere höre ich ja ganz schreckliche Sachen wie zB dass Menschen in der Hölle ewiges Leid verspüren, gewisse Menschen einfach nicht akzeptiert werden wie zB. Gläubige aus anderen Religionen, Schwule, Transsexuelle, usw...

Da frage ich mich wo denn der Gott so „lieb“ und „barmherzig“ ist, wenn er doch die Ursache von dem allen ist???

Ich weiss ich weiss... Man kann sich nicht jedes Mal 100% glücklich fühlen, so funktionieren wir Menschen einfach nicht. Es gibt Tage, da können wir nun mal, auch ohne Grund, Uns unglücklich und unzufrieden fühlen, das ist ganz menschlich.

Doch wenn man bei einem Job wirklich ständig unzufrieden ist, jeden Tag auf den Feierabend und aufs Wochenende wartet und eigentlich nur arbeitet weil man muss und nicht weil man will, dann ist das ja mega blöd.

Stellt euch vor ihr macht euren Körper kaputt (bei Büro-Jobs zB) und euren Geist kaputt (Stress), nur damit ihr am Ende des Tages wertvolle Lebenszeit und Gesundheit gegen Geld eintauscht?

Es heisst ja nicht, dass man gar nicht arbeiten soll. Sondern viel mehr dass man für seinen Traumjob kämpft und seinen eigenen Wert kennt, versteht ihr?

Ich habe hier eine kleine Umfrage erstellt.

1 heisst gar nicht glücklich und maximal unzufrieden

und 7 heisst sehr sehr glücklich und zufrieden

Ich wäre froh wenn ihr abstimmen würdet und euer Alter angeben würdet

Vielen lieben Dank an alle!

Gruss

Ich meine mental. Denn ich war immer die Person die alles über sich ergehen lassen hat wenn jemand mir was Schlechtes antat. Ich kann mich einfach mental nicht wehren weil ich mir dann unterbewusst immer denke dass es sich eh nicht lohnt und ich eh nicht wert bin, wisst ihr? Ich war immer für Leute da aber umgekehrt ist nie jemand für mich da und dann stehe ich da wieder alleine und hinterfrage dann meine Existenz.

hallo ich wollte fragen wie lange eine Schildkröten im Eimer mit Wasser über leben kann und kann auch natürlich Luft schnappen. wie lange . weil mein Aquarium ist kaputt