Wird die Gesundheit überbewertet?

Meiner Meinung nach kann man Gesundheit gar nicht überbewerten. Frag mal Menschen, die chronisch krank sind.

Ich finde, man kann auch auf seine Gesundheit achten, ohne auf viel verzichten zu müssen.

Auf´s Rauchen kann man sowieso verzichten und das fünfte Glas Bier muß ja wirklich nicht mehr sein.

Man macht sich beispielsweise selber das Leben sehr schwer, wenn man verfettet auf dem Bett herumrollt. Zudem stellt man dann auch für Andere eine starke Belastung und Zumutung dar.

Wieviel Verantwortungsgefühl hat man also, wie sozial will und kann man sein, wie schwer und belastend will man das eigene Leben haben? Gesundheit ist kein Selbstzweck, sondern ein Ausdruck von Lebenfähigkeit und gesellschaftlicher Eingliederung.

Wären alle krank genug, wer sorgte dann für sie? Wo bleibt dann die von dir gelobte Technik und Medizin, wenn sie niemand anwenden kann, weil keiner so gesund sein will, dass er Verantwortung tragen kann? "EIn anderer machts" ist keine brauchbare EInstellung.

Nein, der Meinung bin ich nicht.

Es wird heutzutage soviel künstlich hergestellt bei Nahrung, Man sollte sich schon etwas damit beschäftigen.

Die Auswirkung falscher Ernährung kommt oft erst nach Jahren zum Vorschein. Natürlich, wer sich garnicht damit beschäftigt bzw. nicht auf die Idee kommt, wird sich eventuell eines Tages wundern, wieso bei ihm diese oder jene Krankheit auftritt.

Übertreiben sollte man es nicht, aber wissen, was gut oder schlecht ist, oft sind es nur die Verzehrsmengen, die man verringern kann.

es gibt nicht nur krank und gesund sondern auch dazwischen

nur wer auf seinen Körper achtet holt das Maximum raus und ein maximal gesunder Körper hilft dem Geist

Nein, Gesundheit kann man nicht überbewerten. Gesundheit ist das wichtigste überhaupt.