Ich habe vor mehreren Jahren meinen Bachelor in Soziologie und Ethnologie gemacht. Soziologie beschäftigt sich anhand empirischer Forschung und Analysen mit dem gesellschaftlichen Zusammenleben und den Veränderungen. Ethnologie legt den Fokus eher auf unterschiedliche Kulturen.
Ich habe den Studiengang absolviert, da mich die Themen einfach total interessiert haben.
Ich arbeite seit Abschluss meines Studiums in einer sozialen Behörde. Dort kann ich Gelerntes gut einsetzen.
Nun aber weg von mir: Ich werde hier auf gutefrage.net so oft aufgrund meines Studiums ausgelacht. Mein Studium sei nichts wert, Akademiker wie mich bräuchte man nicht und eine Wissenschaft wie Soziologie sollte staatlich nicht mehr unterstützt werden.
Was haltet ihr von solchen Aussagen? Seid ruhig ehrlich, ich kanns vertragen, da ich beruflich ja trotzdem erfolgreich bin.