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Kumpel macht schlechtes Gewissen (Treffen mit Freunden)?

Bin in einer Freundesgruppe, die sich letztes Jahr in Deutschland verteilt hat. Eine von denen hat uns für eine nachträgliche Geburtstagsfeier bei sich eingeladen (würde mit dem D-Ticket so ca 7h fahren, was an sich aber okay ist für mich).

Hab der Freundin gesagt, dass ich evtl sowieso schon verplant bin das WE. Sie meinte ich soll ihr einfach BEscheid geben und ne Woche später hat sie mich dann gefragt.

War zu dem Zeitpunkt im Stress wegen einer Klausur und konnte weder die eine noch die andere Sache planen. Hab ihr dann abgesagt, damit sie wenigstens eine Antwort hat. Darauf hat sie nicht mehr geantwortet.

Ein Kumpel aus der Freundesgruppe meinte zu mir, nachdem ich ihm das auch gesagt hab, sowas wie "Mies für sie, es haben schon einige abgesagt, die Arme" usw.
Also das macht mir somit ein schlechtes Gewissen. Zumal sie gerade eine krasse Trennung hinter sich hat

Jetzt ist es so, dass die andere Sache, die ursprgl. für besagtes WE geplant war, auch nicht statt findet. Dh ich fühl mich doppelt mies, weil ich der Freundin dann ja für "nichts" abgesagt habe.

Will jetzt aber auch nicht fragen, ob ich doch kommen kann, weil so dieses Spontane hin und her typisch für mich ist und ich das nicht immer wieder machen will. Außerdem bin ich jetzt ganz anderweitig verplant (könnte ich natürlich absagen, wär kein Weltuntergang).

Das Ding ist, mit paar Leuten aus dieser Freundesgruppe bin ich eh nicht soo warm und war auch 2-3x mal mit denen paar Tage unterwegs und ich hab mich immer nur so halbwegs wohl gefühlt, nicht weil das schlechte Menschen sind, sondern einfach andere Art teilweise, andere Interessen. Merke ich daran, dass ich extrem ruhig und zurückhaltend bin und nicht so locker wie mit anderen Freunden.

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weiß jetzt nicht, wie ich reagieren soll ehrlich gesagt. Hab ein schlechtes Gewissen, weiß nicht, ob ich richtig gehandelt hab mit dem Absagen usw

Was denkt ihr?

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Glaubt ihr dass sich das Christentum in Europa langfristig zu einer Kulturellen Entität entwickeln wird?

Also es ist ja kein Geheimnis dass die zahl der Christen an sich in Europa stark zurück geht. Heute sind es 67,1%. In den 90er Jahren waren dass noch 95%. Und dass sind die Leute die sich lediglich als Christen identifizieren, die Zahl derer die regelmäßig in die Kirche gehen dürfte normal geringer sein(In Deutschland sind es 22%) Die großen Christlichen Feste, Weihnachten und Ostern werden hingegen weiterhin ausgiebig gefeiert und dass nicht nur von Christen, diese sind auch von der Art wie man die Feiert mehr zu einem Kulturellen Fest geworden. Ebenfalls Heiraten die 67,1% der Religiösen im Regelfall in der Kirche. Könnte es nun sein dass sich dieser Trent fortsetzt und das Christentum sich in Europa von einer Religion zu einer Kulturellen Entität entwickelt

TLDR. Immer weniger leute praktizieren hier das Christentum wärenddesen Christliche bräuche, vorallem feste hier nachwievor sehr beliebt sind

Das Christentum wird irgendwann wieder Stärker 40%
Nein, das Christentum bleibt so wie es ist 30%
Andere Antwort... 20%
Teilweise 10%
Ja, das Christentum ist hier balt keine Religion mehr 0%
Nur die Protesten 0%
Das Christentum stirbt irgendwann komplett aus 0%
Ich bin mir nicht sicher 0%
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