Eine amerikanische Familie zieht nach Russland, weil sie Angst vor Regenbogen-Fahnen haben in den USA. Sie sind zuerst nach Texas gezogen, aber als dort auch die Politik "woke" wurde, haben sie entschieden, dass die nach Russland ziehen. In der Familie gibt es eine Frau, einen Mann und drei Mädchen, die circa zehn Jahre alt sind. Jetzt hat der Ehemann entschieden, aus verschiedenen Gründen (Gott hat es ihm geraten, Anerkennung, finanzielle Vorteile) in den Krieg gegen die Ukraine zu gehen (Er nennt es "Kampf gegen Nazis" und spricht von Black Rock, Biowaffen-Labore in der Ukraine, Genozid gegen Russen in der Ukraine, ...) Und er hoffte, dass er wegen seiner Welding-Erfahrung nicht an die Front muss, hat irgendeinen Vertrag oder sowas abgeschlossen, wo er angeblich weniger Geld bekommt, aber das dann mehr entscheiden kann. Aber das hat dann nicht funktioniert, dann wollte er ein Kriegsreporter werden, aber nicht direkt an der Front sein. Jetzt aber hat das auch nicht funktioniert und er hat nur zwei Wochen ein Training und kommt danach direkt an die Front. Aber er kann kein Russisch und deswegen lernt er im Training nicht wirklich. Seine Ehefrau meint, sie fühlt sich so als würden sie ihn "vor die Wölfe schmeißen" Er wird sechs Monate im Krieg sein, und dann kommt er kurz nach Hause und muss danach noch mal sechs Monate in den Krieg
Wie werden sich seine Kinder fühlen, wenn er stirbt? Ich kann eigentlich diese Entscheidungen gar nicht fassen...