Krankenhaus – die besten Beiträge

Depression/Trauma oder einfach Einbildung?

Guten Morgen,

Vorab: Ich habe bereits eine Therapie hinter mir und warte aktuell auf einen weiteren Platz für das tiefenpsychologische Verfahren, die Frage interessiert mich dennoch

ich spring jetzt einfach mal gleich ins Thema - ich hab seit ich mich erinnern kann Probleme in sozialen Situationen, habe depressive Schübe und bin emotional sehr instabil. Vor einigen Jahren bekam ich dann die Diagnosen ADS und Borderline.
Ich konnte auch einige Ursachen wie zB mangelnde Aufmerksamkeit durch Eltern, Mobbing in der Schule, schlechte Beziehung zur Familie etc. festmachen und es klang alles logisch für mich. Aber mich lässt bis heute das Gefühl nicht los, dass da noch etwas ist. Es ist ein richtig unangenehmes Gefühl. Es gibt auch so ein paar Verhaltensweisen die ich als Kind hatte, die ich mir auch nicht durch eben genannte Faktoren erklären kann. Bspw. bekomme ich auch heute noch automatisch Heulkrämpfe, wenn mir gesagt wird, ich muss im Krankenhaus bleiben (Gott sei Dank noch nicht oft passiert) gegen die ich absolut nichts machen kann so sehr ich mich auch anstrenge. Es ist wie als würde sich mein Kopf mit allen Mitteln wehren im Krankenhaus zu bleiben.
Jetzt mal zu meiner Frage - kann man sich einreden, einem wäre was Schlimmes passiert wenn da tatsächlich nichts ist und glaubt der Körper das irgendwann?
Ich kann nicht mehr sagen, ob ich immer noch so traurig bin, weil ich es will oder weil mein Körper mir sagen will, dass da noch was ist, was ich nicht verarbeitet habe..

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Ich kann meine eigene Mutter nicht ausstehen?

Mit 3 trennten sich meine Eltern. Mit 8 nahm das Jugendamt mich ihr weg und dann haute sie mit mir in unsere Heimat für 3 Jahre ab. Schuld daran bin ich, weil ich angeblich ein schwieriges Kind war. Da ich bald ein Kind bekomme, weiß ich dass das Jugendamt nur Kinder weg nimmt, wenn kindeswohlgefährdung vorliegt.

3 Jahre musste ich mit ihr in Kolumbien in Armut leben. Als wir zurück kamen hatten wir nichts. Nach einem Jahr hat sie eine Wohnung gefunden die aber klein ist (55 QM). Zwischen mir und ihr ist nur eine Tür. Wenn man sie auf macht, kommt man ins Wohnzimmer wo das Sofa ist auf dem sie schläft. Sie hört alles von mir und beobachtet mich wenn ich nachts aufs Klo gehe.Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten.

Als ich mit 17 bei einer Freundin übernachtete schickte sie die Polizei zu ihr. Mit 17 nahm ich einen jungen mit nachause(der nur ein Freund war)und sie rief die Polizei und schlug mit einem großen Stock auf ihn ein. KRANK. Sie findet ihr Verhalten normal.Wenn ich telefonierte, lauschte sie. Sie sagte weil ich minderjährig war sollte sie mein Handy täglich kontrollieren.ICH WAR 17. Ausgehen mit Freunden durfte ich nie, kam ich abends nachause wurde ich als Hu.e beleidigt. Immer durchsuchte sie meine mein Zimmer.Am ende wurde ich angerufen, “Du hast deine Fahrkarte vergessen” und ich fragte immer, was machst du an meiner Tasche??? Sie behandelt mich als wäre ich ihr Mann, weil sie sonst keinen hat und es ist für mich die Hölle.

Als ich schwanger nachause von meinem ex kam, hat sie gut reagiert aber mich gezwungen das Kind zu behalten. Ich war nicht sicher ob Abtreibung oder nicht, und hätte jemanden gebraucht der mich unterstützt. Mir wurde gesagt, wenn ich abtreibe, wirft sie mich von zuhause raus und ich wär eine mörderin. Ich denke sie hat das aus Egoismus gemacht, denn die Enkelkinder von meinem Bruder aus darf sie nicht sehen. Sie wollte wohl ein Enkelkind haben dass sie sehen kann, meine Gefühle und Zukunft waren dabei egal.

Sie selbst sieht die Fehler aber nicht ein wenn ich sie damit konfrontiere. Bin jz 18 und bald alleinerziehend. Ich liebe mein Kind, jedoch wünsche ich manchmal es wäre anders gekommen. Sie will das ich mit meinem Kind bei ihr bleibe was ich NICHT machen werde. Ich warte gerade auf eine Wohnung oder eine mutter Kind Einrichtung.Das dauert aber.

Sie ist grad nicht da, kommt in einer Woche zurück. Wollte weg sein wenn sie zurück kommt. Dass ich Hilfe vom Jugendamt hole, passt ihr garnicht.Sie sagt sie würde nichts machen und ich bin die böse Tochter, droht mir sogar, dem Amt zu sagen, ich sei aggressiv. Alles nur damit sie nicht allein ist. Ich möchte sie nicht auch noch dafür belohnen und ihr mein Kind in die Arme geben. Will sie nicht bei der Geburt sehen, habe aber keinen der mich begleiten könnte oder besucht. Der Papa will von mir und dem Baby nichts wissen, und ich Schäme mich, dass ich im Kh ganz allein sein werde.

Würdet ihr diese Mutter Hassen? Würdet ihr wollen, dass sie Umgang mit dem Kind hat?

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