Koran – die besten Beiträge

Hallo GF-Community 🎈🌞

Ich bin auf die religiöse Bewegung „Chrislam“ gestoßen, die versucht, zentrale Elemente des Christentums und des Islams zu vereinen. Mich interessiert, wie realistisch oder stimmig dieses Konzept überhaupt ist.

Auf der einen Seite gibt es Gemeinsamkeiten zwischen beiden Religionen: Beide glauben an denselben Gott, ehren Jesus (im Islam als Propheten, im Christentum als Sohn Gottes), betonen Nächstenliebe, Gebet, Fasten und moralisches Verhalten. Auch die ethischen Grundwerte überschneiden sich oft. Viele Sachen, die im Christentum eine Sünde sind, sind auch im Islam eine Sünde und umgekehrt.

Auf der anderen Seite stehen aber auch erhebliche Unterschiede: Im Christentum ist Jesus Gottes Sohn und Teil der Trinität, was aus islamischer Sicht als Blasphemie gilt. Auch das Verständnis von Erlösung, Sünde, Prophetie und der Rolle Mohammeds unterscheidet sich stark. Zudem widersprechen sich manche Aussagen in Bibel und Koran direkt.

Daher meine Frage: Wie widerspruchsfrei kann man Chrislam tatsächlich praktizieren, ohne wesentliche Glaubensinhalte der einen oder anderen Religion aufzugeben oder zu verwässern? Müssen gewisse Elemente der einen Religion verändert oder angepasst werden, um den Chrislam auszuleben? Und wie sieht es eigentlich mit den Festen aus?

Ich freue mich auf eure Meinungen, am liebsten mit Begründung! Antworten von sowohl Christen als auch Muslimen sind sehr erwünscht ☺️

Ich wollte euch fragen: Wann beginnt bei euch die Fastenzeit für nächstes Jahr? Weil ich bin Moslem und bei uns beginnt am 18. Februar als am 17. Februar, aber nachts auf den 18ten ich wollte euch fragen, was man bei euch machen muss, Macht ihr so wie bei uns, nach dem Sonnenuntergang Fasten?

ich faste nicht, aber will mit dem Fasten beginnen ich wollte fragen wie ihr fastet damit ich euer Fasten ausprobieren kann und finde eure Religion viel schöner, und ich finde das Christentum interessant und für meine islamischen Brüder ist es haram, die Christliche Fastenzeit zu probieren.

Selam Aleykum. Wieviele Deutsche Muslime leben nach der Interpretation/Übersetzung von Ibn Kathir?

Unteranderen wurde mir gesagt das diese Aufassung ein "rassistischer Koran" ist. Dieser Koran ist gegen Ungläubige, Christen und Juden.

Habe gestern mit einem diskutiert der sogar seine Religion den Islam vor 20 Jahren verlassen hat und seitdem einfach Atheist ist wie er sagt. Er sagte Religion ist alles Erfindung vom Menschen und die Religionen dienen nur der macht usw und er sagte "wir sind in diesem Universum nur ein staubkorn und dann will mir jemand erzählen dass Islam oder Christentum oder was auch immer mit Gott zu tun hat? Schau dir die kriege an vom Islam und vom Christentum usw "

Was meint ihr ? Ich bin schon gläubig (nicht extrem) bzw ich hätte es schon gerne, dass der Gott der Bibel wirklich da ist ...

Weil die ja Schmerzen lieben usw.

Stellt euch vor, ihr dürftet nur eine einzige Frage an Gott stellen. Welche Frage wäre das?

Stimmt es das im Koran steht das man vorspielen soll den Ungläubigen Freundschaft vorzuheucheln und Liebe bloß um ihn den Islam nahezu bringen? Also auf gut deutsch es ist plötzlich keine Sünde mehr zu Lügen und zu Betrügen um Leuten den Islam nahezubringen? Das soll eine Religion der Liebe sein? Gemischt damit das alle Ungläubige minderwertig sind und der Islam die Weltherrschaft anstrebt errinert das mich extrem an Nationalsozialistische Züge. Gepaart mit dem heutigen Anti Semitismus.

Glaubt ihr, egal ob Christ, Muslime, Jude. Oder sonst irgendwas das alle Religionen in den Himmel kommen? Oder seid ihr der Meinung nur eure Religion kann in den Himmel kommen, nur euer Glauben ist die Wahrheit.

Es gibt so viele regeln und strafen und jeder sagt mir was anderes ich brauche sicherheit mein gehirn kann keine unklarheiten beruhigen ich vertraue einfach nur Allah und mache was ich will weil Allah beurteilt am verhältniss nicht an festen regeln💝

Warum wird man im grab bestraft ich dachte die hölle wäre die strafe

Das leben ist schon schmerzhaft dann das grab und dann die hölle ich dachte du lebst einfach und kommst entweder ins Paradies oder die hölle

Für RAMADAN

Manche sagen nein manche ja manche sagen Jesus ist für ihre sünde gestorben die er erfunden hat lol

Also ich denke für Muslime nur vorübergrhend und für nicht Muslime ewig

Aber so ulama leute sagen es ist auch für Muslime ewig aber das glaube ich nicht

Schöpfung und Schöpfer darf man nicht trennen wie Bild und Maler. Aber das Bild ist etwas vollkommen anderes als der Maler.

Satan hat die Menschen inspiriert, verschiedene Götter und Religionen zu erfinden, um sie von dem Gott der Bibel, der Liebe ist, abzubringen. Alle Religionen haben den wahren Gott lächerlich gemacht und waren nie der Wille Gottes.

Religion bedeutet: Der Mensch muss für Gott etwas tun, gute Werke, Gesetze einhalten, opfern usw.

Christentum bedeutet genau das Gegenteil von Religion: Gott hat etwas für den Menschen getan. Er hat selber die Verfehlungen der Menschen in Jesus Christus am Kreuz gesühnt und den Weg zu einer tiefen Liebesbeziehung zu ihm ermöglicht.

Keine Religion, kein Guru, keine Mitgliedschaft bei einem Verein, auch nicht gute Werke oder Humanismus können uns das göttliche Leben, das höchste Qualität hat und ewig dauert, geben, sondern nur der, der den Tod überwunden hat, nämlich nur Jesus Christus. Es geht nicht darum, einer Religion anzugehören, sondern nur um das Annehmen des Erlösungswerkes Jesu Christi, was uns wieder den Weg zurück zu Gott ermöglicht.

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Religionsgründer und Philosophen können viel behaupten, aber Behauptungen muss man im Faktencheck auch beweisen. Jesus Christus hat als einziger mit der Auferstehung bewiesen, dass er ewiges Leben geben kann.

Leider verwechseln die meisten jetzt Christentum mit kath.-Kirche und den üblichen Religionen. Und Scheinchristentum ist der aktuelle Versuch Satans, die Menschen wieder vom „Weg“ abzubringen.

Die ersten Christen nannten sich übrigens „Der Weg“, was den Anspruch widerspiegelte, Jesu lehren nicht nur zu glauben, sondern ihnen aktiv zu folgen.