Kirche – die besten Beiträge

Kommt man auch in den Himmel wenn man Jesus nicht nachfolgt?

zB..Bro du kannst Jesus nicht sehen. Wie will man Jesus an 1. Stelle geben. In welchen Sinne.

Du siehst ihn ja nicht. Wie kann man für wen leben, den man nicht sieht.

Es gibt Calvenisten zB. Die sagen es gibt kein freien Willen, sprich in dem Fall wäre Jesus evil, also diese Menschen kommen nicht in den Himmel, obwohl sie für Jesus leben, man sieht bei solchen Beispielen, wie schnell man sich in Religion verlaufen kann.

Wer kommt wirklich in den Himmel.

Außerdem sollte ein Mensch Dinge tun die ihm glückseelig machen auch wenn in einem Buch steht, dass es eine Sünde ist solange es keinem schadet. In dem Fall nenne ich es eine süße Sünde, wenn es keinem schadet aber mich glückseelig macht, mein Verstand sagt es mir so.

außerdem sagt mir mein Herz und meine Gefühle, dass ich selber mein Herr sein soll und kein Schaf sondern zB. Ein Löwe. Aber dass ich natürlich wenn ich will extrem sanft und zärtlich sein kann.

Mein Kopf sagt mir dass ich kein Hirte brauch weil ich kein Schaf bin sondern zB. Ein Löwe oder ein freier Adler der hoch fliegen kann oder ein Rabe der sozial und klug ist und auch frei.

Alle meine Gefühle sprechen zu mir und mein Verstand.

Why wenn Gott mir vergeben will, vergibt er mir nicht eif. Wieso soll ich dafür es wollen dass Jesus für mich stirbt und wenn er mich liebt ok ich glaube es ihm auch so, er muss nicht am Kreuz sterben damit ich es glaube und vor allem ich liebe Jesus ja nicht sexuell.

also Gott sollte sich als Nebenrolle für mich verstehen.

Gottes Aufgabe sollte es sein, Gott zu sein, dass er es sich selber gut gehen lässt und mich nicht dafür verantwortlich macht, dass er glücklich ist, da ist wenn ich es brauche und dass er versteht, dass er nicht der Mittelpunkt in mein Leben sein sollte aus reiner Empathie. Sondern dass jeder für sich selbst immer der Wichtigste ist.

am wichtigsten ist mir meine Freundin & ich selber auf einer stufe oder ich liebe sie sogar mehr als mich selber.

ich checke es nicht.

Es kann nicht sein, dass es eine Hölle gibt.

Es kann nicht sein, dass ich nicht in den Himmel komme.

Es kann nicht wahr sein, dass ein Gott exisitiert der dir Vorschriften macht die kein Sinn machen.

Glaubt ihr wirklich Gott meint das alles so ernst?

In der Bibel stehen doch so viele Dinge und ich sehe in der Bibel kein heiliges Buch.

Ich mein schaut euch mal an wie in der Bibel gedacht wird.

Wo ist da die Liebe.

Es ergibt kein Sinn.

ich wette am Ende kommt fast jeder in den Himmel

Wieso sollte ein allmächtiger Gott all diese Dinge wollen von einem Mensch?

und solche erwartungen haben die 0 Sinn ergeben

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An Christen: Was bedeutet euch Apg 4,32-27?

An alle Mitchrist*innen: Apostelgeschichte 4,32-37 (Gütergemeinschaft in der Urgemeinde): Was bedeutet dieser Text für euch?

Ist das einfach nur eine, möglicherweise auch etwas idealisierende, Erzählung über das gemeinsame Leben der ersten Gemeinde in Jerusalem, die abgeschlossen ist und einfach so stehen bleiben kann? Oder würdet ihr sagen, dass sie auch etwas mit unserem heutigen Leben zu tun hat? Tatsächlich so leben, das tut ja wirklich nur ein Bruchteil von uns Christ*innen, im Wesentlichen Ordensgemeinschaften und einige Kommunitäten.

Auch wenn wir Christ*innen uns in der Mehrheit durch diese Geschichte nicht aufgefordert sehen, es der Urgemeinde im Lebensstil gleichzutun, wo liegt die Relevanz dieser Geschichte für heutige Christ*innen? Findet ihr es zum Beispiel erstrebenswert, selbst wenn solch ein Leben in der Radikalität kaum möglich ist, zumindest Elemente davon ins eigene Leben zu integrieren? Wenn die Geschichte für euch eine Relevanz hat, mögt ihr erzählen, worin sie besteht?

Die Frage richtet sich vor allem an Christ*innen.

Die zu einer anderen Religion oder Weltanschauung gehören und ebenfalls antworten möchten, lade ich ein, dies respektvoll und konstruktiv zu tun, zum Beispiel auf die Art und Weise von Gregor Gysi, der sich sinngemäßg häufig so geäußert hat: Ich bin Atheist, aber dies und jenes finde ich wichtig an Kirche. Oder Navid Kermani, der als Muslim wiederholt ungefähr gesagt hat: Das Christentum war immer schön und stark, wo es sich so und so verhalten hat. (Konkreter zitiere ich Gysi und Kermani nicht, um in die Diskussion nicht schon vorab zu viel Input zu geben).

Ich freue mich auf Beiträge und vor allem, wenn ihr es schafft, egal zu welcher Religion oder Weltanschauung ihr gehört, eure Beiträge nachdenklich, respektvoll und frei von Polemik zu schreiben.

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