Kinder – die besten Beiträge

Fast keine Kinder mit deutscher Sprache

Wien. Direktorin Susanne Heinrich hat 231 Schüler an ihrer Volksschule in Favoriten. Nur 7 sprechen Deutsch als Muttersprache. Sprachprobleme gibt es an vielen Wiener Schulen. Laut Bildungsdirektion waren im Vorjahr 1.300 außerordentliche Schüler in Deutsch-Kursen.

Die Situation ist schwierig. Wir haben Schüler, die im Ausland noch nie an einer Schule gewesen sind. Nicht alphabetisiert. Wegen ihres Geburtsjahres kommen sie in die 3. Klasse.

Die Kinder besuchen 15 Stunden die Woche die Deutschförderklasse, sind sonst im Klassenverband. Benotet werden dürfen sie erst, wenn sie die Deutschprüfung geschafft haben. So haben wir in 4. Klassen 12- oder 13-jährige Schüler.

Es gibt Kinder, die haben in Wien einen Kindergarten besucht, in dem nicht Deutsch gesprochen wurde, sondern die Sprache der Eltern.

Wir kümmern uns gerne um jedes Kind, von Herzen, die schätzen das auch. Wir bräuchten dringend Streetworker und Betreuungslehrer. Mittlerweile haben wir Klassengrößen von 28 Schülern durch den Familiennachzug. Es bräuchte ein Vorbereitungsjahr für die Schule.

Was denkt ihr darüber?
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Habt Ihr bis zum 7. Lebensjahr die komplette Verarbeitung eines Tages mitbekommen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumen Kinder lebhafter und detaillierter als Erwachsene.

Wenn Ihr als Beispiel in Kindergarten der Reihe nach folgende Kinder gesehen habt: z.B. Stephanie, Jens, Sandra, Christian, Carina usw.

Abends seid Ihr schlafen gegangen und habt dann entsprechend viel geträumt.

Euer Traum (Verarbeitung des vorigen Tages):

  • Traumszene 1: Stephanie wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 2: Jens wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 3: Sandra wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 4: Christian wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.
  • Traumszene 5: Carina wird verarbeitet
  • kurze Unterbrechung: ähnlich wie ein Zeitraffer, wo man irgendein Muster sieht.

usw.

Also Ihr bekommt wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages mit, z.B. wenn Kinder etwas gemacht haben, Eure eigenen Erlebnisse z.B. etwas malen und vieles mehr und das es in derselben Reihenfolge verarbeitet wird.

Waren es als Beispiel 100 Eindrücke zum verarbeiten, wären es in einen einzigen Traum 100 Bilder (beim durchschlafen, ohne dazwischen aufzuwachen).

Bei mir ist es bis zum 7. Lebensjahr so gewesen und hatte jede Nacht einen sehr langen Traum, wo wirklich alle Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages verarbeitet wurden mit einen Mix aus Erlebnissen aus der Vergangenheit.

Wie war es bei Euch?

Ist es normal, das die Eindrücke und Erfahrungen des vorigen Tages der Reihe nach im Schlaf verarbeitet werden oder hat es etwas mit Autismus zutun?

Ich habe Autismus, bei mir wird heute noch der vorige Tag der Reihenfolge nach verarbeitet, seit dem 7. Lebensjahr bekomme ich nur noch die letzte Traumszene mit.

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Sind die ersten Lebensjahre bei Autisten anders als bei Nichtautisten?

Kann es sein, das Autisten sich nicht an die ersten 6 oder 7 Lebensjahre erinnern können, während sich nicht Autisten an Erlebnisse ab dem 3. Lebensjahr erinnern können?

Wenn ich als Beispiel mit 2 Jahren auf einer Maltafel gemalt habe, das ich in dem Beispiel ein Mandala male und das Erlebnis mit meiner Maltafel nicht mitkriege.

In meinen ersten 6 oder 7 Lebensjahren gibt es viele Dinge, die ich nur auf Fotos, von Erzählungen und aus meinen Kindervideos kenne.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, bin mir sicher, das ich betreffende Erlebnisse in meinen ersten 3 Jahren ebenfalls in Bildern gesehen habe.

Habe ich mich in meinen ersten Lebensjahren vielleicht in meiner Fantasiewelt in der Zukunft befunden und habe intensive Bilder gesehen?

Wo kamen die Bilder her? Könnte es ein Rückblick auf mein voriges Leben gewesen sein?

Ich habe 1983 auch eine Szene gesehen, die in Jahr 2021 spielte, meine Mutter hatte mich von der Arbeit abgeholt, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging.

Was meint Ihr?

Liegt es am Autismus oder ist so etwas normal?

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Fühle mich in der Familie unwohl

Hallo,

ich habe innerhalb meiner Familie bzw. der Familie meines Freundes etwas, was mich stark belastet. Der Bruder meines Freundes hat ein Kind (Mädchen), was 4 Jahre alt ist.

Mein Freund und ich meiden den Kontakt, da das Kind keine Grenzen kennt und sehr anstrengend ist. Sie schreit fast nur rum, zeigt unangenehmes Verhalten, um Aufmerksamkeit zu bekommen und kennt keine Grenzen. Beispielweise sticht sie uns mit dem Finger ins Auge, haut uns oder pustet uns ständig ins Gesicht. Ich sage in dem Moment jedes Mal etwas zu dem Kind. Meistens hört sie kurze Zeit auf, aber dann geht es wieder los. Die Eltern des Kindes sitzen meist daneben und sind am Handy. Sie wirken auf mich sehr interessenlos. Wir verbringen meist einen ganzen Tag zusammen und wenn der Tag um ist, sind wir einfach nur gestresst, weil es so anstrengend war. Wir fühlen uns sehr unwohl, wenn wir da sind. Wir können uns auch kaum mit der Mutter meines Freundes unterhalten, weil das Kind ununterbrochen Aufmerksamkeit bekommt. Mir ist klar, dass sich mit einem Kind etwas in der Familie verändert, aber Gespräche sind kaum möglich. Was dazu kommt ist, dass ich die Erziehung der beiden absolut schrecklich finde. Wenn die Eltern gegen das Verhalten unserer Nichte etwas machen, erfolgt dies immer nur in Form von Erpressung oder Drohung. Es hört sich komisch an, aber ich könnte da innerlich jedes Mal platzen. Ich weiß aber, dass das nicht meine Angelegenheit ist. Trägt aber dennoch dazu bei, dass ich mich super unwohl fühle. Jetzt hat die Mutter meines Freundes uns angesprochen und gesagt, dass sie möchte, dass wir mehr Kontakt zu dem Kind haben (1x mal in Monat). Insbesondere ich habe meine Gefühlslage deutlich gemacht. Ich habe gesagt, dass ich bereit bin, das Kind öfter zu sehen, jedoch nicht jeden Monat. Daraufhin hat sie nicht gut reagiert und gesagt, dass sie nichts an dem Verhalten des Kindes und der Erziehung ändern kann, wo sie ja auch Recht hat. Ich habe jetzt schon Bauchschmerzen vor dem nächsten Treffen. Habt ihr eine Idee, wie ich damit umgehen oder besser damit klar kommen kann?

Liebe Grüße,

Sarah

Kinder, Erziehung, Eltern, Familienprobleme

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