Kinder und Erziehung – die besten Beiträge

An Frauen über 50: Wie wichtig ist euch der Muttertag?

Bitte nur Antworten von Frauen mit erwachsenen Kindern. Danke.

Der Anlass für meine Frage: eine Diskussion im Freundeskreis.

Wir sind 50-60 Jahre alt und Mütter. Während die (1) wenigen unter uns noch nie etwas dem Muttertag abgewinnen konnten, haben (2) andere, denen er wichtig wäre, resigniert und tolerieren die Entscheidung der inzwischen erwachsenen Kinder, diesen Tag nicht mehr zu feiern, da er z. B. dem Valentinstag ähneln würde. (Die Kinder leben alle, bis auf eine Ausnahme, in der selben Großstadt wie die Mütter.)

Ich selbst gehöre der dritten Gruppe an. Mir ist dieser Tag sehr wichtig, auch wenn ich meine Kinder mal mehr, mal weniger regelmäßig sehe. Ich genieße es, diesen einen Tag im Jahr Tag mit den einzigen Menschen, die mich "Mama" nennen dürfen, zu verbringen. In der Natur, bei Gesellschaftsspielen oder alte Fotos betrachtend zu Hause, aber auch mal beim Italiener. Als sie der Bastelphase entwachsen sind, aber noch kein eigenes Geld verdienten, besorgte ich Theater- oder Museumskarten für uns. Ihr Geschenk an mich war, Zeit mit mir zu verbringen und mich zu begleiten.

Wie ist das bei euch und euren erwachsenen Kindern, die vielleicht schon eigene Familien gegründet haben? Und wie seht ihr das Verhalten der Kinder in der zweiten Gruppe? Dürfen Kinder für die Mütter entscheiden, was ihnen wichtig sein darf?

Muttertag, Familie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Wertschätzung

Sind Schäferhunde allgemein mehr auf Männer fixiert?

Bin zwar mit Schäferhunden aufgewachsen, habe jedoch erst seit 4 Jahren eine Schäferhündin. Zuvor jahrzehntelang Deutsche Doggen (Rüden und Hündinnen).

Meine zwei Söhne sind längst aus dem Haus, kommen/kamen aber regelmäßig zu Besuch. Meine Schäfine flippt bei jeder Begegnung mit ihnen lautstark und kaum "einzukriegen" aus. Ähnlicher Zirkus bei anderen männlichen, ihr bekannten Personen. Es zieht sie einfach zu Männern hin.

Mein jüngster Sohn ist vorübergehend wieder bei mir eingezogen und absolut zur Bezugsperson geworden, obwohl sich an Fütterung, Spaziergängen, Training, Gartenaufenthalt nichts geändert hat. Er ist nur da und läuft ab und an die Hunderunden mit. Es bedarf meinerseits nun mehr Nachdruck, um die erlernten Manieren einzuhalten.

Eifersüchtig bin ich keineswegs. Es wirft lediglich Fragen auf. Seit ü. 40 Jahren Hundehaltung und unzähligen Gesprächen mit erfahrenen Hundehaltern, neigen Hündinnen eher dazu, sich an Männern zu orientieren und Rüden an Frauen. Pauschalisieren lässt sich das aus meiner Erfahrung heraus nicht. Tendenzen ja.

Eine Sache für sich mit den Geschlechtern. Die andere, dass bevorzugt männlicher Kontakt typisch Schäferhund sei. Dies haben mir mehrfach Schäferhundhalter berichtet.

Meine stille Vermutung ist, dass Schäferhunde seit jeher von Männern geprägt wurden und dieser Drill tief in ihnen steckt.

Mein anderer Hund ist eine Boxerhündin. Boxermädel und Schäfine sind unzertrennlich. Keine wird bevorzugt oder benachteiligt. Boxer ist nicht "abtrünnig".

Derartige Affinität kenne ich von all meinen Hunden nicht. Was ist mit mir oder dem Schäferhund los?

Tiere, Hund, Erziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Schäferhund, Prägungen

Ich bin nicht die Tochter die sich meine Mutter gewünscht hätte, und weiß nicht wohin mit meinem Leben?

Guten Abend

Also wo soll ich anfangen...

Meine Mutter hätte sich eine eher andere Tochter mit einer leichteren Entwicklung gewünscht. Immer wieder sagt sie, dass sie mit mir so viel Stress hatte, mit Psychologen, Therapeuten, Psychotherapie usw, ja ich war sehr depressiv als Teenie.

Und habe mich auch geritzt, was dafür gesorgt hat, dass ich Narben habe, und demnach nicht mehr so perfekt aussehe. Meine Haut war auch schon seit Beginn der Pubertät unrein und vernarbt durch die akne und es ist bis heute nicht besser.

Manchmal hab ich keine Motivation was "aus mir zu machen" mit make Up,Frisuren oder was auch immer. Als ich damals in die Pubertät gekommen bin, hatte meine Mutter mir gesagt, ich könnte mich doch mal schminken, oder dies und jenes anziehen, und mal so sein wie die anderen Mädchen, hat auch Beispiele gezeigt oder genannt usw. Ich hatte dann aber eher so eine Emo Phase, was ihr auch gar nicht gefallen hat, aber hey das war zu der Zeit nunmal mein Ding.

Ich bin 23, werde im Dezember schon 24 und irgendwie habe ich das Gefühl, dass es zu spät ist. Meine Mutter würde sich auch wünschen, von mir irgendwann Enkelkinder zu bekommen, und auch da habe ich keine Ahnung ob ich jemals Kinder oder überhaupt einen Partner will. Ich bin mir ziemlich sicher, asexuell zu sein und naja...

Irgendwie ist das alles so schwierig. Ich weiß nicht was ich tun soll. Einerseits denke ich, wenn ich schon nicht weiß, was ich mit mir anfangen soll, kann ich wenigstens so werden, wie meine Mutter es möchte, aber damit würde ich meine Seele nicht würdigen.

Was meint ihr ? Bin ich schuld, oder sollte ich über dieses schlechte Gewissen hinweg kommen ? Und wie ?

Leben, Mutter, Familie, Mädchen, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Tochter

Hundebiss Kind?

Hallo ,

vor 2 Tagen hat mein Sohn (11 Jahre ) bei seinem Kumpel geklingelt und wollte ihn zum Fußballspielen abholen . Der Kumpel und die Eltern waren aber nicht da . Nur die kleine Schwester (7 Jahre ) war da und hat die Tür geöffnet . Deren Hunde ( 2 Berner Sennenhunde ) kamen rausgerannt und haben meinen Sohn angebellt und auch geknurrt . Mein Sohn hatte dann nur gefragt ob sein Kumpel da ist und in dem Moment gingen beide Hunde auf ihn los . Mein Sohn hat dann geweint ,geschrien und hat versucht weg zu rennen . Die Hunde sind natürlich hinterher . Die Nachbarn haben das Geschrei gehört und sind sofort hin und haben die Hunde weggezogen . Daraufhin wurden wir Eltern informiert und mein Sohn Erstversorgt.

Mein Sohn kam dann mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus und musste 2 Tage bleiben . Er hatte am linken Unterarm eine bissverletzung von 2 cm und klaffend , am rechten Oberarm eine bissverletzung von 0,5 cm und noch weitere oberflächliche Bissverletzungen im Rahmen eines Zahnabdruckes. Unterliegende Hämatome von 4 cm und 3 cm . Er bekommt eine Antibiotika Therapie und hat Nachts Albträume wo er immer wieder diese Bilder im Kopf hat . Von den Besitzern kam kein es tut mir leid und auch keine Nachfrage wie es meinem Sohn geht . Es wird einfach nur behauptet das er ja den Hund geärgert haben muss ,sonst wäre das ja nicht passiert . Denn die Hunde sind ja mit Kindern aufgewachsen. Ich habe natürlich die Polizei informiert ,die meinte das es eine rein zivilrechtliche Sache ist und die nichts weiter machen können .Und einen Anwalt bezüglich Schadensersatz und Schmerzensgeld habe ich auch kontaktiert .

Wie sieht das denn rein rechtlich aus wenn die jetzt behaupten er habe den Hund geärgert ? Vielleicht kann mir ja jemand helfen 🙈

Kinder, Familie, Hund, Recht, Kinder und Erziehung

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