Kastration – die besten Beiträge

Hat jemand Erfahrungen mit kastrierten Yorkshire Terrier Hündinnen? Was sind die risiken, vor und nachteile sprich Inkontinenz,Wesensveränderung,Gesundheit?

Hey Leute, meine 4 Jahre alte Yorkshire Terrier Hündin soll morgen kastriert werden. Grund dafür sind Krebsgeschwüre an den Zitzen. Wird also morgen alles in einem gemacht, Geschwüre und Gebärmutter entfernt.

Und ich würde gerne wissen ob jemand von euch damit schon Erfahrungen gemacht hat speziell mit Yorkies und mir eventuell mit ein paar Tipps und Ratschlägen helfen kann.

Ich Hab sie z.B bisher auch noch nie decken lassen und ich weiss nicht in wiefern sich das auf ihre Gesundheit/Gemüt auswirkt, wenn sie ohne jemals gedeckt worden zu sein kastriert wird. Macht es einen Unterschied ob die Gebärmutter oder nur die Eileiter entfernt werden?

mache mir halt sehr viele Sorgen über alles mögliche. das sie nicht mehr "die selbe" nach der OP ist, oder das die Narkose zu risikoreich ist weil sie so ein kleiner zierlicher Hund ist, was hat es mit der scheinschwangerschaft auf sich?, hat der eingriff auswirkung auf die Lebenserwartung? und so weiter.

Mir wurde vom TA gesagt das mit der entfernung der Gebärmutter weiteren geschwüren in der Zukunft vorgebeugt werden soll. Werde morgen natürlich nochmal mit dem Arzt Absprache vor der OP halten.

Ich wollte mich einfach mal etwas im Internet erkundigen Bin leider in keinem Hundeforum angemeldet deswegen stelle ich meine frage mal hier rein Bin dankbar für jede Antwort!

Kastration, Yorki

Angst vor Kastration meiner Hündin. Wie risikoreich ist sie?

Leider muss ich meine 2 jährige Hündin in 2-3 Monaten (je nachdem wie lange die Scheinschwangerschaft andauert, aber um sicher zu gehen eher in 3 Monaten also so mitte Novemebr) kastrieren lassen, da sie nun nach ihrer dritten Läufigkeit scheinschwanger wurde. Man sagt ja, wer einmal scheinschwanger wird der wird es höchstwarscheinlich wieder und wieder und da ist mir die Gefahr, dass sich Gesäugetumoren oder ähnliches bilden zu hoch. Ich bin eigentlich total gegen nicht medizinisch notwendige Kastrationen aber leider macht mir die Scheinschwangerschaft da einen Strich durch die Rechnung. Ich lasse vorher noch ein großes Blutbild erstellen um zumindest schriftlich zu haben dass alles soweit okey ist.

Die Kastration erfolgt per Inhalationsnarkose, Tubus und die Hündin ist am Überwachungsmonitor angeschlossen. Vor der Inhalationsnarkose bekommt sie eine Kurzzeit-Narkose injiziert um eben dem Tubus legen zu können.

Ich weiß, dass das eine "Routine-OP" ist, jedoch habe ich totale Panik, dass mir meine Hündin trotz keiner gesundheitlichen Schäden oder Vorgeschichten auf dem OP-Tisch wegstirbt. Laut TA ist es denen in 20 Jahren OP-Erfahrung auch noch nie bei gesunden Tieren passiert (ob das wahr ist weiß ich natürlich nicht).

Kann mir jemand (Hundebesitzer bestenfalls) Tipps geben oder Erfahrungsberichte offen legen? Ich frage mich immer, ob tatsächlich kerngesunde Tiere einfach bei einer Routine-OP mal eben hops gehen? ..

Tiere, Hund, Angst, Gesundheit und Medizin, Kastration

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