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Schulische Ausbildung abbrechen und nebenjob machen?

Ich bin 21 Jahre alt und mache zur Zeit eine zweijährige Schulische Ausbildung als chemisch technische Assistentin (CTA) und bin am Anfang des 2 Ausbildungsjahres und gehe damit nun 14 Jahre zur Schule.

Wo soll ich am besten anfangen? Ich merke langsam, das diese Ausbildung mir keinen Spaß mehr macht und schreibe nur noch schlechte Noten und ich fühle mich dort überhaupt nicht mehr wohl und ich werde meistens von allen ignoriert (bin nicht schüchtern oder so, ich kann normal mit anderen reden und kann auf sie zu gehen) . Ich fehle oder besser gesagt "schwänze" des öfteren entschuldigt, da ich keine Lust mehr darauf mehr habe und ich habe auch nicht vor als CTA zu arbeiten.

Derzeit bin ich dabei, mich für einen anderen und richtigen Ausbildungsplatz zu bewerben und habe schon bereits 4 Bewerbungen abgeschickt und muss noch auf die Rückmeldungen warten.

Ansonsten habe ich den Hauptschulabschluss, den Realschulabschluss und eine Schulische Ausbildung als staatlich geprüfte kaufmännische Assistentin für Bürowirtschaft schon in der Tasche und Büro/ Verwaltung ist mehr die Richtung in der ich arbeiten möchte.

Bis ich eine Zusage für eine Ausbildung bekomme würde ich Minijobs und den Führerschein machen um die Zeit zu überbrücken. Und mir persönlich wäre eine richtige duale Ausbildung lieber und für besser als Schule. Wir mussten dieses Jahr auch ein 4 wöchiges Praktikum machen und alleine dort 10 Stunden zu arbeiten hat mir mehr Spaß gemacht und gut getan als 8 Stunden Vollzeit in der Schule.

was denkt ihr? Soll ich weiter machen? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Wäre für eure Hilfe sehr dankbar.

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Schlechtes Praktikumszeugnis Lebenslauf?

Hallo zusammen,

zurzeit befinde ich mich im Praxissemester, in der ein Pflichtpraktikum zu absolvieren ist. Anfangs kam ich mit meinen Aufgaben noch klar, jedoch merkte ich, dass die mir übertragenden Aufgaben trotz Mühe nicht liegen, ich des öfteren Sachen nicht in der Zeit schaffe wie meine Kollegen und meinen Vorgesetzten ggü. nicht genügen, dementsprechend schlecht ist die Stimmung.

Ich würde auch dann in naher Zukunft in einem anderen Bereich arbeiten wollen, der nicht im Aufgabenbereich meiner jetzigen Tätigkeitsfelder liegt, da ich 1. die bis dato im Studium gelernten Tätigkeiten in dem anderen Bereich anwenden kann und 2. andere Betriebe besser gefallen (Stichwort Work-Life-Balance, allg. Umgang mit MA).

Kenne andere im Studiengang, die für lächerliche Aufgaben besser behandelt wurden als ich mit anspruchsvolleren Aufgaben.

Zeitnah endet auch bald die Zeit im Betrieb, jedoch kommt mir immer mehr die Frage auf, was ich bei einem schlechten Praktikumszeugnis wohl tun könnte, wovon ich ausgehe, dass ich ein schlechtes bekomme?

Wart ihr schonmal in einer ähnlichen Situation? Würdet ihr bei einem Praktikum, dass nur wenige Monate ging (ca. 4 Monate) das Zeugnis in späteren Bewerbungen ganz rauslassen bzw. ein einfaches Zeugnis hinzufügen?

Bis jetzt lief im Studium alles gut Durchschnitt von ca. 2,0)

Solangsam habe ich ernsthafte Sorgen, dass sich das Praktikum als eine Art Bremsklotz an mir haften bleibt.

Teilt gerne mit mir und anderen Interessierten eure Erfahrungen :)

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