Hallo
mir kommt vor bis auf das, dass es keine Sklavenmärkte mehr gibt, hat sich wenig geändert.
Man kann halt selbst "wählen" welchem Milliardär und Ausbeuter und Sklaventreiber man sich unterwirft indem man bis zum tot umfallen für ihn schuftet und so wenig Geld kriegt dass man eh kaum überleben kann damit.
Man hat die wunderbare Wahl ob man in der Fabrik am Fließband arbeitet, oder man lieber irgendwo Tag und Nacht in der Gastronomie arbeitet wo man unter Dauerstress steht.
Viele Leute tragen außerdem gesundheitliche Schäden von der Arbeit davon.
Ein Privatleben h at man eh so gut wie überhaupt nicht mehr wenn man vollzeit arbeitet.
Nach wie vor geht es (aktuell halt seitens Unternehmer statt wie damals offizielle Sklavenhalter) darum, wie man aus den Leuten maximalen Profit herauspressen kann indem man diese für sich schuften lässt.
Und die Sklaven heutzutage haben sich mit dem Elend derartig abgefunden, dass niemand (außer mir) anspricht, was sache ist.
Auf der anderen Seite gibt es dann eine kleine Hand voll stinkreicher Leute, die eh auf der faulen Haut liegen können.