Kapitalismus – die besten Beiträge

Wünscht ihr euch nicht auch manchmal so alt wie Otto Shilly zu sein?

Ich bin geboren 2003 und 0 zufrieden mit meinem eigenem Leben. Ich bin mir sehr sicher dass das Leben in den 1950er Jahren mir weitaus mehr gefallen hätte als das jetzige.

Wäre ich so alt wie Otto Shilly und am Bestem auch noch Schwede 🇸🇪 (Schwedem wurde während des 2. Weltkriegs nicht beschädigt) hätte ich deutlich angenehmere 20 Jahre.

  • Ich würde noch sehr viel verdienen 💰 🏦 🤑 💴 💵 💶
  • Ich könnte mir ein Eigenheim leisten.
  • Ich könnte mir zwei Karren 🚗 leisten.
  • Der Markt war damals noch nicht durch den Feminismus degeneriert.
  • Ich hätte eine (traditionalistische) Frau.
  • Ich hätte eine traditionalistische Kernfamilie.
  • Ich könnte meinen Job behalten.
  • Es gab damals keinen Materialismus und damit auch keine Ökomisierung aller Lebensbereiche.
  • Es gab damals auch kein Konsumerismus und der einzige Sinn von Nationalstaaten war es nicht nur zu wachsen.
  • Es gab damals noch nicht dir sexuelle Revolution und andere familienfeindliche Bewegungen.
  • Es gab damals keine multikulturelle Gesellschaft.
  • Es gab damals keine Migration aus der dritten Welt.

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Nein 92%
Ja 8%
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Kommen die Superreichen langsam zur Vernunft?

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos haben 260 Teilnehmer der Kampagne "Proud to pay more" einen offenen Brief eingereicht. Die zentrale Forderung dieser knapp 260 Superreichen ist eine faire und gerechte Besteuerung für die Superreichen dieser Welt, damit die soziale Ungleichheit bekämpft wird.

Es ist ein Fakt, dass die Superreichen in den letzten 3 Jahrzehnten ihr Vermögen extrem vermehrt haben, während gleichzeitig die Armut und soziale Ungleichheit drastisch zugenommen hat.

Die Kampagne kommt aus Reihen der Superreichen selbst und richtet sich an Alle Superreichen auf der Welt.

Wird der Rest des Geldadels diesem demokratischen Ruf nach Recht und Gerechtigkeit folgen oder werden mit Ausnahme dieser 260 Personen, die restlichen Superreichen weiter ihre narzisstische Linie weiter fahren, bei der sie die Menschen und den Planeten weiter für ihren Reichtum ausbeuten?

Meine Meinung:

Respekt für die Kampagne Proud to pay more! Genau das ist der Schritt der richtig und notwendig ist. Die extreme Kapitalverschiebung von Arm zu Reich muss beendet werden und es muss eine Kapitalverschiebung von Reich zu Arm geben, damit die Welt wieder allen gehört und nicht nur einer kleinen Minderheit. Dies muss zum Wohle der gesamten Menschheit und unseres Planeten geschehen. Ansonsten ist ein Zusammenbruch des weltweiten Wirtschafts und Finanzsystems nicht mehr abzuwenden und wird Arm wie Reich ins Verderben schicken.

Was glaubt ihr? Ist die Kampagne erst der Anfang einer längst notwendigen Abkehr der Ausbeutung der Armen? Oder wird die Kampagne verpuffen, weil die Mehrheit der Superreichen sich weiterhin ihrer demokratischen und gesellschaftlichen Verantwortung entzieht?

https://www.google.de/amp/s/amp.dw.com/de/davos-superreiche-wollen-mehr-steuern-zahlen/a-68021329

Zusatzfrage für Deutschland:

Und was wurde eigentlich aus den Statements des Bundeskanzler Olaf Scholz, als er noch kein Bundeskanzler gewesen ist?

Was hat er und die Ampel in dieser Richtung unternommen?

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/kommunen-steueroasen-steuerhinterziehung-101.html

Also alles was ich mitbekommen habe, dass Top Beamte des Finanzministeriums wie Gerda Hofmann sich dafür bezahlen lassen, Superreichen Tipps zum Steuerbetrug zu geben.

https://www.google.de/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/gerda-hofmann-finanzministerium-vortraege-100.html

Wo ist hier unser Kanzler mit seinen einst vernünftigen Ansichten!? Wo sind die Razzien bei deutschen Beamten, die ihre Stellung missbrauchen um sich selbst zu bereichern, damit Deutschland schaden und faktisch dazu beitragen, dass der Bund um Steuereinnahmen in Milliardenhöhe betrogen wird!?

Wo sind die gerechten Steuern für die Superreichen, die man damit in ihre Verantwortung zwingt?

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