Jugendamt – die besten Beiträge

Ich hatte einen Nervenzusammenbruch?

Mein Sohn ist immer das Problemkind gewesen, aber er wollte nie zur Therapie. Mein Sohn hatte eine langjährige Beziehung und daraus ist ein Kind entstanden. Seine Exfrau hat ihn verlassen und das Kind ist jedes zweite Wochenende bei ihm. Ich und die Exfrau haben keinen Kontakt zueinander, weil sie mit uns keinen Kontakt haben möchte. Er leidet bis jetzt noch stark an der Trennung und hat aufgrund Alkohol am Steuer schon mehrmals den Führerschein verloren. Alle haben Angst um ihn, vor allem aber sein eigenes Kind, das unter psychologischer Behandlung ist.

Nach einer Familienfeier ist er mit seiner Sauferei auch sehr abgestürzt, er wollte besoffen mit dem Auto fahren und er hat die Frau meines anderen Sohnes verletzt und bedroht und er hat sich mit meinen anderen Sohn sehr stark gestritten und sich mit ihm geprügelt. Ich selbst habe dann einen Nervenzusammenbruch erlitten, als ich von deren Streit erfahren habe und brauchte Zeit für mich und ich hab mich nicht bei meiner Schwiegertochter gemeldet und sie hat sich auch nicht gemeldet und wollte meinen Sohn nicht mehr sehen. Nach einiger Zeit gabs dann auch ein ernstes Gespräch mit meiner Schwiegertochter und ihren Eltern weil die sich auch Sorgen um ihre Tochter gemacht haben und sie wissen wollten, was mit meinen Sohn los ist. Mir war dieses Gespräch sehr unangenehm, weil ich bis dahin nicht die komplette Wahrheit gesagt habe und auch vieles aus Scham verrutscht habe. Mittlerweile hab ich auch erfahren, dass die Eltern & die Frau des anderen Sohnes die Exfrau über die alkoholprobleme aus Sorgen des Kindeswohls informiert haben. ich habe sorge, dass sich der psychische Zustand meines Sohnes noch mehr verschlimmert. mein Sohn weigert sich bis heute zur Therapie zu gehen…..

was soll ich machen?

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Wie Distanz zu Familiären Angelegenheiten halten?

Hallo,

ich bin Anfang zwanzig, stehe relativ fest im Leben würde ich sagen, ich studiere, arbeite, hab seit 4 Jahren einen tollen Partner + Hund und leben zusammen direkt nebenan von meiner Mutter. Ich habe insgesamt 6 Geschwister und mein Verhältnis zu meiner Familie ist würde ich sagen sehr gut und sehr eng, ich bin eigentlich jeden Tag bei meiner Mutter und halte stetig Kontakt zu meinen Geschwistern. Jedoch ist es so, dass ich als älteste Schwester neben zwei älteren Brüdern so eine Art Ansprechpartner für alle bin, ich organisiere, erledige viele Dinge und unterstütze immer wo ich kann.. zwei meiner Schwestern sind leider ziemlich problematisch was ihr Leben angeht.. die eine geht eigentlich ihren Weg hält jedoch Kontakt zu ihrer (Ex) (on off Beziehung) Freundin, welche ziemlich gewalttätig ist, sie auch schon mehrmals zusammengeschlagen hat uvm. meine Familie und ich haben viel versucht jedoch landet sie immer wieder dort.. die andere ist mit 19 schwanger geworden hat noch nie gearbeitet ich habe ihr Leben bisher immer unterstützt vor allem für ihr Kind, sie kommt als Mutter nicht klar, verwahrlost mit dem kleinen und kann mit finanziellen Mitteln nicht umgehen..Ich habe ihr als letzte Instanz eine Familienhilfe organisiert aber auch das half nicht, davor habe ich selbst aktiv monatelang alles versucht Mutter Kind heim oder zu entlasten, hab ihr eine Wohnung besorgt alles aber sie versteht es nicht und nun ist der kleine nach dem Papa Wochenende beim Vater und der Streit ums Sorgerecht geht los, denn der Vater wollte den kleinen heute meiner Schwester nicht geben und hat ihn bei seiner Mutter, der Vater ist leider für sein Alter (er ist ein paar Jahre älter als meine Schwester) nicht soo reif und auch dazu mach ich mir meine Gedanken, sollte der kleine bei ihm bleiben.. jedoch ist der kleine da besser aufgehoben als bei meiner Schwester. Nun hab ich heute erfahren ist meine Schwester wieder schwanger von jemand anderem.. meine Familie hält sich da relativ raus, reden darüber aber machen nichts, da meine Schwester auch sehr stur ist. Mich belastet das ganze sehr, ich bin ein Mensch, der auch bei fremden Menschen so viel Empathie hat und ich fühle den Schmerz von anderen als wäre es mein eigener.. mir geht es bei meiner Schwester nach all den Jahren Kampf, ihr eine gute Zukunft zu schaffen eher um den kleinen, dass er wenigstens eine gute Zukunft hat.. Aber ich kann leider nichts entscheiden, da ich kein Elternteil bin so auch bei meiner anderen Schwester, die den Kontakt zu dieser gewalttätigen Freundin nicht abbricht… mich belastet das alles seit Monaten sehr.. Ich war im Kurzurlaub mit meinem Freund das tat gut aber sobald ich zurück war ist alles nur noch schlimmer.. Ich hab ja auch meine eigenen Probleme aber die rücken immer in den Hintergrund und merke einfach das es mir mental und körperlich immer sehr schadet und ich alles zerdenke.. Ich muss in ein paar Stunden wieder in der uni sitzen und kann aber nicht schlafen, da ich mir meinen Kopf mal wieder zerbreche über all diese Dinge.. wenn mein Studium vorbei bei ist voraussichtlich nächstes Jahr, wollen mein Freund und ich in seine Heimat ziehen (300Km entfernt). Dort fühle ich mich wohl und seine Familie ist wie meine zweite Familie.. es wird schwer für mich, da ich ein starker Familienmensch bin und auch immer für meine Mutter da bin, ich bin auch ihr halt..aber ich freue mich trotzdem, da ich mir erhoffe, dann etwas ruhiger und entspannter leben zu können, da ich nichtmehr direkt vor Ort bin.. habt ihr Tipps, wie ich allgemein besser damit umgehen kann, Distanz aufbauen kann ? Ich habe langsam nämlich Angst, irgendwann körperlich krank zu werden von dem dauerstress, ich merke es teilweise schon, wie mein Körper reagiert..

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Will jetzt nicht übertreiben, aber ich finde das irgendwie sehr grenzwertig. Es geht um mein Kind und mindestens zwei Lehrerinnen an seiner Grundschule...?

Da streichelt die eine hinten an seinem Kopf und sagt, sie kenne ihn ja so gut und er sei ja ein ganz lieber und wäre so ein positives und glückliches Kind in der Schule. Ich sagte ja, das ist generell seine Art und fragte sie nach ihrem Namen. Sie sagte:, ich sitze immer mit im Unterricht, auch bei den anderen Klassen. Ich sagte OK, wusste ich gar nicht...

Das war irgendwie komisch und eine andere Lehrerin, welche ich namentlich kenne, ging mit ihm wieder kurz in die Schule rein, als der Unterricht aus war und legte ihren Arm von hinten dazu, während des Gehens an seinem Rücken.

Mit der Rektorin der Schule besteht ein Konflikt. Da sie das Kind jetzt nicht mehr von ihrer Schule lassen will, obwohl es am Anfang geheißen hat, er sei lediglich ein Wackelkandidat und könne jederzeit wieder wechseln und es sei wichtig, dass er am Schulbeginn, also das erste Jahr nicht gleich schulisch überfordert würde.

Das Kind war jetzt ein Jahr, die erste Klasse in dieser Schule und es zeigt sich, dass er dort wie es zu erwarten war, nicht individuell weder noch ausreichend gefördert wird. Das Kind wird unterfordert und der IQ-Test war bereits vor der Einschulung im Normbereich, was eigentlich ein Ausschlusskriterium für eine Förderschule ist.

Auch bei den Sozialkomperenzen ist das Kind sehr gut entwickelt.

Was meinst du zu der Situation und was würdest du tun?

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