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Hat der Vater ein Recht auf das hälftige Kindergeld auch wenn er keinen Unterhalt mehr zahlen muss und seid Jahren kaum Kontakt hat?

Hallo. Gemeinsames Sorgerecht besteht. Unser gemeinsames Kind beginnt eine Ausbildung und der Vater muss dann keinen Unterhalt mehr zahlen, weil Ausbildungsgehalt angeblich zu hoch (ca 1200€) Kind ist aber noch nicht volljährig und lebt weiterhin bei mir.

Nun will der Vater weiterhin hälftig das Kindergeld ab dem 18. Geburtstag (da ja Ausbildung) obwohl seid 6 Jahren kaum Kontakt besteht. (3-5 Treffen im Jahr für 20 min bei MC Donalds scheinen ihm zu reichen) die Kinder waren die letzten 9 Jahre noch an keinem Weihnachtsfest, Sylvester, Geburtstag oder sonstige Feierlichkeiten eingeladen bzw bei ihm.

War bisher auch alles kein Thema, da wir uns damit arrangiert haben und sie irgendwann auch keine Lust mehr hatten hin zu gehen. Also war ich die letzten 9 Jahre Vollzeit Alleinerziehend. Das jüngere Kind hat ihn das letzte Mal vor über einem Jahr gesehen. Weihnachts und Geburtstagsgeschenke gibt's auch keine mehr für die Kinder.

An Zusätzlichen Kosten wie Klassenfahrten, Skikurs von der Schule, Vereinskosten, Zuzahlungen für Zahnspange , Kommunionfeier etc beteiligt er sich 0,0....

Ist das wirklich rechtens das er dann obwohl 0 Umgang besteht, er ein Recht auf das hälftige Kindergeld hat, obwohl er nicht mehr einen Cent Unterhalt zahlen muss und die Kinder seid Jahren weder bei ihm gegessen, geschlafen haben oder er Ausflüge mit ihnen unternommen hat?

Kann ich dagegen vorgehen?

Kinder, Geld, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld

Was soll ich machen, ist das Häusliche Gewalt?.?

Hallo,

(ich W/16) habe seit ich vier bin Konflikte mit meiner Mutter (zumindest erinnere ich mich nur bis zu dem Alter) als ich 4 Jahre alt war hab ich meiner Mutter irgendwie mal das Handy weggezogen und sie ist ausgerastet und hat mir fasst die Nase gebrochen. Ich wurde auch einmal weil ich nicht zum Kindergarten gehen wollte mit einer Hose geschlagen wo der Knopf mein Auge getroffen hat. Einmal ist auch eine Bratpfanne gegen mich geflogen da war ich schon 13. ich hatte mehrmals die Hoffnung das es besser wird und ich nichts unternehmen muss aber letzten Mittwoch war mein Kumpel da und sie hat angefangen mich bloß zu stellen also wirklich die dünsten Sprüche um mich schlecht da stehen zu lassen dazu hat sie mich etwas gefragt und als ich ihr geantwortet habe hat sie mich wieder ignoriert, dass ganze hat mich so aufgeregt das ich gesagt habe ( Halt deine fres*e du (Fot**e) Sie stand darauf hin auf und hat mir mit einem Häfter auf den Kopf geschlagen. Sie meinte ich soll mich verpi*s**n und meinen Schlüssel abgeben, was ich nicht gemacht habe. Mein Freund sagt das unser Gezanke kindisch ist (wir streiten uns jeden Tag wenn ich zuhause bin)

ok jetzt genug meine Frage ist einfach ob ich zum Jugendamt gehen sollte oder einfach weiter alles gefallen lassen bis ich ausziehen kann?
P.S sie schlägt mich nicht jeden Tag aber schön so das ich es nie vergesse.

Mutter, Angst, Gewalt, brutalitaet, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit, Gewalt gegen Kinder

Von Zuhause abhauen?

Hallo Freunde,

Nicht wirklich üblich für mich, dass ich mich ans Internet wende, aber ich verzweifel..

Ich bin weiblich, 17 Jahre alt (werde im Juli 18) und halte es zuhause nicht mehr aus.

Meine Eltern sind mitten in der Scheidung und ich wohne bei meiner Mutter und meinem Stiefvater.

Zu meinem Vater kann/möchte ich nicht, da dieser ein Problem mit Alkohol hat und wir beide kein gutes Verhältnis haben..

Meine Mutter zerstört mich mental ziemlich und ich wünschte das wäre übertrieben.

Eventuell hilft da ein wenig Vorahnung (?);

- Ich habe eine Schwester, die ebenfalls abgehauen ist von zuhause (mittlerweile 25).

- Ich bin mit 13 schon einmal abgehauen, wurde aber aufgefunden und zurück nachhause gebracht (kein jugendamt meldete sich bei uns)

- Ich war in Therapie, welche ich aus eigener Dummheit abgebrochen hatte (ADHS, Depressionen)

- Ich mache die Ausbildung zur Pflegefachfrau, welche ich abbrechen möchte, da mir die Umstände nicht gefallen (meine Mutter zwingt mich zum weiter machen, obwohl ich nun mehrmals vor ihr deswegen weinte und mich schon an neuen Ausbildungsstellen beworben habe, welche auch Interesse zeigen!)

- Ich habe einen Freund (21) welch meine Eltern auch kennen und mögen, der mir bei allem hilft aber leider 370km entfernt wohnt..

- Ich bin für mein Alter recht selbstständig und "reif" da meine Mutter mich als kleineres Kind sehr oft alleine ließ

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Der Plan allgemein war es, in Nebel und Nacht Aktion wenn ich 18 bin zu meinem freund zu ziehen..

Da es nun aber wirklich täglich schlimmer wird, überlege ich es jetzt schon..

Natürlich "Aufenthaltsrecht liegt bei den Eltern" usw..

Aber ich kann und möchte hier nicht mehr bleiben.

Meine Gedanken liegen sogar schon dabei mein Leben zu beenden..

Und nein, es liegt nicht daran, weil meine Eltern mir mal was verboten haben oder so, um himmelswillen. 

Ich habe mir viele Artikel durchgelesen und bin nun überfragt.. 

Wenn mein Freund mir Unterschlupf bieten würde, was wären die Konsequenzen für ihn?

Was hätte ich für Konsequenzen?

Kann mir das Jugendamt doch noch helfen? (Und dieses mal wirklich?!)

Gibt es irgendeine Möglichkeit, damit ich aus dieser Hölle rauskomme?

Denn unbedingt mich auf der Straße aufhalten und von der Polizei gesucht zu werden, möchte ich nicht nochmal..

Ich hoffe, dass mir irgendjemand Tipps geben kann, bevor ich wirklich eventuell auf der Straße bin..

Ich weiß auch, dass es Menschen gibt, denen es schlimmer geht als mir, aber jetzt gerade brauche ich Hilfe..

Ich danke euch für das ganze durch lesen und hoffe auf ernstgemeinte Tipps.. 

In Liebe

Pierc3dheart

Eltern, Gewalt, abhauen, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt

Eltern wollen einen Freund (18) heute vor die Tür setzten, auch mit Polizei?

Ein guter Freund von mir (18 J.) erzählt mir seit einiger Zeit vieles über die Aktuelle Situation in seinem Haus bzw. mit seiner Familie. Heute hat sein Vater gedroht, ihn, notfalls mithilfe der Polizei, vor die Tür zu setzen. Er macht gerade sein Abitur,hat keine Ausbildung oder ähnliches, kein Bankkonto und auch kein Geld. Einen (Mini) Job oder Taschengeld hat er nicht. Gesagt hat er mir er steht mit 4€ in der Tasche da. Allgemein ist seine Situation echt schwierig. Seine Eltern erlauben ihm kaum was, auf Ausflüge oder Geburtstage darf er nicht. Ein Handy besitzt er ebenfalls nicht. Er hat schon zwei mal (als noch Minderjähriger) ein günstiges Handy über Ebay gekauft, dieses wurde ihm aber weggenommen. Wie beschrieben, wollen ihn seine Eltern heute wohl rauswerfen und er weiß nicht was er machen soll. Mit 18 sind die Eltern ja nicht mehr verpflichtet, ihn bei sich wohnen zu lassen. Er weiß, dass die Eltern ihm trotzdem in der Theorie Unterhalt zahlen müssten, z.B in ,,Geldform´´, aber ohne Dach über den Kopf oder ähnliches bringt ja auch das Bargeld nichts?!

Er ist soweit ich weiß nicht Gewalttätig, nicht Drogenabhängig oder so, das Problem der Eltern sei, dass er nicht religiös genug wäre und nicht mit ihnen oder seinen Geschwistern sprechen möchte. Zuhause lebt er sehr isoliert,redet nicht wirklich mit jemanden außer mir und hat auch sonst keine wirklichen Freunde.

Unterbringen kann ich ihn nicht, denn ich bin noch einige Zeit verreist. Er steht also im Falle eines Rauswurfs ohne Dach übern Kopf, ohne Geld, ohne sonstwas da. Was kann er tun?? Was soll ich sagen?

Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, obdachlos, Probleme mit Eltern, Probleme Zuhause, Psyche, Ratschlag, Streit, Rauswurf von Zuhause

Mutter wird strafrechtlich verfolgt und ist nicht Auffindbar. Jugendamt melden?

Ich habe eine allgemeine Frage. Ich kenne eine Frau, die eine Tochter vom mittlerweile 11 Jahren hat. Diese Frau ist regelmäßig auf Dating Seiten unterwegs und datet dort Männer und nimmt ihre Tochter teilweise übers Wochenende mit.

Ohne diese Männer richtig zu kennen.

Des weiteren ist die hochgradig depressiv, launisch, emotional instabil. Sie nimmt die höchstdosis Venlafaxin und zum Einschlafen pipamperon Saft und bekommt danach auch nichts mehr mit.

Aktuell läuft eine Strafanzeige gegen sie, die mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft liegt sie ist sich dessen bewusst und meldet sich aber bewusst und absichtlich nicht zurück.

Sie fährt mit ihrer Tochter am Wochenende durch halb Deutschland, zu irgend welchen Männern. Ob ihre Tochter zur Schule geht kann ich im Moment nicht feststellen.

Teilweise wurde sie von anderen Leuten gewarnt, das gewisse Männer gewalttätig sind. Auch das wurde konsequent ignoriert. Mit diesen Männern wurde dann trotzdem eine Beziehung eingegangen.

Sie hat soweit ich weiß, keine Angehörigen oder Familie, wo sie das Kind lassen kann. Freunde sind ebenfalls sehr spärlich, sie hat nur eine beste Freundin.

Nach dem Kennenlernen dieser Frau, war echt geschockt was man sich alles rausnehmen kann und das in dieser Familie noch nicht das Jugendamt zugegen ist.

Sie wohnen auch in einer Dachgeschosswohnung schon länger, dort ist noch nicht mal die Küche aufgebaut.

Würdet ihr das Jugendamt einschalten, auch damit sie auffindbar ist wegen der strafsache die mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft liegt?

Kinder, Mutter, Psychologie, Jugendamt, Streit

geteiltes Sorgerecht, unterschiedliche Meinungen zu notwendigen Arztbesuchen?

Hallo zusammen,

ich bin Vater, geschieden und lebe seit fast 9 Jahren getrennt von meiner 12-jährigen Tochter, bei geteiltem Sorgerecht. Es gab und gibt leider immer wieder sehr viele Streitigkeiten und unterschiedliche Wahrnehmungen zwischen meiner Ex-Frau und mir. Das alleine ist schon sehr schlimm für das Wohlbefinden unseres Kindes und stimmt traurig. So möchte ich gerne das unsere Tochter dringenst und schnell eine Kontrolluntersuchung beim Augenarzt wahrnimmt. Sie hat leider ein sehr schlechtes Auge und ich habe das Gefühl das dort etwas nicht in Ordnung ist.

Meine Ex-Frau sagt aber das es schon zu spät für das kranke Auge laut Ärztin ist, weigert sich aber mir den Namen dieser zu nennen, wo sie angeblich regelmäßig war, was ich ihr aber aus anderen Gründen nur schwer glauben kann. Sie weigert sich auch mit mir zusammen eine andere Augenarztpraxis zu besuchen. Ich habe die Vermutung, ich betone, nur die Vermutung, das sie eben wichtige Untersuchungen nicht wahrgenommen hat und sie evtl. Ärger der Ärztin oder Arzt befürchten muss. Darum geht es aber nunmal nicht, sondern das zu retten was zu retten ist.

Meine Frage also:

Darf ich ohne Zustimmung der Mutter einen Termin mit meiner Tochter wahrgehmen und sie dafür leider einen Tag in der Schule entschuldigt werden muss? Ein Termin in den Osterferien ist mir zu spät und dieser Termin vormittags wäre schon in einer Woche.

Vielen Dank schonmal

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

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