Hallo zusammen, folgende Sachlage.

Die Ex meines Mannes veranlasste eine Neuberechnung des Unterhalts beim Jugendamt. Bis vor kurzem hat sie noch einiges an Geldern von anderen Ämtern bekommen. Aktuell wohl nichts mehr, weshalb sie den Weg zum Jugendamt ersuchte. Dort gab sie an das die große Tochter (17) weiterhin eine Schule besucht, hatte sogar eine Bescheinigung der Berufsschule dort abgeben.

Sie versicherte dort das die Tochter keine Ausbildung macht.

Als das Jugendamt dann alles neu berechnete und meinen Mann vor vollendete Tatsachen stellte, stellte sich heraus das die Kindsmutter hierbei falsche angaben machte.

Da ja auch das Azubi Gehalt mit angerechnet wird. Die Tochter ist bereits im 2 Ausbildungsjahr.

Mein Mann hat dementsprechende Unterlagen, Ausbildungsvertrag an diese geschickt.

Das Jugendamt prüft das nun.

Nun zu meiner Frage, da hier ja offensichtlich wissentlich falsche angaben der KM gemacht wurden, hat dies nun Konsequenzen für sie.

Ist das Jugendamt bevollmächtigt hierzu beispielsweise zu klagen wegen Betrugs oder muss dies der KV tun.

Leider ist dies nicht das erste mal das die KM hinsichtlich Gelder versucht etwas zu erschleichen.

Vll hat ja jemand ähnliches durch und weiß da mehr.

Mfg