Jugendamt – die besten Beiträge

Eltern zu Streng ausziehen aber schwere entscheidung?

Hallo,

Ich lebe in einer Muslimischen Familie in der auch gewisse Kulturbedingte sachen eingehalten werden.

Somit ist Gewalt in manchen fällen für meine eltern kein Problem.

Und ich darf mich nicht mit Mädchen treffen bzw mit ihnen schreiben.

Wenn ich gegen ihre Wünsche Handle oder mal meine Stimme hebe werde ich angeschrien und das Handy ist weg.

Ich habe mal gesagt ich gehe mit nem Kollegen raus und bin mit ner Freundin Raus und wo sie das rausfanden und ich trotzdem stur blieb und sagte war mit nem Kumpel wurde ich geschlagen ... mein vater nahm ein messer und hielt es mir ans bein und meint er würde zuschneiden wenn ich es ihm nicht sage.als ich mit jugendamt drohte warf er mich NACKT aus der Wohnung.

So ich wollte ausziehen aber gestern haben wir alle einen geburtstag gefeiert und alle in der Familie waren so gut drauf und das ich zweifel bekam und ein schlechtes gewissen wenn ich das tue.

Aber ich darf ab 20 uhr nicht raus weil meine mutter meint da sollte man nicht mehr raus und sie meint auch das sie in ihrem elternhaus viel strengere regeln hatten die freunde meiner eltern meinen ich soll einfach auf die höhren .

Also ungefragt darf ich auch nicht raus die wollen wissen wo ich bin mit wem und was ich mache.. ausserdem hat mein vater alle seine freunde drauf angesetzt ihn zu informieren wenn sie mich sehen sie meinen wenn du nicht lügst hat dich es ja nicht zu interessieren...

Ich fühle mich einfach in die enge getrieben ohne Privatsphäre und freiheiten meine eltern meinen das ist normal alles. Ich bin 18 und mache Fachabi

Ich liebe meine Familie und habe einen bruder und eine schwester dennen es nicht so ergeht ich habe voll das schechte gewissen das ich ausziehen will weil meine eltern doch auch immer überall und mir auch sagen ich sei ein toller junge und ich weiss nicht ob ich ausziehen soll oder nicht

Familie, Freundschaft, Eltern, Gewalt, ausziehen, Jugendamt, Liebe und Beziehung

Kind droht mit Messer, Psychoterror, Gewalt gegen Eltern?

Hallo, ich bräuchte mal Hilfe.

Ich habe einen kleinen Bruder (9 Jahre alt)

Mein Bruder ist sehr aktiv und stürmisch. Heißt, wenn ihm mal was nicht passt, oder man ihm etwas verbietet, fliegen Gläser; Teller; Vasen etc. Oder er tritt, schlägt, reißt an den Haaren. Das volle Programm.

Wenn es richtig eskaliert, greift er auch zur Messerlade. Wenn das passiert, kann man ihn echt gar nicht mehr beruhigen, und er ist am brüllen und schreien und man muss ihm wirklich erst auf den Boden drücken, und ihm das Messer aus der Hand schlagen. Danach erstmal warten bis er sich wieder beruhigt hat.

Das klingt zwar krass, aber bei uns ist das normalzustand. Nicht jede Familie hat ein perfektes Leben.

Hauptopfer ist meine Mutter. Sie wird ständig (manchmal sogar grundlos) getreten oder geschlagen. Ihr wird an den Haaren gerissen. Beleidigungen fallen. Hauptgründe für seine Ausraster sind Computer oder Fernsehverbot.

Meine Mutter lässt ihn schon immer machen, da sie einfach zu sehr angst hat, dass er wieder komplett durchdreht und gewalttätig wird.

Wir waren schon zig mal beim Jugendamt, etc. Aber immer dann verstellte sich mein Bruder, machte einen auf Engel und das Jugendamt tat nichts. Auch wenn wir zuhause Sitzugen hatten, verstellte er sich, doch sobald das Jugendamt weg war, ging es wieder von vorne los.

Mein Bruder wurde damals mir ADHS diagnostiziert. Und hat auch generell ein sehr auffälliges Verhalten. Wurde auch schon in der Schule gewaltätig. Und auch gegen mich selbst.

DESWEGEN; wollte ich um Hilfe fragen. Weiß jemand, wo man sich noch melden kann? Um Hilfe fragen kann? Ich kann das alles einfach nicht mehr mitansehen. Es wird immer nur belächelt und niemand hilft uns. Das ist kein Leben mehr. Meine Mutter geht noch kaputt daran.

Falls irgendjemand etwas kennt, wo man sich melden kann, schreibt es mir. Ich bin über jede Hilfe dankbar!

Kinder, Familie, Gewalt, Jugendamt

Darf ich zum Jugendamt wenn meine Mutter nie Zuhause ist, und sich nicht um einen kümmert?

Hallo zusammen, ich habe ein Anliegen. Ich bin 18, und fange zum Sommer hin mein Fachabitur an. Das Problem ist: meine Familie, bzw. insbesondere meine Mutter. (Alleinerziehend) Seit ca. vier Jahren ist sie nur noch kaum Zuhause gewesen. Ein Jahr hatte sie ungefähr eine eigene Kneipe und hat, wenn sie denn mal da war, nur noch Zuhause geschlafen. Aber seit drei Jahren kann man sich die Tage, die sie Zuhause geschlafen hat, an zwei Händen abzählen. Auch generell ist die nicht oft bei uns in der Wohnung. Sie schläft und ist immer bei ihrem Freund. Ich habe quasi keine Mutter. Es sei gesagt, dass das Jugendamt vor zwei einhalb Jahren bereits deswegen bei uns war! Aber es hat sich nichts geändert. Wir müssen Zuhause alles aufräumen und den Haushalt schmeißen, und wenn die Familienhilfe kommt, müssen wir so tun als wäre unsere Mutter immer Zuhause. Zu mir: Ich bin eigentlich ein recht schlauer und normaler Junge, der in seinem Leben hätte gefördert werden müssen. Ich habe dieses Jahr auch meine Ausbildung abgebrochen, da mir das alles zu viel wurde. Ich habe noch zwei Geschwister (15, 19) und die leiden natürlich auch darunter. Wir müssen unserer Mutter immer schreiben dass sie einkaufen soll, und selbst dann ist die Frage ob sie das tut. Auch generell bin ich mir sicher, dass das Leben ohne sie viel besser wäre. Das ist in meinen Augen einfach keine Vorstellung einer Mutter. Man könnte ja im Prinzip sagen dass meine Schwester mehr Mutter ist, als es meine Mutter je war. Ich persönlich ziehe in Erwägung, in eine Wohngruppe zu ziehen, da das nicht aufhören wird.

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Mit 16/fast17 zum 18 Jährigen Freund seiner Mutter und Oma ziehen?

Also, ich werde Ende August 17, möchte aber Anfang ausziehen.. ich weiß das alter macht da trotzdem nichts. Aber ich habe gehört wenn man ja das Einverständnis der Eltern hat, geht das. Meine Mutter hat mich früher immer geschlagen, bin mit blau schwarzen arsch in die Schule,(hat ja keiner gesehen) hat mich an den Haaren durchs Bad geschleift und und und.. das war früher. Trotzdem war es Gewalt und unsere Jugendamt-Frau wusste davon und hat nichts gemacht. Bis heute war es nur Streit und sind kein Tag mehr normal ausgekommen. Sie meinte ich wäre zu alt mich zu schlagen. (Sie hatte so einen Riesen Kochlöffel der größer als meine Handfläche war und hat ihn abgebrochen. An mir.) und sie knallt immer ihre Türe zu und schreit vorher fast jedesmal (DANN ZIEH DOCH ZU DEINEM JUMPSTERER -ich glaube das heißt so wie Freund? Oder schreit auch GEH HALT ZU DEINEM FREUND AB UND TSCHÜSS) wenn ich das aufnehme jedes Mal.. bringt das dann auch was ? (Also klar nicht als rechtliches Einverständnis)..? Ich glaube sie würde das nicht unterschreiben.. weil ich ja ihre einzige Tochter bin und bla bla.. aber ich will und kann das nichtmehr. Hab mich früher auch an stellen geritzt, weil ich damals noch keinen Freund hatte und mir keiner zuhören wollte. Ich habe gehört dass wenn man zu jemanden ziehen will, dass das Jugendamt kommt und sich die Wohnung/Haus (Haus in dem Fall) ansieht ob da auch genug Platz wäre für mich. Oder ob ich ca 1 eigenes Zimmern hätte oderso. Die haben noch 3 Zimmer unbenutzt. Ich wollte nach Nürnberg, habe mit einem Jugendamt Mitarbeiter meiner alten Schule geredet der mich und meine Mutter kennt. Er sagte da müsse ich (weil ich außerhalb wohne) zu meinem zuständigen Bereich. Das wäre Erlangen, aber da ist die die wo mir nicht hilft. Obwohl sie alles rauf und runter kennt. Ich dachte auch man darf keine Hand mehr an Kinder anlegen? Meine Mutter meinte dann nur so ja dann geh zeig mich an dann kommst du in ein heim oder nach Bonn in ein Internat. Aber da möchte ich nicht hin. Ich hab außerdem einen Schulabschluss seit einem Jahr mit quali, habe am 1.5 in nürnberg meine Ausbildung angefangen und möchte das auch dort beenden. (Wäre sehr gut wenn das in nürnberg wäre..2 fliegen 1 Klappe so..) wenn ich nach nürnberg gehen würde.. und da mir jemand zuhört wenn ich das hier alles erzähle (nur ausführlicher) könnte es möglich sein zu meinem Freund zu ziehen?

Familie, Gewalt, Jugendamt, Minderjährige, Streit

Chancen vor dem Familiengericht? Unterschrift zurückziehen?

Um die ganze Angelegenheit etwas klarer darzustellen hole ich mal etwas weiter aus.
Es tut mir leid, dass das so viel zu lesen ist, aber ich finde es doch alles relevant. Und ein Dankeschön an alle, die sich die ganze lange Geschichte durchlesen.

Es ist folgendes passiert; im November 2016 ist mein Sohn zur Welt gekommen. Nach drei Monaten hatte mich der Kindsvater verlassen, und so zog ich mit Kind zu einem guten Freund von mir. Etwa eine Woche nachdem ich also umgezogen war, bekam ich einen Anruf vom Jugendamt - dieses hatte wohl einen "Notfall" gemeldet bekommen. Die Mutter des Kindsvaters hatte dort angerufen und behauptet, ich würde unserem Sohn Gewalt antun, und ihn loswerden wollen. Dass das Jugendamt dem nachgeht finde ich natürlich vollkommen in Ordnung und auch wichtig. Es ist dann so gelaufen, dass es Besuchstermine gab, und immer alles gepasst hat. Mein Sohn war super entwickelt, war nicht abgemagert, hatte keine Verletzungen oder sonstiges. Er schrie nur recht viel, da er 24/7 herum getragen werden wollte, und ich dazu einfach körperlich wegen chronischer Schmerzen nicht durchgehend in der Lage war. Nachdem ich uns dann eine eigene Wohnung suchen wollte und ich das auch der zuständigen vom Jugendamt mitteilte, kam diese plötzlich noch einmal zu mir und meinte, ich soll mir doch bitte ein Mutter-Kind-Heim ansehen. Ich dachte mir ok, ablehnen könne ich ja allemal. Am Tag nachdem wir eines besucht haben bekam ich dann einen Anruf von der JA-Mitarbeiterin, und sie meinte, dass ich besser "ja" zu dem Heim sagen sollte, da ich sonst vor das Familiengericht gehen müsse um mein Kind zu behalten, und dass ich auf jeden Fall verlieren würde. Also habe ich zugestimmt. Stellte sich als ein riesengroßer Fehler heraus. Anfangs war es noch ganz in Ordnung im Heim, doch ich kam mit einer Betreuerin (Tochter der Heimleitung) und der Leitung selbst nicht im Geringsten klar. Also wurde mir natürlich genau diese Betreuerin (Die ursprünglich in Elternzeit gewesen wäre) "zur Seite gestellt". Sprich, sie hat mir das Leben dort zur Hölle gemacht. So lange bis ich letztendlich einen Nervenzusammenbruch hatte.
Dieser hatte das Heim dazu bewegt, mich ins Krankenhaus zur Untersuchung zu fahren, und dort lag ich dann 4-5 Tage. Ohne Ergebnisse, außer: Stressreaktion. An meinem Entlassungstag hieß es, ich würde vom Heim abgeholt werden. War nicht der Fall. 2 Arbeiterinnen vom Heim und die JA-Mitarbeiterin kamen ins Zimmer, schickten meine Zimmergenossin raus, haben einen Stuhlkreis um mich herum gebildet, einen Zettel auf den Tisch geklatscht, darauf kurz geschrieben, dass ich meinen Sohn in eine Pflegefamilie geben wolle, und so lange auf mich eingeredet, bis ich schließlich unterschrieben habe. (Wieder dieses "entweder du machst das, oder du siehst dein Kind nie wieder")

Familie, Recht, Familiengericht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindesentzug, Pflegefamilie

Abiball/Abschlussfeier ohne Vater?

Ich bin jetzt fertig mit dem Abi und habe in drei Wochen meinen Abiball (22.06). Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich meinen Vater eventuell nicht mit nehmen soll.

Mein Vater macht mir schon seit Jahren das Leben schwer und wegen ihm bin ich zurzeit psyisch labil. Mein Abitur ist das Einzige worauf ich stolz sein kann, weil ich alleine dafür hart gearbeitet habe. Ich möchte wenigstens die Kontrolle über diesen Abend haben und ihn mir nicht von ihm versauen lassen. Außerdem möchte ich nicht so eine Person um mich haben, die sich mir gegenüber schon so oft dermaßen respektlos verhalten hat und so wenig von mir hält. In letzter Zeit hat er mich zwischendurch so fertig/wütend durch sein Verhalten gemacht, dass ich es nicht mehr länger ertragen konnte. Ich würde so außerdem dadurch wenigstens die Kontrolle haben und ihm gleichzeitig zeigen, dass ich mir nicht mehr alles von ihm gefallen lasse.

Mein Problem ist jedoch auch, dass ich nicht weiß, was passiert, wenn ich ihn ,,auslade". Geschweige denn wenn ich überhaupt anspreche warum ich ihn nicht da haben möchte. So wie ich ihn kenne würde er komplett eskalieren und alles andere als Einsicht zeigen, für das, was er alles falsch gemacht hat. Anzumerken ist noch, dass er Alkoholiker ist, eine schwere Kindheit hatte und dementsprechend auch instabil ist.

Zu dem habe ich vor einiger Zeit das Jugendamt informiert. Letzte Woche kam der Brief, in dem meine Eltern zum Gespräch eingeladen wurden, welcher am 13.06. ist.

Mein Psychotherapeut hat angedeutet, dass es vielleicht besser wäre, wenn ich den Konflikt vermeiden würde, da der Abiball kein guter Ort sei, um solche Konflikte auszutragen. Mir geht es aber hauptsächlich darum, dass mein Tag durch ihn nicht versaut wird, da ich in seiner Gegenwart immer anfange über den Missstand unsrer Familie nachzudenken, was oft von Angstzuständen begleitet ist.

Der Gedanke, ihn da zu lassen, gefällt mir jedoch nicht. Wenn ich das täte, würde es sich für so anfühlen, als würde keine Kontrolle mehr über mein Leben haben und meine Laune wieder nur durch ihn bestimmen lassen. Des weiteren würde ich es mir Nachhinein nie verzeihen, wenn dieser Tag durch ihn ruiniert wäre. Bei dieser Vorstellung kommen mir sogar Suizidgedanken.

Außerdem warum sollte ich den offenen Konflikt vermeiden, wenn meine Gesundheit sowieso schon dermaßen darunter leidet, da ich den Konflikt bislang in meinem Kopf alleine tragen musste?

Habt ihr irgendwelche Ratschläge?

Lade ihn aus 100%
Lass ihn dabei 0%
Gehe ohne deine Familie, nicht mal mit deiner Mutter oder anderen 0%
Angst, Abiball, Abitur, Abschlussfeier, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, misshandlung, Sorgen

Darf eine SPFH (sozialpädagogische Familienhilfe) in Ihrem Bericht und vor Gericht lügen? Darf das Jugendamt in einem Antrag vor Gericht lügen?

Hallo,

Wir haben 14 Monate alte Zwillinge.

Wir haben seit Februar das Ja am Hals & eine Spfh mit Kontrollauftrag.

Im April hatten wir ein HPG indem das Jugendamt forderte, Arztbesuche sowie Physio- & HTZ Termine zu begleiten. Obwohl es dafür keinen Anlass gab.

Wir haben abgesprochen, Physio& HTZ ja, Kia Nein. Weil ein Familienmitglied meines Mannes bei dem Kia arbeitet und die sollen davon nichts wissen. Die haben uns gedroht wenn wir nicht einwilligen würden Sie vor Gericht gehen ich habe mich schon erkundigt das dürfen die eigentlich gar nicht.

Die Familienhilfe hat die erste Physio Stunde bekleidet und alles war okay wir hatten allerdings Therapeutin gewechselt. Er hat doch dort alles mitgehört Diagnose und so weiter die Therapeutin fragt wer er sei und er sagte die mir Familienhilfe. an ihrem Blick hat man schon gesehen was sie gedacht hat.

Die nächste Physio Stunden sollten wir dann alleine wahrnehmen und ich habe der SPFH Bescheid gesagt. Er sagte dann ich müsste ihm ein Schreiben aufsetzen, dass ich nicht möchte dass er dabei ist. Das habe ich getan.

Da habe ich schon Angst gehabt dass das JA vor Gericht geht da er anscheinend nicht richtig zugehört hatte sollten wir eben eine Schweigepflichtsentbindung unterschreiben. Was auch unzulässig ist, habe ich schon nachgelesen.

Bei der nächsten Stunde konnte er nicht dabei sein, weil er einen Termin hatte. Da hat er gesagt, genau deswegen ist es besser wenn er jedesmal dabei ist dann kann man die Termine zusammen absprechen. Dass er auch beim nächsten Mal kann ich weiß nicht ob er was falsch verstanden hat wir wollten nicht dass er jedes Mal dabei ist. Wir brauchen keinen Controller oder einen Babysitter.

Na ja auf jeden Fall wegen der nicht unterschriebenen Schweigepflichtsentbindung finde ich sowieso Schwachsinn, weil er hat ja alles mitgehört, er hat's nur nicht mehr zusammen bekommen, weil er nicht mitgeschrieben hat, ist das Jugendamt vor Gericht gegangen. Er hat in seinem Bericht gelogen dass sich die Balken biegen. Also ich habe wirklich gedacht, mich tritt ein Pferd.

Dann kam der Brief vom Gericht und Termin beim Gericht war wir haben eine einen Verfahrensbeistand bekommen, die Anwältin von den Kindern der haben wir dann eine Schweigepflichtsentbindung unterschrieben, weil ihr haben wir vertraut. Sie hat dann mit der Therapeutin Rücksprache gehalten und war auch entsetzt davon was die SPFH alles falsch dargestellt hat. Ich würde die Kinder schädigen und sie würden noch mehr geschädigt werden, wenn nichts unternommen werden würde. Also was er geschrieben hat oder der absolute Hammer die Physio Therapeutin hat gesagt dass sie das gar nicht gesagt hat und dass das alles nicht stimmt.

Der Gerichtstermin war jetzt, Gericht hat noch kein Urteil gefällt aber ich will dagegen angehen dass das Jugendamt vor Gericht lügen darf habe ich schon erfahre. Jetzt meine Frage darf die spfh in ihrem Bericht und vor Gericht lügen und darf das Jugendamt in dem Antrag vor Gericht lügen?

Familie, Recht, Familienhilfe, Jugendamt, Kinder und Erziehung

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