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Hatt das Jugendamt Schweigepflicht?

Hallo ich Frage mich ob wenn man zum Jugendamt geht und sagt dass man Zuhause nicht mehr leben möchte weil in der Vergangenheit(1bis 1und ein halbes Jahre ist es her) Körperliche Gewalt,und bis heute psychisches manipulatives verhalten erleben muss ob die dass den ans Gericht oder so weitergebe dürfen/müssen(was ich nicht möchte)

Ich habe wirklich eine wichtige Frage die bitte auch nur mit 100%er Garantie beantwortet werden sollte

Hallo ich M15 lebte in meinen ersten 4 lebensjahren alleine mit meiner Mutter.

Sie hatte dann einen Mann kennen gelernt der mich 1undhalb Jahre lang geschlagen hatte, aber die haben sich wo ich 5und ein halbes Jahr alt war getrennt wegen anderweitigen sachen. meine Mutter wußte davon auch nichts biss ich ihr das vor ein paar Monaten erzählt habe. Aber die haben sich dann getrennt und wir sind in die selbe Gegend zurück gezogen wo ich vorher auch lebte. Meine Mutter hatt ein Alkoholproblem sie ist seit dem 19lebensjahr Alkoholikerin. Und seitdem wir zurückgezogen sind hatte sie auch eine Lange Zeit Schwere schlafstörungen und war eine lange Zeit sehr traurig. (Ich muss erwähnen dass Sie nie Sturz besoffen war und mir nie irgendwas getan hatte oder mich vernachlässigt hatte oder so, Materiell hatt es mir nie an irgendwas gefehlt) jetzt hatt meine Mutter vor knapp 3jahren eine Partnerin gefunden die gerne ein Mann sein möchte sie/er kommt aus anderen verhältnissen und hatt zu derzeit Hormone zu sich genommen und wurde handgreiflich mir gegenüber aber jetzt auch nicht wirklich schlimm(ich kann es nicht wirklich beschreiben es war auch nicht oft 3-4 mal und es war nicht blutig oder so und meine Mutter war immer dabei und hatt ihr/ihm klargemacht dass das so nicht geht) und einmal hatte sie/er meine Mutter an den Hals gegriffen. Auf jeden Fall habe ich mit meiner Mutter darüber gesprochen(mehr als einmal) aber ich habe es schnell wieder sein lassen(meine Mutter ist von dieser Person Psychisch abhängig und ich möchte nicht dass es wie früher wird und sie wurde schnell panisch wenn ich es ansprach)ich muss dazu sagen dass sie/er psychisch sehr manipulativ ist. Ich habe deutlich gemerkt wie mir das wirklich auf mein Kopf geht es ist einfach kein gesundes verhältnis Zuhause und ich merke einfach dass es mir nicht mehr gut tut und ich von Zuhause weg muss(körperlich passiert aber nichts seit über einem Jahr nichts mehr)

Jetzt zu meiner entgültigen Frage.

Könnte ich zum Jugendamt gehen und sagen dass ich gerne zb in einer WG unterkommen möchte weil es Zuhause einfach so nicht mehr weitergehen kann ohne dass es zu irgendwelchen Strafanzeigen gegenüber meiner Mutter und (der Transgender Partner/in) kommt. und ohne dass meine Mutter mich nicht mehr sehen darf oder anderweitige Probleme bekommt. Weil dann würde ich es lieber sein lassen.

Und wenn nicht dann würde ich gerne wissen wass ich alles sagen darf und was nicht. Um in eine WG zu kommen

Ich danke schonmal jedem im vorraus der sich Zeit dafür nimmt. Das ist nichts Selbständiches

LG

Familie, Alkohol, Sucht, Alkoholiker, Jugendamt, Psyche

Erfahrungen Kinderheim?

Hi! In meiner Schule ist diese Woche FVU (fächerverbindender Unterricht). Das Thema dieses Mal ist "Inklusion". Meiner Gruppe und mir wurde das Thema "Kinder im Kinderheim" zugeordnet.

Wir sollen uns auch mit Praxispartnern unterhalten, allerdings kennt niemand aus unserer Gruppe jemanden der Erfahrungen mit dem Kinderheim hat. Daher wollten wir hier einmal nachfragen ob es jemand gibt der Erfahrungen mit dem Kinderheim hat (gerne auch Betreuer oder Adoptiveltern)

Wir haben viele Fragen. Wenn ihr nicht auf alles antworten könnt ist das nicht schlimm. Wir nehmen was wir kriegen können.

1. Wie habt ihr die Schule erlebt?

2. Wurdet ihr je ausgeschlossen weil ihr aus dem Kinderheim kommt? Wenn ja wie und wo?

3. Welche Freiheiten und welche Verbote gab es? ( zum Beispiel wie lange abends aus bleiben)

4. Wurdet ihr gemobbt auf Grund dieses Hintergrundes?

5. Wie sah es mit Freunden außerhalb des Heimes aus? Durftet ihr besucht werden? Wie lief das ab?

6. Regeln für Medien? ( Geräte wie Handy, Computer aber auch dasein auf social Media)

7. Wie war das Zusammenleben mit den anderen Kindern und Betreuern?

8. Wie war das ankommen und Einziehen ins Kinderheim?

9. Wie war das ausziehen und besonders das integrieren als Erwachsener in die Gesellschaft?

10. Gab es Unterschiede für euch was Schule angeht? Wenn ja welche?

11. Wie sah es mit Hobbys und Freizeitgestaltung aus?

12. Was war mit dem ausfüllen von Dokumenten?

13. Anderes was für euch anders verlief?

14. Wie denkt ihr über das Leben im Kinderheim?

15. Wie lief der Urlaub ab?

16. Wie waren Geburtstage?

17. Wie sah es mit Taschengeld aus? (Wie viel und was habt ihr damit gemacht?)

18. Was war auch mit anderen Produkten wie zum Beispiel Make-up, Klamotten, Spielzeug ect.?

19. Erfahrungen mit Adoption? Wie lief die Inklusion in die Adoptiv-/ Pflegefamilie?

20. Gab es Hilfen in Richtung Inklusion?

22. Andere Erfahrungen (besonders in Richtung integrieren)?

Schule, Jugendliche, Adoption, Jugendamt, Kinderheim, Erfahrungen

Muss meine Mutter mich mehr unterstützen?

Ich bin 19 geworden und habe gerade mein Abi gemacht. Zur Zeit überbrücke ich die Zeit bis zu meinem 3 monatigem unbezahlten Praktikum mit einem Teilzeitjob beim Bäcker. Das Geld brauche ich - einen Teil spare ich, damit ich mich in der Zeit meines Praktikums über Wasser halten kann, den Rest gebe ich momentan fast nur für Reisen aus oder spare sie dafür, weil das jetzt nach dem Abi einfach eine hohe Priorität für mich hat.

Nun zu meinem Problem: Meine Mutter, bei der ich momentan noch teils wohne, verlangt nun Geld von mir. Dafür, dass ich hier wohnen darf. Dazu muss ich sagen, dass mein Job meine einzige Geldquelle ist. Meine Eltern sind getrennt, den Unterhalt von meinem Vater, sowie das Kindergeld kassiert meine Mutter. Ich finde es etwas erschreckend, dann noch zusätzlich Geld von mir zu verlangen, zumal ich mir auch, neben dem Reisen, kaum Luxus gönne. Mein Essen bezahle ich größtenteils selbst, meine Kleidung muss ich auch selbst zahlen. Zudem verbringe ich viel Zeit bei meinem Freund und bin dann nicht mal zuhause.

Es kann sein, dass ich nur zu privilegierte Ansichten habe, keine Ahnung, aber in meinem Umkreis werden nahezu alle eher finanziell von ihren Eltern unterstützt und bekommen größtenteils auch Studium/Freiwilligendienst/Auto etc. von ihnen finanziert. Ist das die Norm? Ja oder? Es besorgt mich echt sehr, dass ich nicht mal nur wirklich NULL Unterstützung erhalte, sondern auch noch was drauf zahlen muss.

Steht mir nicht vielleicht sogar irgendwas zu in meiner Situation?

Finanzen, Mutter, Schule, Geld, Unterhalt, Eltern, Jugendamt, Kindergeld

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