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Angst zu Versagen beim Reparieren/arbeiten mit Elektronik?

Ich möchte wissen, ob hier jemand eventuell ähnliche Erfahrungen gemacht hat und/oder weiß, wie ich dies Überwinden könnte.

Schon vor längerer Zeit habe ich einen Inthusiasmus für Robotik, Elektrotechnik und Mechatronik entwickelt. Algorythmen und Neuronale Netzwerke und ähnliche Konzepte faszinieren mich unglaublich. Allerdings interessiert mich auch das reparieren von alten Geräten.

Ich habe mir also einen Lötkolben gekauft, ein Multimeter, eben alles was man so braucht. Ich habe ein paar kleine Dinge gelötet, eine alte Maus repariert, nichts großes.

Der Controller meines Bruders hatte einen Widerstand der ersetzt werden musste. Also habe ich mich ran gesetzt, doch beim löten hatte ich dann etliche Probleme und als ich dachte es gelöst zu haben, tauchte es immer wieder auf. Tag für Tag. Plötzlich habe ich alles stehen und liegen gelassen und einfach aufgehört. Elektronik, Robotik, alles in die Richtung habe ich einfach ausgeblendet.

Es hat mich lange gebraucht zu verstehen, wieso ich mich so fühlte. Ich habe Angst zu versagen und es noch schlimmer zu machen. Ich habe Angst für kaputtes Zeug viel Geld auszugeben, aber nicht fähig genug zu sein um etwas damit anzufangen. Ich wollte eigentlich ein eigenes Ferngesteuertes Flugzeug bauen, habe dann allerdings Angst bekommen, da es zu kompliziert aussah. Allerdings auch teuer.

Ich möchte etwas in diesen Bereichen anfangen, doch durch die Schule habe ich nie genug Zeit um meine Ideen auszuarbeiten oder mich an etwas langfristig und kreativ ranzusetzen. Auch habe ich nicht genug Taschengeld um irgendetwas sinnvolles zu machen, da Elektronik eben teuer ist.

Was wäre jetzt der richtige Ansatz um aus diesem Loch zu kommen und tatsächlich mal mit etwas anzufangen? Wie lernt man sich generell in diese Themen rein?

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Mit testdisk Partitionen/Einhängepunkte restaurieren?

Das Problem entstand dadurch, dass ich einen USB-Stick erstellen wollte, der das alte BIOS updaten sollte. Und irgendwie habe ich ihn auf der internen Festplatte kreiert. Welch ein Unglück!!!!! Darum besteht diese Festplatte jetzt aus der 34 MB-Partition "CHIEF_ENG" und aus 240 GB "free space". Wie mir das Programm "disks" verrät.

"Size in sectors" entspricht der doppelten Grösse der ehemaligen Partitionen. Also:

  1. Das ist die Partition des fälschlicherweise aus der Festplatte gemachten USB-Stick für das BIOS-Update.
  2. Dies muss die Windowspartition sein. Sie hatte gut 30 GB.
  3. Ich denke, diese ist auch ein Teil von Windows. Jedenfalls dürfte sie von Anfang an bestanden haben. "EFI" bedeutet, es ist die Partition, von welcher der Computer gestartet werden muss?
  4. Das kann nur die Linux-Partition sein. Sie hatte gut 200GB.
  5. Das ist vermutlich so eine Recovery-Partition von Windows.

Soll ich nun einfach Folgendes auswählen?

Oder diese zweite EFI-Partition zu Primary machen??? Oder etwas ganz Anderes???Kann ich den Daten verlieren, wenn ich hier was Falsches einstelle?

Eigentlich dürfte es ja kein Hexenwerk sein. Wenn ich gerade 200 GB auf einer externen Platte frei hätte, würde ich natürlich sofort ein Backup machen! Aber es sollte doch auch so einen recht sicheren und zuverlässigen Weg geben, die Partitionen bzw. Einhängepunkte wie früher zu hinzubekommen. Oder liege ich da denn falsch?

Allerherzlichsten Dank!!!
(Linux Mint 21.1, Lenovo Think Pad T410)

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