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Massiver Packetverlust von ein auf die andere Minute?

Moin, vor einer Woche war ich wie immer mit meinen Freunden MW2 zocken, alles lief wie am Schnürchen ich hatte meinen stabilen 17-18er Ping und vorallem keinen Packetverlust.

Doch von ein auf die andere Runde hat es aufeinmal angefangen zu laggen das war nicht mehr lustig, das Spiel selber sagt zwar es wären nur 0,0572637(...)% Packetverlust, aber das ist Quatsch.

Es laggt seit diesem Moment ohne aufhören, ich finde mich nicht all zu selten auf einem ganz anderen Teil der Spielkarte wieder oder werde unkontrolliert in der Gegend rum teleportiert.

Ich hab meinen Router neugestartet, meine Netzwerktreiber neu installiert, andere Lankabel oder per Wlan getestet, nichts hat irgendwas daran geändert.

Ich ruf morgen mal bei sdt.net an aber bis dahin würde mich interessieren woran das liegen könnte und wieso das so plötzlich kam und jetzt ums verreggen nichtmehr aufhört...

Solche massiven lags hatte ich noch nie, mein ping geht teilweise auf 3500+ hoch (nicht sehr oft, der packetverlust ist mein haupt Problem da dieser konstant ist) sodass selbst das Spiel nicht mehr weiss wie man diese Latenzen noch anzeigen könnte.

Andere Spiele wie CS2 oder Minecraft oder Forza Horizon kann ich online auch vergessen...

Wenn hier jemand weiss woran das so uhr plötzlich liegt und was ich dagegen tun kann dann bitte BITTE schreib eine Antwort ich bekomm langsam graue Haare gelinde gesagt.

Danke schonmal💪

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Entgangene Glasfaserförderung: Telekom zur Verantwortung ziehen?

Diese Frage bezieht sich auf meine vorherige Frage:

Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße - was tun?

Es geht um Folgendes:

Die Stadt in der ich wohne hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt aber hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

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Wir haben inzwischen erfahren, dass wir aus der Förderung "herausgefallen" sind, weil DSL-Ausbaupläne für unsere Adressen vorlagen, denn im MEV (Markterkundungsverfahren) wurde gemeldet (hier ein gekürzter Auszug):

Nach Ausbau
Bandbreite Vectoring in kbit/s
40001

Damit würden wir dann knapp über der (alten) Aufgreifschwelle von 30 Mbit/s liegen, und deswegen waren wir für die Förderung nicht qualifiziert.

Bislang hat die Telekom den Vectoring-Ausbau aber nicht gemacht und wird sie vermutlich auch nie machen.

Also hat uns die Telekom sozusagen mit einem völlig nutzlosen (40 Mbit/s wären auch nicht viel) und nicht eingehaltenen (bislang kein DSL-Ausbau) Versprechen unsere Glasfaserförderung kaputtgemacht.

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Anders formuliert:

1. Der mit dem Glasfaserausbau beauftragte lokale Provider (kommunales TK-Unternehmen) kann nichts dafür dass wir keinen geförderten Anschluss bekommen, weil die Kommune das bei uns nicht freigegeben hat.

2. Die Kommune kann nichts dafür dass sie uns keine Förderung bewilligt hat, weil Ausbaupläne (von der Telekom) vorlagen.

3. Die Telekom hat Ausbaupläne eingereicht, die sie aber nicht umgesetzt hat und die sowieso nicht viel genutzt hätten (eigentlich kann DSL-Vectoring 100 Mbit/s, bei uns wurden aber in den Ausbauplänen nur 40 Mbit/s prognostiziert, also nur knapp über der alten 30 Mbit/s Aufgreifschwelle).

-> Also ist es die Telekom, die uns durch eine unsinnige DSL-Ausbauplanung (warum das nur bei einigen Häusern geplant war ist auch merkwürdig) die Glasfaserförderung "versaut" hat!

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Deswegen meine Frage:

Ist es möglich, deswegen gegen die Telekom vorzugehen?

Eine Idee wäre z.B. die Telekom mit einer Öffentlichkeitskampagne dazu zu bringen, sich aus Kulanz an den Anschlusskosten zu beteiligen.

-> Was sind Eure Ideen?

Es ist nicht möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen. 67%
Andere Antwort 33%
Es ist möglich die Telekom zur Verantwortung zu ziehen, und zwar: 0%
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