Instinkt – die besten Beiträge

Dass man Angst hat, dass die zukünftigen Kinder unglücklich werden? Obwohl man eben noch gar nicht Mutter ist?

Hey! Ich bin im 8 Monat schwanger & flog anfangs und Mitte Schwangerschaft 4 mal. Es ging alles super. Ich bin es gewohnt zu fliegen und hatte bisher keine Angst. Nun fliege ich in 5 Tagen erneut und ich habe Angst. Könnte es sein das dass wegen dem Mutterschutzinstikt ist?

Fühlte es sich für euch automatisiert an?

Es ist längst wiederlegt. Keine Ahnung ob ich die Frage schonmal gestellt habe.

Und wann schaltet er sich ein?

LG

Hey, ich (25) bin ca 3 Monate erst mit meinem Partner (34) zusammen. An sich ist alles schön außer das ich noch einwenig "zurückhaltend" bin was Sex und nähe angeht. Er hingegen ist sehr offen und seid eigentlich Anfang an der Beziehung schreibt er versaute Texte, in Portalen oder gestern sogar ernsthaft bei Facebook Frauen wie heiß sie sind und ob sie Bilder schicken! Er selbst verschickt oft Nacktbilder und Videos aber als ich ihn heute Ansprach (weil es gestern zu grenzwertig war) meinte er "Mich macht es an wenn ich anderen Frauen schreibe und Bilder schicke und bekomme. Pornos guck ich nur nebenbei und treffen will ich die alle garnicht". Was sagt man dazu? Mein Herz blutet weil das doch quasi wie fremdgehen ist? Er schaut andere an bei selbstbefriedigung und dadurch läuft natürlich bei uns wenig.. ich vertrau ihm nicht um mich so zuöffnen.. soll ich mich trennen? Das hat doch kein Sinn.. dazu hat er auch ein Penis Ring den er regelmäßig alleine vor dem Schlafen benutzt während ich schlafe. Mittlerweile hat er schon 2 Handys und wird immer abweisender.. nur wie soll ich ihm nähe geben wenn ich nicht die einzige bin..

Egal wo Kameras sind man möchte zwanghaft in diese Kamera winken oder auf sich aufmerksam machen, woher kommt dieses Verlangen.

Ich glaube dass ist auch bei Kinder und Jugendlichen extremer und vor allem durch die Digitalisierung gar nicht mehr so in uns verankert.

Zum Beispiel weinen, wenn er gemobbt wird , nicht erfahren ist, sich mit etwas nicht auskennt, in etwas blöd darstellt.

Warum ist man da so eiskalt

Ich möchte betonen, dass mein Beitrag keinesfalls beleidigend gemeint ist. Als interessierter Beobachter möchte ich mich auf das Thema Narzissmus konzentrieren und dabei einige Fragen stellen. Es fällt auf, dass hier viele Aktivisten unterwegs sind, und ich würde gerne das Thema abschließend in drei Fragen beleuchten. Zwischendurch werde ich auch einige Fakten und Meinungen einbringen, die das Verhalten von Narzissten beeinflussen könnten:

1. Wie viele Menschen suchen in sozialen Gruppen oder Communities nach Zugehörigkeit, um sich als "besonders exklusiv" oder als "einzigartiges Wesen" unter den Normalen oder sogar unter Narzissten zu fühlen?

Diese Suche nach Exklusivität kann für einige Menschen auch als Druckmittel gegenüber ihren Angehörigen dienen. Dabei wird die Natur oft als instinktgesteuert und die Zivilisation als machtorientiert betrachtet. Jemand, der sein Geschlecht als Geisel nimmt, um besser integriert zu werden, könnte als jemand betrachtet werden, der Macht missbraucht und der Community eher schaden will.

1. Wie viele Menschen würden sich unter dem Einfluss der heutigen Machtverwerfungen aus Verzweiflung selbst als Druckmittel einsetzen und narzisstisches Verhalten zeigen? Es scheint, dass immer mehr Kinder in der heutigen Zeit zu Narzissten erzogen werden, was besorgniserregend ist.

Die Schätzungen von Google mit 6 % Narzissten könnten jedoch fehlerhaft sein.

1. Es ist interessant festzustellen, dass das Polyzystische Ovar-Syndrom (PCO-Syndrom) für einige Menschen als intergeschlechtlich gilt. Das betrifft etwa 4 % bis 12 % aller Menschen, die bei der Geburt als weiblich eingeordnet werden.

Die Frage ist, ob diese Zahlen dazu dienen könnten, die intergeschlechtliche Gemeinschaft künstlich zu vergrößern und ob dies als ein narzisstischer Versuch betrachtet werden könnte, das Machtgefüge zu verändern.

Ich stelle diese Fragen, weil Narzissten oft die Gemeinschaft belasten und anderen Mitgliedern schaden können. Das ist natürlich nicht wünschenswert, auch wenn es schwerfällt, ihnen nicht den "Verdienst" zukommen zu lassen.

Sagen wir ein Wolf schläft und es schleicht sich ein Tier an welches ihn töten möchte. Steht der Wolf durch seine Instinkte auf oder schläft er wie ein Mensch und geht gnadenlos drauf?

Gibt ja die weitverbreitete Meinung, der Mensch sei im Gegensatz zum Tier nicht instinktgesteuert. Doch stimmt das? Zum einen kann man auch einen Hund trainieren bzw. erziehen, die Wurst nicht vom Tisch zu klauen. Zum anderen lassen sich auch Menschen ziemlich einfach zu bestimmten Verhaltensmustern provozieren bzw. triggern.

Dieses Thema interessiert mich sehr und vielleicht kann ja jmd. was darüber sagen? Also ich meine jetzt zb. wie, man mag es nicht alleine zu sein, zurückzuführen auf : alleine = gleich keine Überlebenschancen. Schreibt gerne alle die ihr wisst. Also halt auf WELCHEN Instinkt das zurück zu führen ist, bzw. Konsequenzen die es dadurch früher gab.

Ist nur so, dass mir hin und wieder Dinge widerfahren, wo ich mich manchmal frage, ob das nicht Schicksal war.

Gerade heute:

Wir hatten keine Lust einzukaufen, sind dann aber nach langem herumgedruckse doch noch dort rausgefahren. Das war gut wie wir herausfanden, denn als wir später auf die Autobahn fuhren, war ein riesen Stau wegen einem Unfall.

Da macht man sich doch Gedanken, ob einen eine höhere Kraft davor beschützt hat. Oder?

Einmal fuhren wir mal vor einem Wagen -ganz normal- aber je näher wir der Autobahn kamen, desto unruhiger wurde ich. Ich konnte nicht sagen wieso und weshalb, aber auf eine gewisse Art und Weise hat mich das Auto nervös gemacht! Jedenfalls hatte ich nach einer Weile das Bedürfnis den Wagen vor uns vor etwas zu warnen, von dem Ich selbst nicht wusste. Ich dachte, ich bin verrückt oder so. Aber ich konnte einfach nicht den Gedanken wegschieben.

Plötzlich fiel meiner Mutter etwas ein was sie „vergessen“ hatte und ist umgekehrt und ich habe bemerkt wie ich innerlich aufgeatmet habe. Merkwürdig.

Als wir später auf die Autobahn gefahren sind sahen wir DEN Unfall! Und ob ihr es glaubt oder nicht, als ich sah wer in dem Unfall verwickelt war, sah ich doch tatsächlich den Wagen, der die ganze Zeit vor uns gefahren ist.
Ich war geschockt und gleichzeitig dankbar.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es meiner Mutter ähnlich erging und sie deshalb etwas „vergessen“ hatte.

Schon merkwürdig, oder?

Was haltet ihr davon?

Ist euch so etwas auch schonmal passiert??

LG

Mir ist bewusst, dass so etwas keineswegs so eindimensional ist, wie die Frage andeutet. Dass sowas immer mehrere Aspekte hat, alle diese drei vermutlich zutreffen, aber ich versuche zu entscheiden, welcher am meisten.

Bisher dazu meine Gedanken:

Es gibt Frauen/Eltern, die sich bewusst entscheiden einen Embryo abtreiben lassen oder ein Kind zur Adoption freizugeben und darunter später leiden. Leiden sie auf Grund eines Instinktes oder ihrer Sozialisation, die diese Entscheidung verurteilt?

Dann gibt es ja Frauen/Eltern, die das selbe tun und nicht darunter leiden. Selbst wenn sie liebende Eltern von anderen Kindern sind - also keineswegs einfach gefühlskalt. Auch bei ihnen verurteilen Teile der Gesellschaft dieses, auch sie haben überwiegend eine Sozialisation, die das nicht gutheißt.

Wenn man sich entscheidet ein Kind nicht zu bekommen, oder nicht zu behalten, kann man sich dann (auch unterbewusst) entscheiden, ob man eine Bindung aufbaut oder nicht? Ist es wahrscheinlicher nicht darunter zu leiden, wenn man von Anfang an weiß, man wird den Embryo oder das geborene Kind nicht behalten?

Wäre eine solche Entscheidung in einer Gesellschaft, die generell Kindern oder der Elternschaft nicht so einen hohen Stellenwert gibt einfacher, gefühlstechnisch? Nehmen wir als modernes Beispiel China, wo während der Einkindpolitik viele Kinder abgetrieben wurden, weil das Geschlecht den Eltern nicht gefiel - fiel es den Menschen da leichter, weil es gesellschaftlich weniger geächtet wurde?

Bisher so meine Gedanken/Fragen dazu, jetzt die Frage an euch:

Was sind dabei eure Erfahrungen/Beobachtungen/Gedanken? Welche Aspekte habe ich vielleicht völlig vergessen?

Wenn ihr das Wort "Möpse" hört, denkt ihr da zuerst an die Hunderasse oder an Brüste?

Fragt mich bitte nicht wie ich überhaupt auf diesen Gedankengang komme, aber jetzt interessiert es mich schon etwas.
Ich meine an sich können Fliegen ja nichts von der Existenz von einem Spinnennetz wissen, bis sie es selbst gesehen oder gespürt haben, aber dann ist es in den meisten Fällen auch schon zu spät.
Selbst wenn Fliegen ein Spinnennetz sehen oder drin hängenbleiben aber wieder entkommen, ohne dass sie von der Spinne attackiert worden sind, woher weiß sie dann dass ein Spinnennetz = Gefahr ist?
Hat sich vielleicht eine Art Instinkt bei ihnen entwickelt, welcher sie davor schützt?

Folgendes Szenario:

Stellt euch vor ich lasse eine katze die ich schon 5 jahre habe in Stuttgart auf einem Spielplatz raus

Stellt euch vor ich lasse einen Hund den ich 5 jahre habe in München auf einem Spielplatz raus

Wer würde länger überleben ?

MfG...

Nicht zu vergessen, dass es auch Tiere gibt, die auch angreifen, um den Anschein von einem bedrohlichen Tier/Predator machen wollen, um kein Opfer zu sein

Es gibt ja angeblich Tiere die bewusst Selbstmord begehen