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Welche Hunderasse?

Hallo!

nach langer und gründlichen Überlegungen möchte ich meinen Wunsch für einen Hund verwirklichen. Ich habe mir schon sehr viel in das Thema eingelesen und von empfohlen Hundetrainer Videos geschaut und mir auch viele Notizen gemacht. In der Theorie kenne ich mich also schonmal so halbwegs aus, in der Praxis allerdings habe ich noch sehr wenig Erfahrung, da es mein erster Hund wäre. 

Ich bin also auf der Suche nach einem passenden Hund für mich. 

erstmal zu meinen Lebensumständen: Ich wohne in einem großen Haus mit Garten am Land. Hühner habe ich auch, diese sind zwar eingezeunt aber somit schließe ich schonmal alle eigenständige Jagdhunde aus. Man könnte es ihnen zwar abgewöhnen, aber sie werden den Jagdtrieb natürlich wie jeder andere Hund nie ganz verlieren. Ich wäre bereit viel mit den Hund zu trainieren und möchte das auch, da ich ihn auch überall hin mitnehmen möchte. Also muss ich ihn klarerweiße gut sozialisieren damit es auch in Zukunft nicht allzuviele Probleme gibt.
Da ich aber wie gesagt ein Anfänger bin, sollte der Hund jetzt nicht wirklich sehr stur und dominant sein, da ich nicht weiß, ob ich so einen Hund Händeln könnte.

Andererseits möchte ich auch einen Hund, welcher nicht 5 Stunden intensive Bewegung am Tag braucht. Ich würde den Hund täglich so um die ein und halb Stunden bewegen, je nach dem was der Hund möchte mit Dummy Training, apportieren, Schnüffelarbeit oder Agility. Wir haben auch einen Fluss auf unserem Grundstück und viele Gewässer in der Nähe, also könnte der Hund auch gut Schwimmen gehen.

Bis jetzt finde ich Wolfsspitze, Berner Sennenhunde und Alerican bullys sehr schön aber leider haben die Berner nur eine kurze Lebenserwartung, und die Bullys sind keine anerkannte Rasse.
Ich bin auch am überlegen ob ich vielleicht einen Hund aus dem Tierschutz adoptieren sollte, habt ihr Erfahrung mit solchen Hunden und gibt es dort auch Welpen oder Anfängerhunde?
Nun weiß ich nicht welcher Hund am passendsten wäre. einer von den vieren doch ein anderer?

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Liebe Hundebesitzer, mal ehrlich, wird es langweilig?

Hallo,

als Kind wollte ich immer einen Hund. Wenn ich jetzt so recherchiere, und was ich so bei Freunden und Bekannten sehe, bin ich nicht mehr so sicher.

Der Hund muss anfangs erzogen werden, gut. Aber er wird nie selbständig, d.h. man schneidet Krallen, zupft Zecken, bürstet, pflegt Füße und Zähne - als das ganze Körperpflegeding, das würde ich überhaupt nicht gern machen.

Dann muss man raus, täglich, oder mehrfach täglich, bei jedem Wetter - und was macht man, wenn man mal zwei Wochen oder sogar länger richtig krank ist?

Mit dem Hund spielen, ihn streicheln, ihn trainieren, das würde mir Spaß machen. Zumindest die ersten Jahre, ich würde für mich nicht die Hand ins Feuer legen, dass ich nach zehn Jahren noch gern Bällchen werfe oder sowas.

Aber zum Tierarzt, nicht mehr so schön, und mit Kosten verbunden. Der Hund lebt nicht so lange, Krankheiten kommen, das Alter, sein Tod...

Und man verliert einfach sehr viel Zeit für andere Hobbys.

Ich möchte überhaupt niemanden in seinen Entscheidungen oder seiner Tierliebe irgendwie kritisieren, das liegt mir fern.

Aber mich wundert schon, wie viele Menschen Hunde haben und wollte zumindest mal fragen, ob ihr auch die Schattenseiten spürt. Evtl. seid ihr innerlich so weit, wie eine Bekannte, die sich aufopferungsvoll um den Familienhund kümmerte, ihm spezielles Futter zubereitete - aber dann keinen Hund mehr wollte.

Sagt einfach mal. :)

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