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Hund meiner Eltern aber wird 24/7 auf mich geschoben?

Hi,

wir haben seit Ende September 2024 einen Sennenhundemix. Ich war von Anfang an gegen diesen Hund und habe dementsprechend auch immer schon gesagt, dass sie sich den Hund ja holen können ich will aber aus der Arbeit rausgehalten werden.

Es hat sich aber schnell rauskristallisiert, dass die nicht genug Gassi gehen, sie auch nicht erziehen und sie hat alles und jeden gebissen. Da sie da auch mein Zeug auseinander genommen hat, habe ich dann die Erziehung übernommen. Genauso wie das Gassi gehen da sie sonst vielleicht 10 Minuten am Tag rauskommt.

Jetzt ist es heute zum wiederholten Mal so gewesen, dass meine Schwester (wir sind im Urlaub - da ist der Hund wieder für die anderen drei interessant) sie die ganze Zeit nehmen wollte und sie auch bekommen hat. Sie hatte sie aber auf dauerzug (Geschirr war die ganze Zeit mindestens 5 cm überm rücken) worauf ich die ganze Zeit hingewiesen habe. Und als ich sie dann zurück bekommen habe musste ich sie natürlich wieder zurechtweisen weil meine Schwester sie machen lässt was sie will.

Ich hab morgen eigentlich eine Reitstunde in meinem Traumstall. Die will meine Mutter jetzt absagen - weil ich mich ja nicht so aufspielen solle. Auch weil ich gesagt habe, dass ich dann halt ab jetzt wieder nicht mehr mit dem Hund Gassi gehen werde will sie mir meine Hobbys verbieten.

Alles was mir Spaß macht wird mir verboten wegen dem Hund. Auch meine Noten werden immer schlechter weil ich mich ja unbedingt um diesen Hund kümmern muss.

Gibt es IRGENDEINE Möglichkeit, diesen Hund endlich wieder loszuwerden? Oder meinen Eltern endlich mal zu erklären dass SIE diesen scheiß Hund wollten?

(Sie berufen sich immer Drauf dass ich ja mein ja gegeben habe zu dem Hund - ignorieren dabei aber das ich gesagt habe wenn ich nix mit dem Hund zu tun habe.)

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Ich bin 21 und habe einen Bauernhof?

Hallo zusammen,

ich habe mir letztes Jahr einen kleinen Bauernhof gekauft – ein echter Lebenstraum. Ich führe dort einen kleinen Hofladen, veranstalte Wanderungen (z. B. mit Alpakas) und habe mittlerweile viele tolle Stammkunden. Mein Hof ist rund 1,5 Hektar groß, also einiges an Platz für Tiere, Natur und Leben. Wichtig ist mir: Auf meinem Hof wird kein Tier getötet. Ich halte Rinder, Schafe, Hühner, Alpakas, Kaninchen und Katzen – alle leben bei mir so artgerecht und friedlich wie möglich. Auch männliche Tiere werden bei mir nicht geschlachtet, sondern finden Aufgaben oder werden weitervermittelt. Ich möchte Kindern und Besuchern zeigen, dass Landwirtschaft auch tierfreundlich geht.Jetzt möchte ich mir einen Hund anschaffen, der mich begleitet, vielleicht sogar hilft beim Hüten oder Bewachen, aber vor allem sicher auf dem Gelände bleibt. Mein Problem: Das Grundstück ist nicht komplett eingezäunt. Wie bringe ich dem Hund zuverlässig bei, das Gelände nicht zu verlassen?Hat jemand Erfahrung damit? Vielleicht mit einem unsichtbaren Zaun, Training mit Markierungen, Rückrufübungen oder Ähnlichem? Ich suche etwas, das langfristig zuverlässig, aber auch freundlich und stressfrei für den Hund ist.Ich freue mich auf Tipps – und vielleicht auch über ein paar Hundefreunde, die ähnliche Projekte leben!

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