Hund bellt wegen Katze?

4 Antworten

Ich habe einen aussi und auch Katzen mittlerweile. Meine war aber davor auch bei besuchen von katzenbesitzern dabei so sie hat a gelernt das wenns drauf ankommt sie der Hund den kürzeren zieht und b folgt sie aufs wort.

ich befürchte diese watsch Situation von der Katze passierte in deinem Beisein wo du hättest deinen Hund beschützen müssen und nun der Meinung ist sie muss bei Katzen sich selbst beschützen

Unsicherheit mit die Lage nicht im griff haben führt leider sehr schnell dazu das dann eine ungünstige Situation überhaupt erst entsteht

zum einen trainier deinen Hund und nicht nur Bewegung sondern auch den Kopf der ist beim aussi fast noch wichtiger

kommandos komm stop müssen immer zu 100% sitzen auch das nein/ aus was das bellen betrifft

du kannst zu ner zeit wo die Katzen gern im Hof sind auch dich iwo mit deinem Hund nach gassi hinsetzen damit Katze/ Hund sich in Ruhe beobachten können und ihr dadurch lernen das keine Gefahr da ist ( da dürfen die Katzen aber auch nicht in den Leinen Bereich kommen denn das ist für den Hund der Save Bereich wenn Besitzer die Kontrolle hat)

ein Trainer hätte dir solche Sachen zeigen lernen sollen da via Schreiben kaum möglich ist zu helfen

wenn dich sowas interessiert und es das in deiner Gegend gibt. Hundesport hoopern da lernt Hund + Mensch Körpersprache fern Kommandos vertrauen Bindung und vieles kann man danach fürs private Kommandos abändern aber da lernt man den Hund auf Abstand unter Kontrolle zu haben und macht nicht nur Spaß sondern auch gute Auslastung Geist Körper für einen aussi

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 1 Aussi 4 Coons, Eigenwurf

Dein Verhalten bzw. deine innere Haltung ist es und nicht artgerechter Haltung und Auslastung.

Wir haben das im Nachbarhaus genau so. Der Hund tickt völlig aus , wenn jemand im Treppenhaus ist egal ob Kinder, Nachbarn mit oder ohne Hund in die Garage kommen, jemand wagt am Haus vorbei zu gehen.

Bringen oder holen die Hundesitter den Hund, tut er es nicht.

Vom Hausbesitzer/Vermieter, selber Hundehalter und ehemaliger Rottweiler Züchter, gibt es für den Hund ein Verbot auf dem Balkon zu sein.

Ich wage mir nicht vorzustellen, was passiert, wenn diesen Hundebesitzern der Hund entwischt. Für mich eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis Mensch oder Tier von diesem Hund ernsthaft verletzt wird.

Die Nachbarn selber sind nett aber eben unfähig einen Hund zu führen. Andrerseits auch zu naiv oder zu dumm, den Hund einen Maulkorb tragen zu lassen.

Den Ursprung des Problem sehe ich darin, die Nachbarn wollten ursprünglich eine Freigänger Katze zulegen, das untersagt der Hausbesitzer im Mietvertrag grundsätzlich und liess sich auch nicht überreden. Dann ist es statt einer Wohnungskatze ein Tierheimhund Podenco Mix aus dem Ausland geworden.

Beide Besitzer arbeiten voll haben dazu auch noch ein Kind. Wobei der Hund ja schon bevor das Kind kam unmögliches Verhalten zeigte.

Nach Murphy's Gesetzt müssen solche Fehlentscheidungen schief gehen..


FoxxyRees 
Beitragsersteller
 27.12.2024, 11:18

Auslauf ist nicht der Grund wir haben ihn regelmäßig 1-2 h Frühs, 3-4h Nachmittags bis Abends mit draußen und er kann im Garten auf 400m2 sich austoben, also an der Auslastung liegt es definitiv nicht es ist nur zum Tor rein wegen der Katzen.

In einer Hundeschule lernst DU, wie Du Deinen Hund ruhig bekommen kannst. Da musst also DU etwas an Dir verändern. Das ist an sich sehr einfach. Das hast Du aber noch nicht hinbekommen.

Wenn ein Hundetrainer sich die Situation nicht vorstellen kann, dass der Hund ausrastet - wie viel ist dieser Trainer denn dann wert? Der soll ja auch DICH erziehen - damit Du dem Hund beistehen kannst. Der hätte Dir auf jeden Fall Tipps geben können.

Kann es sein, dass Du auf ein Wunder hoffst?


FoxxyRees 
Beitragsersteller
 27.12.2024, 10:54

Das Verhalten mit Ihm ist bei jeden auser es sind fremde Personen da, dann verhält er sich ruhig.

AriZona04  27.12.2024, 18:54
@FoxxyRees

Dein Hund muss lernen, Dir zu vertrauen. Wie Du das hinkriegst, lehrt Dich jemand von der Hundeschule oder der Hudetrainer. Du musst nur die Ratschläge umsetzen - mit Geduld! Vieles geht nicht von heute auf morgen. Es ist ein Umdenken lernen - für Dich und Deinen Hund. Übung ist das Stichwort.

Wenn die Anwesenheit eines Trainers reicht, dass der Hund normal vorbei geht, dann musst du dein eigenes Verhalten reflektieren. Irgendwas hast du da anscheinend besser gemacht, als sonst 😅


FoxxyRees 
Beitragsersteller
 27.12.2024, 10:54

Das Verhalten mit Ihm ist bei jeden auser es sind fremde Personen da, dann verhält er sich ruhig.

Pingulini  27.12.2024, 10:55
@FoxxyRees

Weil die fremde Person dann wichtiger ist für ihn, wie die Katze?

FoxxyRees 
Beitragsersteller
 27.12.2024, 11:18
@Pingulini

Aber wie trainiere ich das, dass er zum Tor rein immer nur bellt wegen der Katzen

Pingulini  27.12.2024, 13:39
@FoxxyRees

Indem du dem Hund vermittelst, was er in diesem Moment zu tun hat. Wenn er gut im Grundgehorsam steht, reicht ein einfaches " bei Fuß", wenn er so aufgepusht ist, dass er das Kommando in diesem Moment nicht ausführen kann, musst du an der Motivation und Impuslkontrolle arbeiten, funktioniert das auch nicht, solltest du dich fragen, wie die Bindung zwischen dir und deinem Hund ist. Machst du mit dem Hund genug? Ist er es gewohnt, seine Probleme alleine zu lösen? Ist er geistig ausreichend gefordert ? Das solltest du alles reflektieren. Ich arbeite mit meinen Hunden gerne mit einem Markerwort. Heißt, wenn ich sehe, da kommt etwas, was ihr Interesse weckt, dann nutze ich schon lange bevor sie sich hochfahren das Wort "schau", dabei sollen sie einfach nur mich ansehen, damit ich ihre Aufmerksamkeit habe. Das funktioniert aber nur, wenn ich für den Hund auch genug interessant bin, heißt hier kommt die Bindungsqualität ins Spiel. Sonst sieht der natürlich keinen Sinn darin, mir seine Aufmerksamkeit zu schenken.