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Mein Hund beißt und bellt was tun?

Hallo zusammen,

Der Titel verrät es schon, mein 6 Monate alter Berner Sennenhund zeigt seit ca. 2 ½ Monaten starke Auffälligkeiten.

Er hatte einen Wurmbefall, weshalb wir auf den Rat der Tierärztin eine Null-Diät mit ihm gemacht haben. Ab da haben all unsere Probleme angefangen.

Er bellt uns ständig an, zu Beginn dann immer wenn er Hunger hatte. Wir haben ihm immer dann erst essen gegeben wenn er sich beruhigt hatte und zur Ruhe kam, haben das Verhalten also nie belohnt.

Irgendwann kann dann ein Beißen dazu, er beißt in die Hände und Arme, meinem Partner beißt er auch in den Schritt. Wir sind von Anfang an in einer Hundeschule gewesen - die empfehlen uns allerdings nur einen Maulkorb. Dann haben wir eine Hundepsychologin hinzugezogen, die uns nun gesagt hat er müsse seinen Platz kennenlernen. Dies konnten wir mit Deckentraining und einer Hausleine gut lernen. Er hört auf uns, kann einige Kommandos und auch das Spazieren ist super angenehm mit ihm.

Jetzt zeigt er allerdings seit ein paar Tagen ein Verhalten was ich kaum noch aushalten kann. Wenn wir uns eine Jacke anziehen oder die Schuhe beißt er uns wie verrückt und hört auch kaum damit auf. Ich bin hier auf der Suche nach Leuten, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben und uns vielleicht Tipps geben können.

Wir gehen rund 3-5 Mal am Tag spazieren, je nach Möglichkeit. Wir spielen zusätzlich mit ihm und trainieren jeden Tag. Ich habe allerdings das Gefühl, dass er nie richtig zur Ruhe kommen kann, selbst auf seiner Decke nicht. Nach dem Spazieren fordert er noch sehr viel Aufmerksamkeit..

Hat irgendjemand Ideen oder Tipps für uns? Wir sind wirklich maßlos überfordert und kennen solch ein Verhalten eigentlich nicht.

Danke..

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung

Hund ist nur auf mich fixiert. Ist das gut oder schlecht?

Hello

Vorab, meine eltern haben sich vor 4 Monaten eine Hündin zugelegt, welche jetzt 9 Monate alt ist. Nun bin ich seit 3 1/2 Monaten fast die einzige Gassi Gängerin (Also so kurze Runden von 10 - 15 Minuten geht der Rest der Familie auch, aber alle Längeren Runden muss ich gehen).

Heute früh habe ich nach einigen Abruf Übungen an der Schleppleine etc das erste mal die Leine komplett abgemacht und sie dementsprechend bei jedem mal gelobt (Futter und/oder stimmlob) das sie sich an mir orientiert hat oder zu mir gelaufen kam.

2 Stunden nachdem wir heute früh gassi waren, sind wir dann in den Stall gefahren (wo sie mit 3 anderen Hunden viel toben kann), wo wir sie auch ab und an mal abgerufen haben. Aber egal, wer sie zu sich gerufen hat, sie kam IMMER zu mir gelaufen und ich musste sie immer zu der Person schicken, von der sie gerufen wurde.

Danach waren wir noch mit den Pferden spazieren, und plötzlich hat mir die Besitzerin meiner einen Pflegebeteiligung diese in die Hand gedrückt und ich habe ihr den Hund gegeben. Zu dem, was meine Hündin dran hatte: Geschirr + 10 meter schleppleine. Meine Hündin ist alle drei meter zu mir gerannt gekommen, sodass es immer wieder zu unschönen Momenten gekommen ist, das sie meine Pflegebeteiligung erschreckt hat. Wenn sie dann bei mir war, stand sie immer schwanzwedelnd vor mir. Im Grunde war sie heute für niemanden außer mir so richtig zu händeln, da sie immer zu mir kam...

Und nein Leute, die Frau der ich sie überlassen habe, hat Hundeerfahrung. Sie hat selber einen aus Rumänien und einen aus Malta. Und ja Leute, die Pferde sind Hunde normalerweise gewöhnt!

Würdet ihr sagen, dass ich sie dann richtig erzogen habe, weil sie sich an mir so orientiert (die Meinung vertritt eine andere ausm stall) oder hab ich nicht so einiges falsch gemacht, wenn sie gefühlt nur noch von mir zu händeln ist (das ist mein erster Gedankengang gewesen)?

Tschuldigung für den wirren text, und ich bin mir sicher das da auch Infos drin sind, die jetzt nicht so wichtig wären, aber ich hoffe, dass alle wichtigen Infos enthalten sind.

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Hund meiner Freundin?

Hallo,

ich bin seit einem Jahr mit meiner Freundin zusammen, und der Hund kam ein paar Wochen nach uns. Seitdem komme ich mit diesem Hund nicht klar. Ich habe nichts gegen Tiere, aber dieser Hund geht mir wirklich auf die Nerven.

Er verfolgt sie die ganze Zeit, lässt sie nicht aus den Augen, schläft neben unserem Bett, möchte ständig in ihrer Nähe sein und lässt uns keine Minute alleine! Zudem bellt er ständig, wenn ich nachts länger wach bleibe und mich in der Wohnung bewege, während meine Freundin mit ihm im Schlafzimmer schläft.

Ich habe mir wirklich viel Mühe gegeben, gehe regelmäßig mit ihm spazieren, kümmere mich um ihn usw. Aber besser wird es nicht. Er hat immer noch irgendwie Angst vor mir. Meine Freundin sagt seit einem Jahr, ich solle ihm mehr Zeit geben, weil er wohl von Männern misshandelt wurde – aber wie lange noch?

Selbst an den Tagen, an denen ich Spätschichten habe und länger schlafen möchte, kann ich mich nicht erholen, weil er jedes Mal laut zu jaulen beginnt, sobald meine Freundin die Wohnung verlässt.

Anfangs hat er noch mit uns im Bett geschlafen, und wir haben gestritten, bis sie ihm das abgewöhnt hat.

Sonst ist der Hund ruhig. Wenn ich mit ihm alleine zu Hause bin, bleibt er die ganze Zeit in der Küche unter dem Tisch. Selbst wenn ich ihm näher komme, während er isst, geht er weg und versteckt sich unter dem Tisch.

Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Es ist seinem Jahr unverändert geblieben. Der Hund liegt ihr viel am Herzen, aber ich komme zunehmend an meine Grenzen!

Habt ihr irgendwelche Vorschläge!

Liebe Grüße

Hundetraining, Hundeerziehung, bellen

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