Hundehaltung – die besten Beiträge

Eltern schikanieren mich wegen ihrem Hund?

Hello

Ich (W 14) habe seit Monaten (eher Jahren) extreme Probleme mit meinen Eltern.

Jetzt ist noch dazugekommen, dass sie sich im September einen Hund ins Haus geholt haben. Von Anfang an war ich dagegen und habe das auch so gesagt.

Habe damals aber auch gesagt Die ganze Arbeit wird doch eh wieder an mir hängen bleiben! und das nehmen sie immer als Beweis das ich den Hund ja wollte.

Seit Anfang an Wurde die ganze Arbeit mit Erziehung, Gassi usw auf mich geschoben (ab dem 5. Tag wo sie da war).

Und seit 3 Wochen erzählt meine Schwester die ganze Zeit ich würde den Hund schlagen oder beim Gassi gehen an der Leine rumziehen usw. Ich habe sie noch nie geschlagen und das die Leine sich mal spannt wenn sie Nen vogel sieht ist mMn okay. Das wollte ich anfangs immer klar stellen. aber hab da nur von meiner Mutter schreie und Drohungen abbekommen dass sie mich schlägt wenn sowas noch einmal vorkommt.

Hatte jetzt auch schon wegen solchen Aussagen von meiner Schwester (wo sie auch keine Beweise hat, weil sowas passiert ja nicht) Stallverbot und so bekommen.

Ich kann das nicht mehr aber das einzige was dem JA dazu einfällt da können wir auch nicht weiterhelfen. Stell dich nicht so an (2 Schwestern von mir sind übers JA früher ausgezogen aber das wird nicht beachtet)

Ich habe deswegen jetzt schon mit Dingen wie SV, SMG angefangen und kann nie ins Bett gehen ohne mich länger zu heulen (wofür ich auch angeschrien werde.)

Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll... Vorallem weil ja auch Das JA nicht hilft... Habt ihr Ideen?

(Der Hund ist nur noch ein Beispiel, es werden im Wochentakt neue Dinge gesucht um nh Ausrede zu haben warum man mit mir so umgeht!)

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Neuer Welpe zum erwachsene Hund?

Hallo, ich hab eine spezielle Frage, daher hole ich mal etwas aus!!

Wir haben einen Schäferhund Rüden ( 6 1/2 Jahre)..ihn haben wir mit 17 Wochen zu uns geholt...nach nem halben Jahr haben wir eine Beagle Dame dazu geholt ( unser 1. Hund ist kurz davor gestorben, also kannte der Schäferhund schon einen anderen Hund)..der Schäferhund mochte nie andere Hund( waren in ner Hundeschule, wo wir das Miteinander und die Hundesprache richtig gelernt haben, dort wollte er anderen Hunden immer erklären, das Nummer 1. Ist🤣🙈)..aber die neue Dame war sofort mit ihm eins..es passte einfach 😍..

Leider hatte sie vor kurzem einen Unfall, sodass ich sie erlösen musste...wir trauern alle noch und auch unser Schäferhund hat ein paar Tage das Futter verweigert und jault auch jetzt noch und sucht sie auf unserem Grundstück...

Wir haben uns jetzt entschieden eine neue Beagle Dame in 2 Wochen bei uns einziehen zu lassen...sie ist dann 9 Wochen alt..

Natürlich ist jetzt die Frage, wie wird er reagieren???🙈...wir haben ein Maulkorb, was er beim ersten Treffen auch anhaben wird und das erste Treffen wird an einem Ort sein, wo wir noch nicht spazieren waren..

Wie lange sollte man die Runde gehen? Natürlich können wir nach dem Spaziergang nicht einfach beide durch die Haustüre laufen lassen und sie in den Garten laufen lassen...aber wie seit ihr vorgegangen?

Beide mit Leine ins Haus? Erst der Schäferhund oder erst der Welpe?

Schlafplätze haben beide dann mit Abstand von 3m( anderes Ende der Couch)..

Wie lange habt ihr eure Hunde immer nur unter Beobachtung zusammen gelassen?

Ich muss dazu noch sagen, unsere beiden waren damals sehr territorial...was für uns OK ist .sie durften gerne ihr Grundstück bewachen...

Danke fürs Lesen😚

Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung

Dominanz beim Hund

Hi Alle,

da Hunde meine Leidenschaft sind und ich auch aktuell einen ausbilde, habe ich natürlich die ein oder andere Facette der Hundewelt kennengelernt.

Konkret möchte ich eine Diskussion anstoßen zum Thema Dominanz. Die erste These, die mir jetzt schon zu oft begegnet ist, lautet: "Wenn dein Hund dir den Rücken zudreht, dominiert er dich"

Nun steht das für mich persönlich in Widerspruch zu der Palette an beschwichtigenden Gesten, zu der das abwenden ja zweifelsfrei auch gehört.

Würde mir nun ein Mensch im Gespräch den Rücken zu drehen, wäre das eine äußerst unhöfliche Geste. Aber in der menschlichen Kommunikation dominiert die verbale Ebene. Hunde kommunizieren ja bekanntlich non-verbal und als Makrosmatiker mit dem Zusatz des Jakobson-Organ können sie eben Gerüche ganz anders verarbeiten und Informationen daraus gewinnen. Das beriechen des Hinterteils stellt also eine Art Kommunikation dar. Jedenfalls unter Hunden. Bitte nicht ausprobieren ;P

Nun ist der Mensch kein Hund und Hund weiß das auch. Aber uns Menschen fällt es ja schon schwer, die menschlichen Handlungsmotive aus dem Hundetraining rauszuhalten. Ich denke also, der Hund wird in der Mensch-Hund-Kommunikation auf die genau gleiche Palette an Verhaltensweisen und Ausdrucksformen zurückgreifen, wie in der Hund-Hund-Kommunikation. Eben jene, die genetisch im Tier verankert sind. Genauso wenig, wie wir Hund werden, wird der Hund Mensch.

Long story short, für mich erscheint es abwegig, dass der Hund, der dir den Rücken zudreht, seine Stärke zum Besten geben will.

Eher signalisiert er dir damit, dass er kontaktbereit ist.

Ich würde mich über andere Meinungen und eine Diskussion zum Thema Dominanz generell freuen.

Grüße :-)

Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung

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