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Mein Bruder und seine Frau drohen mir, weil ich meine Hündin nicht ins Tierheim abgebe, und sie nicht einziehen können bei mir. Meinen sie es ernst?

Ich habe mit den Menschen nur Pech, ich weiß ich habe schon mehrere Foren zu dem Thema eröffnet, da viele Exfreundinen oder ein Teil meiner Freunde auch schon wollten das meine Hündin ins TH soll.

So jetzt zum Thema.

Mein Bruder 38 Jahre und seine Freundin 31 Jahre, müssen vorerst aus ihrer Wohnung raus, weil die Wohnung gereinigt wird wegen Schimmelbildung und Umbau ect. sie haben zwar dann eine Ersatzwohnung angeboten bekommen, die sie aber nicht wollten, da sie angeblich zu klein war für die beiden.

Also baten sie mich, ob sie für ne Weile bei mir (m35) unterkommen könnten, wo ich sagte ok sie können bei mir unterkommen.

So mein Bruder und seine Freundin wussten aber von Anfang an, das ich mit meiner Hündin zusammen wohne.

Mein Bruder und seine Freundin stellten mich vor die Wahl, dass sie mit dem Hund nicht zusammen leben können, da seine Freundin eine angebliche Tierhaarallergie hat. Und das wussten sie aber schon länger das ich ein Hund habe, und ich fragte, wenn ihr doch wisst das ich einen Hund habe und sie allergisch ist, warum wollt ihr dann einziehen bei mir??? Sie antworteten ernsthaft, sie hätten die Hoffnung, dass ich meine Hündin ins Tierheim vorerst bringe oder irgendwo anderst in Pflege.

Ich rastete total aus, und sagte, mich gibt es nur im Doppelpack mit meiner Hündin, wenn ihr bei mir einziehen wollt ok aber mein Hund bleibt, und wenn euch das nicht passt, dann geht wo anderst hin, aber mein Hund geht nirgends hin, die bleibt bei mir. Meine Wohnung, meine Regeln.

Und so kam es dann zum Streit zwischen uns 3, also mir, meinem Bruder und seiner Freundin.

Jetzt drohen sie mir sogar und sagten, dass ich das noch bitterlich bereuen werde, weil ich meinen Bruder und meine Schwägerin so im Stich ließe.

Ich habe jetzt schon etwas Angst, aber das ist es mir Wert, mein treuer Begleiter geht vor.

Was meint ihr? Meinen sie es ernst mit der Drohung?

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Hundeerziehung allein sein training?

Hallo liebe Hundecommunity,

Ich habe seit 4 Monaten unseren Labradoodle-welpen. Er ist jetzt 7 Monate alt und schon wirklich toll! Er ist komplett stubenrein, super lieb und versteht sich mit jedem. Er kennt alle Grundgehorsam und macht alles sehr brav und mit viel Freude mit.
Trotzdem hätte ich einige Fragen, bzw. hätte gerne eure Meinung zu manchen Dingen.

Wir üben mit ihm Momentan langsam das Alleine bleiben, was soweit auch ganz gut klappt. Wir sind jetzt bei knapp einer Stunde und beobachten ihn jederzeit über eine Kamera. Am Anfang wenn wir gehen bellt er manchmal noch etwas und läuft zur tür. Meiner Einschätzung nach hat er aber keine Angst oder so, sondern ist nur "genervt". Er zieht nicht seinen Schwanz ein und zeigt auch sonst keine ängstliche Körpersprache. Meistens legt er sich auch nach einiger Zeit in sein Bettchen und schläft sogar. Meint ihr das kann man einfach so weiter führen und das anfängliche Bellen einfach "ignorieren", oder ist das schon ein Zeichen, dass es zu viel für ihn ist?

Meine zweite Frage bezieht sich auf andere Hunde. Er ist sehr lieb und aufgeschlossen zu jedem- will aber auch unbedingt zu jedem einzelnen Hund hinrennen. Er ist beim spielen kaum zu stoppen und "nervt" auch öfter ältere Hunde, die nicht mehr so viel spielen wollen. Sobald er auf unserem Spaziergang einen anderen Hund sieht legt er sich hin und wartet bis er da ist. Muss ich das unterbinden oder tolerieren? Er will zwar immer nur spielen, doch er würde eben auch auf rüden zulaufen, die ihm möglicherweise nicht so gut gesonnen sind.

Was sagt ihr und habt ihr noch wichtige Tipps für mich?

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Labrador Welpe als berufstätiger Single?

Hallo zusammen,

Ich überlege mir aktuell einen Labrador von einem seriösen Züchter (hier habe ich noch nicht geschaut, solange Ich nicht vorher alles abgeklärt habe) zu holen.

Es ist seit langem ein Herzenswunsch von mir und Ich bin gerade etwas am hadern, ob das aber bei meiner aktuellen Lebenssituation noch unverantwortlich wäre.

Zu mir:

Ich bin Mitte 20, Single und arbeite Vollzeit in einem großem Unternehmen. Hier habe Ich eine vertraglich festgelegte hybride Arbeitswoche, sprich Ich arbeite 3 Tage die Woche von daheim und 2 Tage die Woche im Büro. Ich bin sehr sportlich und am Wochenende auch gerne in den Bergen unterwegs. Meine Wohnung hat eine Terasse (leider keinen Garten) und ca. 60qm.

Ich mache mir aktuell Gedanken bezüglich der zwei Büro Tage, da Ich den Hund leider nicht mit in die Arbeit nehmen darf. Ich wohne ca. 15 Autominuten von meinem Arbeitsplatz entfernt und könnte mittags zum Gassi gehen nach Hause fahren. Sollte Ich geschäftlich unterwegs oder mal in einem längeren, entfernteren Urlaub sein, könnte meine Familie auf den Hund aufpassen.

Nun die Fragen:

Ist es machbar, dass wie oben beschrieben zu regeln? Oder sind die 4 Stunden vormittags und nachmittags an den Büro Tagen trotzdem einfach zu viel für den Hund?

Wieviel Urlaub (komplett und am Stück) würdet ihr sagen benötigt man um einen Welpen soweit zu erziehen, dass er alleine bleiben kann und/oder bei anderen Personen (ergo Familie) untergebracht werden kann?

Es würde mich echt interessieren was erfahrenere Halter dazu sagen und es würde mir auch massiv helfen eventuell einige Erfahrungen von anderen Single Hundehaltern zu hören.

Danke und VG

Ein Labrador Vernarrter

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