Hundebesitzer – die besten Beiträge

Entlaufene Hunde - der Beweis, dass zahlreiche Behauptungen über Erziehung, Sozialisierung und Fähigkeiten von Hunden höchst zweifelhaft sind?

" Nach ca. 24 bis 36 Stunden übernimmt bei Ihrem Hund das Instinktverhalten. Das heißt, sämtliches Verhalten wird von Instinkten überlagert.

Es kann sein, dass Sie Ihr Hund im Moment nicht erkennt wenn Sie ihn rufen oder pfeifen. Er wird Sie über Aussehen und Stimme nicht wiedererkennen und jeder Versuch Ihren Hund einzufangen oder zu rufen, wird diesen nur weiter vertreiben und noch mehr in Angst und Panik versetzen! " 

Manuela Deutschmann, Ausbildung nach K9 Suchhunde (2015 - 2023), ausgebildete und zertifizierte Trainerin für Tier- und Personensuche

www.mantrailing.tirol/de/tier-vermisst/hund-entlaufen/

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"Dein Hund ist nach Entlaufen immer in einem absoluten Ausnahmezustand. Er "vergisst", was er bisher kennt und verlässt sich ausschließlich auf seine angeborenen Überlebensinstinkte.

Diese sind bei allen Hunden [...] stark ausgeprägt. Das bedeutet, dass das Tier in diesem Ausnahmezustand seinen Besitzer nicht wiedererkennt und nicht auf die Ansprache der Besitzer reagiert. Das Tier wird meistens alle Menschen als Gefahr ansehen. "

www.trail-didaktik.de/tier-vermisst

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" Hunde haben die Fähigkeit, den Weg nach Hause zu finden. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Ihr verlorener Hund von alleine zurückkehrt. Dies liegt nicht an ihrer Unfähigkeit, sondern daran, dass Ihr Vierbeiner wahrscheinlich aufgegriffen und ins nächstgelegene Tierheim gebracht wird.

" [...] kehren nur 20% von alleine zurück. Unsere geliebten Vierbeiner genießen oft ihre Abenteuer wenn sie weglaufen, anstatt daran zu denken, nach Hause zu kommen. "

 www.petradar.org/de/artikel/wenn-ein-hund-weglauft-kommt-er-zuruck-die-uberraschende-wahrheit

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Zu diesen Experten-Aussagen stellen sich folgende Fragen: 

Wie passt das Nicht-Erkennen des Besitzers nach noch nicht mal zwei Tagen (!!!) mit der These "Hunde haben eine enge Beziehung zu ihren Besitzern" und der Behauptung, dass Hunde vertraute Menschen sogar auf Fotos erkennen, zusammen ?! 

Inwiefern handelt es sich um einen absoluten Ausnahmezustand, bei dem der Überlebens-Instinkt eingeschaltet und alles bisher Gelernte "vergessen" wird ? Also wie passt das mit der völlig konträr klingenden Beschreibung zusammen, dass der Hund die Situation oftmals als Abenteuer genießt ?!

Wenn der Hund weiß, dass es ums nackte Überleben geht - wieso läuft er dann nicht einfach mit Hilfe seiner Supernase auf schnellstem Wege zu seinem Herrchen zurück, das er doch so sehr liebt und von dem er Futter bekommt und bei dem es ihm wieder gutgeht?

Ist es wirklich plausibel, dass der Hund dies deshalb nicht tut, weil er vorher aufgegriffen und ins Tierheim gebracht wird - wenn doch bekannt ist, dass er in dieser Situation besonders ängstlich gegenüber allem und jedem ist und sich im Flucht-Modus befindet und Aufgreifen extrem schwierig ist ?

Wie passt das totale Vergessen alles Gelernten nach weniger als zwei Tagen (!!!) mit folgenden Thesen zusammen, die alle ein hohes Maß an Erinnerungsvermögen und verschiedener Formen von bemerkenswerter Intelligenz implizieren?

  • "Durch Richtiges und regelmäßiges Training wird Gelerntes DAUERHAFT verinnerlicht"
  • Hunde können menschliche Gesichtsausdrücke lesen"
  • "Hunde verstehen Ton und Inhalt von Kommandos"

Für mich lassen sich die Fragen aufgrund der offensichtlichen Widersprüchlichkeit nicht beantworten. Es scheint so, als würden einfach willkürlich Behauptungen aneinandergereiht, um nicht aussprechen zu müssen, dass - sobald der Besitzer den Hund verlässt - sofort offensichtlich wird, dass der Hund das ist, was er ist:

Ein Tier, das nicht weiß, was es tut.

Und bei dem es nur so aussieht, als wüsste es, was es tut.

Hundeerziehung, Hundebesitzer

Hund entnommen worden trotz das er auf mich gemeldet ist?

Hallo Leute!

Mir ist mir mein Hund entnommen worden am 3.05 der 6 Monate war. Ich hatte in 3 Monate und natürlich war es wie mein ein eigenes Kind😔.

Mir wurde dieser Hund geschenkt vor 3 Monate von einen Mann den ich kennengelernt habe da er meinte er schafft es nicht mit ihn da es ein Zwergspitz war und bekanntlich ist ja für die Rasse das die sehr aktiv sind noch dazu wurde er täglich ins Badezimmer gesperrt um die 9-10 Stunden weil er Arbeiten musste und er eine neue Wohnung hatte. Ich habe ihn hilfe angeboten mit diesen Hund da ich Urlaub hatte in der Zeit wo er sich den genommen hatte aber er wollt die nicht dann hab ich gemeint das er dies nicht tun könnte ihn einzusperren,nach ein hin und her reden hat er gemeint er wäre bei mir besser aufgehoben.Er hat diesen Hund von sein Onkel geschenkt bekommen da der auch „überfordert“ war.

Und jetzt am 3.05.204 standen beide da und haben gesagt sie möchten die Hundesteuereinbezahlung sehen habe ich ihnen dann auch gezeigt, (da der Onkel eine Rechnung bekommen haben sollte mit den Steuern sind sie zu mir gekommen persönlich. )
dann meinte der onkel er will den Impfpass sehen und ich hab ihn den leider gottes ihn hergezeigt und beide sind dann mit den verschwunden weil er mir aus der hand gerissen wurde und zur polizei gegangen😭und meinten ich habe diesen Hund gestohlen weil ich vergessen habe meinen Namen in den Impfpass zu schreiben nur die 2 standen leider oben.
Ich wusste in den Moment noch nicht das die Polizei sich nicht wirklich damit auskennt mit den Gesetzen und habe ca. 1 Stunde später nach den Vorfall einen Anruf bekommen das ich diesen Hund zur Wache bringen sollte da ja mein Name nicht in den Impfpass stand.
Ich stand so unter Schock in diesen Moment das ich dann den Hund abgeben habe😭.

Und jetzt sind mir die Hände gebunden das ich nicht wirklich weiß was ich tun soll.

Kennt sich jemand vielleicht aus mit den Gesetzten wenn KEIN Kaufvertrag besteht?

Wo kann ich mich da wirklich wenden dafür ?

Überlege mir einen Anwalt dafür zu nehmen aber weiß nicht ob das dann Sinnvoll ist da der schon Recht teuer ist.

Danke für eure Antworten.😌

Tierschutz, Hundebesitzer, Welpen

Nachbarn drohen meinem Hund?

Hallöchen, in den letzen Monaten häufen sich die Konflikte in meiner Nachbarschaft stark. Wir leben in einer sehr spiessigen Nachbarschaft wo einem nachgesagt wird man würde sich prostituieren wenn man bunte LED Lichter hat sowas gebe es ja nur im Puff… Man wird bei allem beobachtet und für alles verurteilt.

Wir haben einen tschechischen Wolfshund bei uns zusammen mit einem Zwergspitz und Katzen. Den großen Hund haben wir seit ca. 4 Jahren aus dem Tierschutz weil sie stark misshandelt wurde. Sie sieht aus wie ein Wolf für viele und das passt einigen Nachbarn überhaupt nicht den Wolf bedeutet gefährlich. Das sie aber extreme Angst vor Menschen hat sieht keiner… Sie lebt mit all den Tieren zusammen und es passiert nie etwas. Genau aufgrund dieser Nachbarschaft kam das Veterinäramt bei uns vorbei… alles war gut und sie konnten ohne jede Beanstandung gehen.

Wir haben hier aber einige Nachbarn mit kleineren Hunden die gern mal bellend und knurrend auf unsere große zu rennen ohne Leine während die Besitzer am Handy sind und keine Ahnung haben was passiert. ( aufgrund dessen wurde kürzlich ein Hund der Nachbarschaft überfahren) Unserer große beschützt den kleinen spitz natürlich und wenn ein Hund knurrend auf sie zuläuft beschützt sie sie und beißt auch zu. Sie ist angeleint und wir versuchen natürlich alles das kein Biss zustande kommt aber wenn der andere Hund nicht angeleint ist ist das nicht immer leicht. Obwohl ich mich nicht in der Schuld sehe biete ich immer meine finanzielle Unterstützung für den Tierarzt an.

Heute ist genau das wieder passiert und es regt uns nur auf. Die Besitzerin des Hundes bei dem es heute passiert ist hat uns gedroht zusammen mit den ganzen Nachbarn den die kamen natürlich alle raus. Sie haben uns gedroht den Hund weg nehmen zu lassen und sie würde sich darum kümmern das der weg kommt. Jetzt ist meine Frage ist das irgendwie möglich? Andere Nachbarn sagten sie wäre ja eine Gefährdung für die Kinder, weil wir an nem Spielplatz leben. Totaler Blödsinn alle Kinder lieben sie und kuscheln mit ihr sie hat nie wirklich nie ein Kind gebissen oder auch nur angegriffen.

Wohnung, Mieter, Mietrecht, Gesetz, Tierhaltung, Gesetzeslage, Hundebesitzer, Hundehaltung, Nachbarschaft, Rechtslage

Hund beisst an der leine, bellt und zerrt wie verrückt wen anderer hund kommt?

Hallo, Ich bin 13 jahre alt,

Und ich gehe oft mit meinem hund raus. Aber meine Hündin, die ist ja sehr groß und kraft hat die natürlich dann auch (schwarzer schäferhund)

Leider versteht sie sich nicht ganz so gut mit jedem hund der ihr entgegen kommt... Wenn ihr so ein anderer hund vorbei kommt und dann von ihm auch noch richtig hart angebellt wird, hat sie gar keine lust mehr und bellt richtig zurück, und zieht an der Leine. Normal ja klar, aber da gibt es immer so einen sehr schönen schwarzen hund (für mich sah der hund/ die Hündin aus wie ein australian sheperd) und der bellt, zerrt wie keine ahnung was, beißt IMMER in die leine. und versucht ihrem herrchen die leine aus der hand zu reissen.

Natürlich will ja meine Maus dann auch zurück bellen und die zähne fetzen. Ich nehme sie dann immer hinten ans geschirr, mach die leine kurz und fixiere sie auf meine leckerlis in der hosentasche, da sie mir dann eher zuhört.

Nun ja, das klappt ja halt nicht immer...und momentan habe ich auch angst, weil wenn das Geschirr mir mal einmal von der hand hinten rutscht. (ich habe ja dann noch die leine an der hand, aber wenn ich sie dort festhalten würde, dann wär sie viel zu stark für mich.) Wenn ich den griff hinten verlieren sollte, dann könnten die aufeinander los, und das will ich nicht.

Ich treffe die Besitzer und den hund fast immer, da sie in der nähe wohnt, und den selben weg wie ich nehme. Mein hund mag keine weg veränderungen und verzichtet dann auch meist mitzukommen, wenn ich einen anderen weg nehme, als der gewohnte. Sie heult und legt sich dann hin und macht dann nix mehr mit. Also habe ich die frau gefragt, ob sie mal einen anderen weg nehmen könnte, und den hund kürzer an die leine, da sie halt eine 10 meter flexi leine hat, und das ist ja auch nicht so schön wen der 'untrainierte' hund 10 meter voraus ist, und dann es noch zu spät bemerkt.

Sie verzichten aber darauf und meinte ''Dein hund mag mein hund einfach nicht.'' Was halt auch eine dreiste lüge ist, da ihr hund das bei jedem anderen auch so macht. Und dann wenn meine Hündin mal echt kein bock zubeißen würde (was ich nicht denke weil sie sowas nicht macht-) Dann müssen wir wahrscheinlich die 'tierarzt kosten' übernehmen.

Was soll ich jetzt machen? sie hat ihren hund nicht unter Kontrolle, und verzichtet auf einen anderen ruhigeren weg wo weniger Hunde sind...

Angst, Gassi, Hundebesitzer, bellen, Gassigehen mit Hund, Aggresives verhalten

Furchtbare Bluttat - "Wir haben uns erschrocken. Die Hunde haben mich beschützt." - soll man darüber lachen oder weinen?

" «Ich ging wie jeden Tag mit den dreien los, wir waren keine 130 Meter vom Haus weg, als plötzlich von hinten ein lauter Schrei zu hören war ... Als ich mich umdrehte, stand die Joggerin keine 1,5 Meter hin­ter uns», schreibt Kerstin N. in ihrem Facebook-Post.

Sie selbst und die Hunde hätten sich erschrocken, wobei Kerstin N. zu Boden stürzte und bewusstlos war. «Meine Hunde haben sich selbst und mich beschützt», schreibt Kerstin N. weiter und postete eine Galerie ihrer angeblich so verschmusten Hunde. "

www.20min.ch/story/kampfhund-attacke-in-oesterreich-elmo-frauchen-auf-facebook-totes-opfer-trage-mitschuld-103108954

Meine Fassungslosigkeit über die hanebüchenen Worte der Hundehalterin hat nicht sehr lange angedauert. Jedoch nicht, weil ich beim zweiten Nachdenken zu der Bewertung gekommen wäre, dass sie vielleicht doch gar nicht so unrecht hätte oder dass das Geschehene nicht ganz so furchtbar wäre, wie es im ersten Moment schien.

Sondern schlicht und ergreifend deshalb, weil diese Äußerung im Grunde genommen nur der Superlativ von unzähligen mir gegenüber von Hundehaltern und -verstehern getätigten Äußerungen ist, die alle tendenziell in dieselbe Richtung gehen. Beachte: "tendenziell". Ich unterstelle niemandem, dass er genau dasselbe sagen würde.

Die Sache mit der Bewusstlosigkeit wirft zwar einige Fragen auf. Aber dass man extrem ungünstig stürzt und einem schwarz vor Augen wird, will ich nicht ausschließen.

Was die "Rechtfertigung" der Frau betrifft:

Ja, wir leben in einer Welt, wo es durchaus mal vorkommt, dass von irgendwoher plötzlich ein lautes Geräusch oder auch ein lauter Schrei kommt!!!

Warum die Joggerin geschrieen hat, ist völlig unerheblich. Jedenfalls hat sie mit Sicherheit nicht geschrieen, um den Hund zum Kampf herauszufordern...

Tierhaltung, Hundebesitzer

Ich hab unbeabsichtigt Hund von Pärchen beleidigt, wie soll ich nun auf sie reagieren?

In meinem Nebenwohnhaus wohnt ein Pärchen die haben einen Rottweiler. Ich hab nichts gegen Hunde, ich mag Hunde wobei ich sagen muss, Rottweiler sind jetzt nicht so meine Art Hunde. Ich bevorzuge Flauschige wie Samojeden zb.

Na jedenfalls hab ich mich unbewusst in eine unangenehme Lage gebracht.

Ich war gestern mit meinem Freund und 3 Freunden von uns spazieren und als wir zurückkamen, sah ich den Rottweiler am Balkon von dem Pärchen sitzen. Ich sah die Menschen nicht, nur den Hund.

Der Hund ist riesig und hat auch einen extrem großen Kopf. Ich mag ja die Weibchen generell lieber bei Hunden, weil die für mich einfach zärter sind. Ich mag dieses "Pampfige" nicht. Irgendwie hat mir der strenge Blick von ihm Angst gemacht und ohne mit zudenken sagte ich zu meinen Freunden "wow ist der riesig. Der sieht echt gefährlich aus. Ich mag ja normalerweise Hunde aber das hier ist schon ein Kampfhund".

Ich weiß nicht wieso ich das gesagt hab. Bitte versteht mich nicht falsch, meine gute Freundin hat auch eine Rottweilerhündin und mit der komm ich super klar. Ich hab nur in dem Moment nicht mitgedacht und mich durch den bösen Blick und das Knurren erschrocken und klar, ich geb zu, über einen Goldie hätt ich das bestimmt nicht gesagt, eher im Gegenteil. Ich wäre hingegangen und hätte mit süßer Stimme mit ihm gesprochen.

Jedenfalls konnt ich die Besitzer nicht sehen, diese hatten aber die Ballkontüre offen und haben das gehört. Die sind rausgeflitzt aufn Balkon und haben mich aufs Tiefste beschimpft. Beide tätowiert mit gedehnten Ohren und bunten Haaren und versteht mich nicht falsch, aber dadurch wirken sie auf mich auch noch angsteinflößender.
Ich hab so Angst, wie ich nun auf sie reagieren soll, wenn ich wieder sehe. Ich will keinen Klinsch mit Nachbarn. Auf den Versuch mich zu erklären und zu entschuldigen, haben sie mich permanent mit tiefsten Schimpfworten unterbrochen, so, dass mich sogar meine Freunde schon ausgelacht haben, während ich mit Tränen in den Augen da stand. Ich hab das doch wirklich nicht so gemeint und weiß auch nicht, warum ich das gesagt hab. Ich liebe Tiere und auch Hunde. Was ist mir da bloß eingefallen?
Ich hab echt nicht mitgedacht.

Jedenfalls, wie soll ich denn nun auf dieses Pärchen reagieren?
Die wohnen ja direkt im Wohnhaus nebenan also es ist der selbe Wohnblock, also werd ich sie sicher des Öfteren noch sehen.

Hunderasse, Beleidigung, Gesellschaft, Hundebesitzer, Hundehaltung, Kampfhund, Rasse, Rottweiler, rassistisch

Verschlimmert eine verschärfte Leinenpflicht die Folgen des Gassi-Notstand in Deutschland?

Die Frage im Titel ist natürlich lediglich rhetorisch...

Seltsam ist nur, dass mir dieser simple und naheliegende Zusammenhang zwischen Gassi-Mangel und der deutlich erhöhten Gefahr "unerfreulicher Phänomene" für friedliche Spaziergänger noch nie von einem Hundebesitzer oder selbst ernannten Experten mitgeteilt wurde.

Angesichts dieser Sachlage ist die Forderung nach einer verschärften Leinenpflicht wohl doch sorgsam zu überdenken. Das wäre ja dann genau so, als würde man jemandem, der den ganzen Tag auf dem Sofa gesessen hat und dann unbedingt eine Runde im Turbo joggen will, um sich abzureagieren, sagt, er dürfe aber nur ganz langsam spazieren gehen...

Wenn man jetzt noch bedenkt, dass es ca. 5 Millionen Hunde in Deutschland gibt ...

35 Prozent davon sind 1,75 Millionen !!!!!

Man könnte jetzt über diesen Ist-Zustand jammern oder sich über Hundebesitzer aufregen. Aber vielleicht sollte man sich die Energie lieber sparen, um im Fall der Fälle wenigstens in der Lage zu sein, im Zweikampf mit dem Vierbeiner das Schlimmste zu verhindern...

" 35 Prozent der Hundebesitzer gehen viel zu wenig Gassi "

www.petbook.de/hunde/viele-hundebesitzer-gehen-weniger-als-eine-stunde-gassi

" Mögliche Symptome von Unterforderung und Bewegungsmangel:

Aggressives Verhalten, Zerstörungswut, übermäßiger Drang zu Kauen und zu Graben, sowie permanente Suche nach Aufmerksamkeit können Anzeichen auf Unterforderung und Bewegungsmangel sein. Die Verhaltensauffälligkeiten können sich auch in hyperaktivem Gekläffe und Gejaule äußern und schwere psychische Probleme nach sich ziehen. "

www.vtg-tiergesundheit.de/magazin/hunde/warum-bewegung-fuer-hunde-wichtig-ist

Hundebesitzer, Hundehaltung

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