Hundebesitzer – die besten Beiträge

Hund hört nicht auf mich (Mann)?

Hallo liebe Fellnasen Liebhaber und zwar habe ich eine oder mehrere Fragen.

Also erstmal die Geschichte von dem Hund (Deutscher Schäferhund)

Der wurde am 08.05.2022 geboren. Und wurde vom Züchter (Männlich) 6 Monate im Zwinger gehalten. Also natürlich auch mit Freilauf aber Abends immer um Zwinger.

Er wurde auch gezüchtigt Also mit körperlicher Gewalt des Züchters.

Dann mit 6 Monaten wurde er von einem anderen Hundezüchter gekauft und wuchs mit 4 anderes Hunden bis er 1.4 Jahre alt war auf.

Der neue Hundebesitzer hat den Hund ebenfalls innerhalb der Wohnung in einem Zwinger gehalten während die anderen Hunde frei rumlaufen durften.

Er wurde dort zwar nicht geschlagen aber die Haltung war genauso Müll!!! 😡🥶

Er verkaufte den Hund ebenfalls weiter weil er den Hund nicht als Wachhund für sein Garten trainieren konnte.

Der Grund? Der Neue Besitzer wurde vom Hund nicht akzeptiert und hatte Angst vor Ihm. Er wurde schlichtweg ignoriert. Seine Frau hat er akzeptiert und da war er auch frech und verspielt.

Als ich die Anzeige sah war ich hin und weg.

Jedoch schrieb er diese Infos nicht in die Anzeige. Dies teilte er mir bei dem ersten Treffen mit wo er uns den Hund mitgab damit er uns kennenlernt.

Aber als ich hörte das er im Zwinger lebt wollte ich mich dafür einsetzen das dieser Hund ein schöneres Leben verdient hat!!

Also kaufte ich ihn und wir gingen zu mir nach Hause. Die ersten 3 Tage waren voller Neugier und Ängste. Denke aber das ist völlig normal weil neue Umgebung.

Wir haben ihm Freiheiten gelassen und er durfte frei in der Wohnung und dem großen Wohnzimmer herumlaufen.

Er fand das erst seltsam war aber recht begeistert das er das darf. Weil ich ihm zeigen möchte du hast deine Freiheiten.

Jetzt zum eigentlichen Thema.

Er ist nun 2 Wochen bei uns und hört innerhalb der Wohnung und an der Leine recht gut. Manchmal muss man Kommandos die er beherrscht wie "Komm" und "Sitz" und "Bleib" (Wir denken der Vorbesitzer hat da nix gemscht am Training) Sitz macht er gut mit Leckerlis.

Auch hier hört der Hund innerhalb der Wohnung und auserhalb mit Leinenlauf sehr gut. Auf mich und auch auf meine Frau.

Er rennt meiner Frau auch hinterher wenn sie in die Küche oder wo auch immer hinterher. Bei mir nicht.

Aber sobald wir die Leine lösen auf eingezäunten Gebiet (Er ist noch überhaupt nicht rückrufsicher) ist er ein ganz anderer Hund. Er hört nur noch auf meine Frau und mich überhaupt nicht mehr. Im Gegenteil er hat dann sogar Angst wenn ich langsam mit höflicher stimmer auf ihn zulaufen und das im Schneckentempo.

Was kann ich da tun das er auch auf mich hört 😱

In der Wohnung spielt er frech mit mir und die Hand ist auch in seinem Maul und er ist ganz vorsichtig.

Bitte an alle Experten und die die das schon durchhalten gebt mit hilfreiche Tipps zum ändern des Zustandes wie er jetzt ist 🥺

Er kuschelt in der Wohnung mit mir aber draußen ohne Leine bin ich wie fremd für ihn 😭

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Hunde Sitter Erfahrungen?

Hallo zusammen,

ich komme heute mit etwas, dass für mich sehr neu ist und mich leider sehr belastet. Ich habe eine Ausbildung angefangen, für die ich pendeln muss.

Meine Eltern, arbeiten auch bis mindestens 16 Uhr jeden Tag. Davor war ich immer da um mit ihm Gassi zu gehen, doch aufgrund meiner Arbeitszeiten + pendeln, komme ich immer erst gegen 18:30 nach Hause.

Die jetzige Situation hat gefordert, dass wir unseren Hund zu einer bekannten gegeben haben.

Die Situation wurde mir zuerst als vorläufige Lösung, während ich mich in meiner Ausbildung einfinde, vorgeschlagen.

Jedoch sieht es nach dem jetzigen Stand so aus, dass mein Hund, bei der bekannten bleibt.

Ich möchte, nicht egoistisch klingen, da ich weiß, dass es meinem Hund bei ihr gut geht. Jedoch weiß ich auch, dass es Hunde sehr sensibel sind und er seiner gewohnten Umgebung gerissen wurde.

Um was es mir hauptsächlich geht, ist der Aspekt, dass meine Eltern, ihre Arbeitszeiten so anpassen können, dass wir ihn noch bei uns haben können, dieses Privileg habe ich nicht.

Ich weiß auch, dass es hierbei nicht nur um meine Gefühle geht, wenn ich dieses Thema anspreche, werde ich sofort abgeblockt. Der Hund hat für meine Familie zuvor keinen Aufwand ergeben, da ich das meiste gemacht habe.

Und ich habe mir auch andere Möglichkeiten überlegt ich kenne eine alte Dame, mit der ich mich oft unterhalten habe, die schon in Rente ist und ihn in der Zeit wo wir nicht da sind, Babysitten könnte.

Er befindet sich zurzeit eine Stunde weg von uns und es tut mir im Herzen weh in nicht bei mir zu haben .

Mit meiner Frage will ich eigentlich nur Gewissheit kriegen, ob andere Leute für eine ähnliche Situation eine Lösung gefunden habe.

Ich danke euch für alle Antworten :)

Ausbildung, Tierhaltung, Hundebesitzer, Familienkonflikt, Gassigehen mit Hund

Hund mit Pfefferspray abwehren?

Hallo zusammen,

eines vorweg, ich bin extrem Tierlieb und mag Tiere sehr, wir haben früher auch immer auf dem Bauernhof Urlaub gemacht.

Nun zu meiner Frage, ich wohne in München, da ist in den meisten Stadtparks Leinenpflicht, wusste ich bis dato auch nicht.
Wir waren letztens auf einer Liegewiese, genauer gesagt im Hirschgarten (falls den einer kennt), meine Frau, mein 8 Monate altes Kind und ich. Wir lagen auf unserer Decke und spielten mit dem kleinen. Ich sah schon von weitem, dass da so ein kleiner Hund (schulterhöhe ca. 20-25cm) bellend und ohne Leine auf uns zugelaufen kam. Als er näher kam stellte ich mich hin im größer zu wirken, der Hund stand dann ca. 1m vor mir und hat gebellt, ich hab auf dem Boden gestampft und ihn angeschrien, doch der Hund hat sogar noch einen Schritt nach vorne gemacht und zu Knurren angefangen. Die Besitzerin kam natürlich nicht angelaufen, sondern ist in aller Gemütlichkeit zu uns gekommen und hat den Hund dann weg geholt von uns. Ihre Aussage: Der ist total lieb und tut nichts. Ist auch alles nochmal gut gegangen. Ich hab es auch dabei belassen.
Das ist uns dieses Jahr jedoch schon das zweite mal passiert. Ich will gern Wissen, was ich nun am Besten zur Abwehr einsetzen kann. Entweder kaufe ich ein Pfefferspray oder einen Taser, denn mir ist die Gefahr einfach zu Groß, das so ein Hund auf mich oder sogar noch schlimmer, mein Kind losgeht, denn ich kann nicht einschätzen, was dieser fremde Hund will und ich werde das nächste mal nicht erst warten bis der Besitzer endlich mal da ist oder der Hund auf mein Kind los geht und dann erst Handeln. Sobald so etwas das nächste mal in der Nähe von meinem Kind vorkommt, werde ich das nächste Mal Handeln. Mache ich mich dabei dann strafbar oder zählt das dann schon als Not Situation, da ich ja nicht wissen kann was der Hund vor hat oder machen wird.

lg und danke für die Antworten

Martin

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Hund hat Angst nach bösen Trainer was tun?

Hallo mein Name ist Timo,

Seit ca. 6 Monaten habe ich einen Chihuahua im Alter von 3 Jahren.

Er kam aus einer schlechten Familie zu mir er kannte nur den Balkon und hat nie wirklich die Welt gesehen.

Als der Hund zu mir kam war er sehr liebe bedürftig wollte am liebsten den ganzen Tag gestreichelt werden etc.

Leider war er allerdings (was mir vorher nicht bewusst war) kein bisschen erzogen er war nur Stubenrein...

Weder Sitz noch Platz genauso war die Leinenführung eine reinste Katastrophe aber ich habe es ihm nicht übel genommen da er es vermutlich nicht gelernt hat... Damit aber ein zusammenleben auf Dauer funktioniert musste ihm das beigebracht werden also habe ich mir einen Hundetrainer gesucht. Leider hatte ich vorher keinen Hund und die ganze Situation war für mich Neuland und ich habe dem Hundetrainer blind vertraut..

Nach ca 2 Wochen Training erklärte er mir das man bei einem Chihuahua sehr dominant sein muss und die Fehler deutlich aufzeigen muss und dann sollte ich anfangen wenn mein Hund nicht hört dem Hund am Ohr zu ziehen und mit ihm zu schimpfen und sollte er dann bei der gleichen Sache immernoch nicht hören sollte ich den Hund 1 Mal hauen oder in den Nacken packen und so ins Körbchen bringen wenn wir Zuhause sind.

Auf die Frage ob das dem Hund nicht weh tun würde meinte er das würde in der Natur auch so funktionieren und der Rudelanführer würde sich Respekt verschaffen indem er den Hunden ins Ohr beißt und mit der Schnauze dran zieht oder ihn im Nacken beißt...

Ich habe auch nicht weiter nachgefragt und gedacht er ist vom Fach er wird wissen was richtig ist...

Ich weiß es war absolut dumm von mir und ich hätte niemals auf ihn hören dürfen... Aber ich war neu in dem Bereich hund und da ich keinen weiter habe und komplett alleine bin dachte ich es ist schon richtig so da ich vorab nie was mit Hunden zutun hatte.

Ich habe dem Folge geleistet wo ich mich jetzt zu tiefst für schäme da ich begriffen habe was ich meinem kleinen damit antue und das es nichts anderes ist als wenn mir einer am ohr zieht oder mich anderweitig verletzt.

Als mein Hund Angst vor mir bekommen hat, hat es Klick gemacht (leider viel viel viel zu spät) ich habe sofort weitere Termine abgesagt und den Hundetrainer gemeldet.

Ich habe jetzt auch komplett das Vertrauen in die Hundetrainer verloren...

Und mein Hund hat keinerlei vertrauen mehr zu mir im Gegenteil sobald ich in die Nähe komme zittert er. Der einzige Ort an dem wir miteinander auskommen ist in meinem Bett sobald ich schlafen gehe kommt er mit ins Bett und kuschelt sich bei mir an. Alle anderen räume sind für ihn ein Albtraum und er ist voller Angst.

Kann ich irgendwie das Vertrauen zu ihm zurück gewinnen?

Kann ich ihm zeigen das es mir zu tiefst leid tut ihm sowas angetan zu haben ?

Ich möchte meinen Hund nicht aufgeben, ich liebe den kleinen und ich möchte alles tun um wieder ein Team mit ihm zu werden

Es tut mir weh ihn so ängstlich zu sehen. Es bricht mir mein herz.

Ich schäme mich so..

Bitte bitte helft mir

Tiere, Angst, Tierhaltung, Tierschutz, hundetrainer, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Chihuahua, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Tiererziehung, Vertrauen, Angsthund

Warum wollen andere Hundebesitzer nicht, dass mein Hund mit ihren spielt?

Hallo, ich habe ein 3 Monate alten Zwergspitz der sehr verspielt ist und gerne bellt. Ich möchte ihn sozialisieren, in dem ich ihn auch erlaube mit anderen Hunden zu spielen, das möchte er immer gerne. Leider bellt er immer am Anfang wenn er ein Hund sieht & er näher kommt und ich glaube das schreckt die meisten Hundebesitzer ab. Ich sage immer das er lieb ist & nicht beißt. Und frage auch vorher ob er mal schnuppern darf. Nur leider bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass die Hundebesitzer des anderen Hundes es nicht wollen. Ich hatte heute eine unschöne Begnegung: Mein Hund hat ein Hund gesehen & wollte natürlich sofort zu ihm, um mit ihn zu spielen. Ich habe natürlich gefragt, ob er es darf & alles schien okay. Nur dann mach nicht mal einer Minute tat die Hundebesitzerin so, als müsste sie gehen & verabschiedete sich von uns. Blieb aber dann doch da. Wir gingen weiter & sahen eine andere Hundebesitzern mit ihren Hund die ein extrem großen Bogen um ums machte & direkt auf die andere Hundebesitzerin zu ging und sie ließen ihre Hunde miteinander spielen. Mein Hund sah das und wollte mit denen spielen, nur ich musste ihn es verbieten. Das tat mir so leid für ihn, weil er auch spielen wollte. Ich verstehe , dass ich kein Hundebesitzer zwingen kann, dass ihr Hund mit mein Hund zu spielt, aber mir tut das immer so leid, dass er mit andern spielen möchte aber die es entweder nicht dürfen oder der Hund kein Bock hat zu spielen, wenn ich mal Hundebesitzer erwische, die ihren Hund zu meinem Hund lassen. Mache ich irgendwas falsch? Das die Hundebesitzer abgeschreckt sind, ihren Hund mit meinen spielen zu lassen?

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Was tun, wenn ein Fremder Hund meinen attackiert?

Hallo ihr lieben

Mir und meinem Dicken ist es jetzt leider schon zweimal innerhalb kurzer Zeit passiert, dass ein fremder Hund aus der Nachbarschaft auf meinen los ging.

Dazu muss man sagen, meiner ist ein friedlicher Senior, der zum Glück sehr deeskalierend reagiert, wenn ihm andere Hunde blöd kommen.Er hat keine Angst und ordnet sich auch nicht direkt unter - Er hat da einfach keine Lust drauf und verlässt sich darauf, dass ich solche Situationen an seiner Stelle kläre.

Es war beide Male er selbe Hund (+ ein drittes Mal der andere Hund des selben Besitzers)

Das erste Mal wurde das Hoftor nicht geschlossen und er schoss auf uns zu und versuchte direkt an den Nacken meines Hundes zu kommen

Das zweite Mal scheint der Besitzer ihn einfach achtlos Frei laufen gelassen zu haben, obwohl wir ebenfalls dort waren. Der andere kam wieder ohne Vorwarnung auf uns zu und versuchte wieder meinem in den Nacken zu beißen (beide male konnte ich zum Glück dazwischen gehen - Beim zweiten Mal hatte der andere meinem einige Fellbüschel im Nacken ausgerissen und in meine Richtung geschnappt)

Und ich rede hier nicht von einem giftigen Chihuahua oder etwas in der Richtung. Meiner hat fast 80cm Schulterhöhe und 50kg und der andere ist nicht viel kleiner und hat viel Kraft.

Dazu kommt, dass meiner zwar prinzipiell ruhig und „händelbar“ ist, aber er ist von der Rasse her eben ein Wachhund . Und während er Attacken ihm gegenüber relativ gut wegsteckt, findet er es gar nicht so lustig, dass der andere Hund auch gegen mich geht. Diesen Schutztrieb haben wir eigentlich gut im Griff, aber ich weiß nicht, wie er reagiert, falls der andere mich tatsächlich mal beißen sollte.

Der Besitzer meinte beim zweiten Mal, das würde der ja nur bei meinem machen aber ich weiß von anderen Hundebesitzern aus der Nachbarschaft, dass das nicht stimmt. (Mal abgesehen davon, dass das für mich keine Entschuldigung ist. Er hat die Verantwortung dafür zu tragen, dass sein Hund keine Gefahr für andere darstellt. Und das ohne wenn und aber)

Wie reagiert man in solchen Situationen am besten?

Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung

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