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Knurrender Hund, Willen brechen?

Hallo zusammen,

Vorab, ich hatte selber noch nie einen Hund, habe aber öfters " Ferienkinder" zu Hause, wenn deren Besitzer , aus welchem Grund auch immer, ihren Hund nicht mit Inden Urlaub nehmen möchten. Oder ich gehe mit Tierheimhunden spazieren.

Mein Freund hingegen, hatte schon mehrere Hunde aus Heimen und sieht sich als Hundeversteher.

Jetzt die Frage: Wir gehen seit einiger Zeit mit einem Harzer Fuchs, aus einem Notdienst, spazieren. Er hat wohl 4 Jahre in einem Zwinger zugebracht. Die Begrüßung ist immer sehr stürmisch, dann läuft er ordentlich an der Leine und manchmal legt er sich auch hin zu zeigt uns seinen Bauch und will gestreichelt werden. Ab und zu beißt er sich in den Schwanz oder knurrt.Mein Freund beugte sich über ihn und wollte ihn festhalten, streicheln. Der Hund fing an mit knurren, mein Freund schimpfte mit ihm und drohte ihm mit der Hand. Daraufhin hat der Hund zugeschnappt. Nicht schlimm, es gab nur minimale Verletzungen.

Ich als Nichtfachmann bin der Meinung, der Hund fühlte sich bedrängt, ( Man weiß ja nicht, was er früher mal erlebt hat) und mein Freund hätte ihn einfach in Ruhe lassen sollen. Mein Freund ist aber der Meinung, man muss den Willen des Hundes brechen, da er nicht zu knurren hat und ihm so zu zeigen, dass da nichts weiter passiert.

Der Hund hat auch so ab und zu kurz geknurrt unterwegs. Wir haben es bisher ignoriert und uns ruhig verhalten. Damit war es auch gut.

Wie verhält man sich da richtig ?

LG Origami

Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

Hund meiner Eltern aber wird 24/7 auf mich geschoben?

Hi,

wir haben seit Ende September 2024 einen Sennenhundemix. Ich war von Anfang an gegen diesen Hund und habe dementsprechend auch immer schon gesagt, dass sie sich den Hund ja holen können ich will aber aus der Arbeit rausgehalten werden.

Es hat sich aber schnell rauskristallisiert, dass die nicht genug Gassi gehen, sie auch nicht erziehen und sie hat alles und jeden gebissen. Da sie da auch mein Zeug auseinander genommen hat, habe ich dann die Erziehung übernommen. Genauso wie das Gassi gehen da sie sonst vielleicht 10 Minuten am Tag rauskommt.

Jetzt ist es heute zum wiederholten Mal so gewesen, dass meine Schwester (wir sind im Urlaub - da ist der Hund wieder für die anderen drei interessant) sie die ganze Zeit nehmen wollte und sie auch bekommen hat. Sie hatte sie aber auf dauerzug (Geschirr war die ganze Zeit mindestens 5 cm überm rücken) worauf ich die ganze Zeit hingewiesen habe. Und als ich sie dann zurück bekommen habe musste ich sie natürlich wieder zurechtweisen weil meine Schwester sie machen lässt was sie will.

Ich hab morgen eigentlich eine Reitstunde in meinem Traumstall. Die will meine Mutter jetzt absagen - weil ich mich ja nicht so aufspielen solle. Auch weil ich gesagt habe, dass ich dann halt ab jetzt wieder nicht mehr mit dem Hund Gassi gehen werde will sie mir meine Hobbys verbieten.

Alles was mir Spaß macht wird mir verboten wegen dem Hund. Auch meine Noten werden immer schlechter weil ich mich ja unbedingt um diesen Hund kümmern muss.

Gibt es IRGENDEINE Möglichkeit, diesen Hund endlich wieder loszuwerden? Oder meinen Eltern endlich mal zu erklären dass SIE diesen scheiß Hund wollten?

(Sie berufen sich immer Drauf dass ich ja mein ja gegeben habe zu dem Hund - ignorieren dabei aber das ich gesagt habe wenn ich nix mit dem Hund zu tun habe.)

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