Man hat mich einfach des Hauses verwiesen und gedroht wenn ich nicht gehencwprde ein Hausverbot bekommen würde.
Jetzt hat man doch ein Hausverbot erteilt obwohl ich gegangen bin. Ich habe dann Widerspruch eingelegt und dann hiess es, dass dieses Hausverbot mich nicht stark treffen würde da ich ja dennoch ein Termin vereinbaren könnte und man hat mir die Servicenummer 08000... angegeben und eine Rechtsbehelfsbelehrung war auch dabei mit 4 Wochen.
Ich habe mir dann gedacht, na gut, ich darf zwar ohne Termin nicht mehr vorbeikommen aber ich kann ja vorher anrufen und einen Termin machen. Das ist jetzt auch schon über 1 Jahr her, Widerspruch ist abgelaufen. Ich habe nur dem Schreiben geglaubt und einen Termin vereinbart. Am 4.10.19 habe ich für den 27.10.19 einen Termin erhalten. Einen Tag später habe ich wieder ein Schreiben mit einer Abladung erhalten, es wäre fälschlicherweise ein Termin mit mir gemacht worden.
Jetzt habe ich soeben angerufen und heisst ich sei gesperrt obwohl es in dem Schreiben vom Hausverbot heisst, dass ich trotzdem noch anrufen kann und vermittelt werde.
Der Herr von der Servicenummer behauptet dass wenn man Hausverbot hat, alles gesperrt ist.
Wem kann ich jetzt glauben? Er sagt dass er nicht mehr in meine Daten reinschauen kann. Am Freitag war ich noch nicht gesperrt.
Was kann ich machen?