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Mobilheim auf eigenem Grundstück bewohnen?

Hallo ihr Lieben :)

ich habe nach längerer Internetrecherche immer noch keine Antworten auf meine Fragen gefunden, deswegen versuche ich es mal hier, vielleicht könnt ihr mir ja mit Erfahrungen oder ein paar Tips weiterhelfen :)

Ich stehe vor der Entscheidung, das Mobilheim meiner Eltern zu übernehmen, da diese es verkaufen möchten (der Wochenendplatz ist bei den Benzinpreisen einfach viel zu weit entfernt) und ich es schade finden würde, es unter Wert verkaufen zu müssen. Nun möchte ich aber, bevor ich mich unüberlegt in die Planerei stürze, erst einmal klären, ob es mit meinen Zukunftsplänen verbunden werden kann. Ich hatte nämlich ursprünglich vor, nach meinem Studium irgendwann einen kleinen alten Hof mit viel Grundstück zu kaufen und dort nach und nach alles für die Selbstversorgung aufzubauen. Jetzt frage ich mich, ob es möglich ist, (vorzugsweise in Niedersachsen, da noch relativ preiswert und das MH dort in der Nähe steht) ein Grundstück zu kaufen und darauf das Mobilheim als Haus zu nutzen, da es wirklich ein super 'Teil' ist (gute Isolation, Heizung, Fenster, Badezimmer, alle nötigen Anschlüsse usw). Mir ist klar, dass es wahrscheinlich in jeder Stadt oder Gemeine andere Regelungen gibt und ich, wenn es denn soweit wäre, bei den einzelnen Behörden nachfragen müsste. Aber kennt Ihr jemanden, der schon etwas ähnliches umgesetzt hat? Jemanden, der außerhalb eines Campingplatzes, ein Mobilheim auf seinem eigenen Grundstück auf dem Land bewohnt?

Über Antworten wäre ich sehr dankbar :)!!!

Liebe Grüße und noch ein frohes Osterfest

Jojo

Leben, wohnen, Camping, Baugenehmigung, Grundstück, mobilheim

Mit Katze umziehen, befahrene Straße

Ich habe ein Problem, wir müssen umziehen(ich mit meinen Eltern, Hund und meiner Katze)und das in den nächsten paar Monaten, sind schon das ganze Jahr am suchen, haben jetzt erst etwas in Aussicht wo auch Hunde erlaubt sind, und was ideal wäre..

ABER: meine Katze ist Freigängerin( sie ist ca. 6-7jahre alt) aber das Haus liegt direkt an einer vielbefahrenen Straße, also da ist außer ca 7 Metern Weg vor dem Haus keine Abgrenzung zu der Straße.

Nun habe ich im Internet schon nach Lösungen gesucht.

Eine Lösung war die Katze nicht mehr rauszulassen. Das wird wohl gar nicht gehen, da sie schon hier einen Aufstand macht, wenn man ihr mal nicht innerhalb von 10Minuten die Türe öffnet, und auch so würde ich das meiner Katze nicht so gerne antuen, das Haus hat auch nur 70qm, die Hälfte von unserem jetzigen Haus. Außerdem sind große Schiebetüren zu der Terrasse da, die kann man im Sommer ja nicht permanent geschlossen halten (Wohnzimmer, Küche, alles ein Raum, man kann die Katze ja nicht in einem Schlafzimmer einsperren..)

Das zweite was ich gefunden habe wäre den Garten mit einem hohen Zaun und Winkeln mit einem Netz dran katzensicher zu machen. Was aber leider sehr teuer sein würde. Zum Glück ist der Garten nicht so groß ABER der Arbeiter der für die Außenanlage zuständig ist sagte das der Zaun seitlich zur Straße hin nur 1m hoch sein darf(der wird vom Vermieter noch aufgestellt) und das ist für die Katze ja nur ein Sprung..

Hat jemand noch einen Rat für mich? Ist jemand von euch auch mit der Katze umgezogen und hat eine Lösung für dieses Problem?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten

Haus, Tiere, Umzug, Katze, Tierhaltung, Grundstück, Hauskatze, Katzenhaltung, Straße, umziehen, Zaun, Freigänger

Wer haftet, wenn Baumwurzeln Abflussleitung beschädigen in Mittelreihenhaus?

Wir haben vor Kurzem ein Mittelreihenhaus erworben und nach gründlicher Renovierung Anfang November bezogen. Weil sich im Kelleruntergang permanent Wasser staute, haben wir dafür noch mal den Klempner gerufen. Der konnte aber leider mit seinen Spiralen den Abfluss nur bedingt wieder gängig machen. Baumwurzeln waren nämlich in das Abflussrohr, welches vom der Rückseite unter dem Keller zum Hausanschluss an der Straßenseite führt, eingedrungen und haben dieses verstopft.

Auf unserem schmalen Gartenstreifen stehen in ca. 15 m Entfernung Krüppelbirken, die ich aber eher nicht als "Verursacher" sehe. Wir haben den Verdacht, dass die Wurzeln von einer den Häusern viel näher stehenden riesigen Lärche kommen, die auf dem Nachbargrundstück unmittelbar an der Grenze steht. Die alte Nachbarin hat den Baum vor ca. 25-30 Jahren dort als kleinen Setzling eingepflanzt.

Nun die Frage: Wer haftet in diesem Fall für die Sanierung? Können wir die Nachbarin haftbar machen, wenn sich der Ursprung eindeutig nachweisen lässt (und wie könnte man DAS am Besten?) – oder springen unsere Hausversicherungen ein? Im Übrigen würden wir, wie auch alle unmittelbaren Nachbarn, den Baum am Liebsten gefällt sehen, weil er im Herbst mit seinen Nadeln nur so um sich schmeißt! Dachrinne, Balkon und Terrasse waren neulich damit voll übersäht.

Die EUR 140,00 für den Klempner neulich können wir verschmerzen – das Hauptproblem bleibt die notwendige und sicherlich teure Sanierung, die im nächsten Jahr auf uns zukommt! Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, was würdet ihr uns raten?

Garten, Recht, Sanierung, Eigentum, Grundstück

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