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Spannungsfrage: Gibt es einen Gott?

Begleittext zur Frage:

Gibt es einen Gott?

Nein, sagt Hawking – und liefert eine wissenschaftlich fundamentale Begründung für seine Haltung zum Glauben. Entscheidend dafür sei die Entdeckung der Naturgesetze. Denn sie zeigen, ob wir einen Gott brauchen, um das Universum zu erklären. Erkenne man an, dass sie unveränderlich sind, stelle sich rasch die Frage: Welche Rolle bleibt dann für Gott?

Den letzten verbleibende Bereich, den die Religion noch für sich beanspruchen kann, sieht Hawking im Ursprung des Universums. Für ihn steht fest, dass es spontan gewissermaßen von selbst entstand: Es tauchte im Urknall einfach aus dem Nichts auf, ohne die bekannten Naturgesetze zu verletzen. Die Frage, ob ein Gott das Universum geschaffen habe, erachtet er als sinnlos. Denn vor dem Urknall existierte keine Zeit, folglich gab es auch keine Zeit, in der Gott das Universum hätte erschaffen können.

Dies führe zur Frage: Hat Gott jene Quantengesetze geschaffen, die den Urknall ermöglichten? Er sei „überzeugt, dass die Naturwissenschaften eine schlüssigere Erklärung liefern als ein göttlicher Schöpfer“, antwortet Hawking. Aus alledem schließt er, dass es keinen Gott gibt, und deshalb wahrscheinlich auch keinen Himmel und kein Leben nach dem Tod. „Aber es gibt eine Form, in der wir weiterleben: in unserem Einfluss und in den Genen, die wir an unsere Kinder weitergeben“, lautet sein Credo. „Wir haben nur dieses Leben, um den großen Plan des Universums zu würdigen, und dafür bin ich außerordentlich dankbar.“

Quelle: Focus

Wie denkst du nach dem Lesen dieses Textes darüber?

Diskussion, Christentum, Gott, Hawking

Die Gefährlichkeit von Trends (die keine sind)

Liebste Leute, die noch wach sind. Auch wenn ich zu der Uhrzeit eh nur die wenigen coolen Menschen erreiche und nicht die, die das eig. mehr betreffen würde:

Also ich habe durch mein Studium in dem Bereich, die folgende Theorie, dass die Medien viel kontrollierter sind, als wir denken und uns vieles als "Trend" verkauft wird, obwohl es gar keiner ist. Wir denken immer, ja hohe Klickzahlen, aber diese Klickzahlen können ja genauso gut gefaked sein oder von Bots stammen, das weiß nur Instagram, Youtube etc. selbst. Genauso gut können ungewünschte Videos vom Algorithmus boykottiert werden.

Meine Diskussion dreht sich darum, dass ich es als extrem gefährlich ansehe, dass viele Menschen direkt annehmen, dass etwas ein Trend ist, nur weil sie es viel sehen und dann wird es dadurch hinterher zum Trend, weil es Leute nachahmen. Am Schluss hat jemand die Welt viel mehr gesteuert, als uns bewusst ist.

Was bedeutet das? Dass wir durch Mainstream Medien gelenkt werden, selbst dann, wenn wir uns selbst für hochintelligent und toll halten, einfach weil wir keinen Einfluss mehr darauf haben, was wir sehen und was nicht. Was das wohl auch im Hinblick auf Feminismus, Veganismus, Digitalisierung, AfD, Krieg und vieles mehr bedeuten könnte?

Stimmt ihr zu? Dagegen? Was sind eure Meinungen dazu.

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🧬📖 Die Bibel und Wissenschaft widersprechen sich nicht – die Bibel erklärt sogar die Wissenschaft!

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Viele glauben heute: Wissenschaft und Glaube schließen sich aus. Wer an die Bibel glaubt, müsse angeblich „die Wissenschaft leugnen“ – und umgekehrt. Das ist falsch. Die Wahrheit ist:

→ Die Bibel ist kein naturwissenschaftliches Lehrbuch – aber sie widerspricht echter Wissenschaft auch nicht.

→ Im Gegenteil: Sie ergänzt sie, zeigt den Sinn dahinter – und gibt sogar eine überraschend präzise Reihenfolge der Schöpfung, die wissenschaftlich nachvollziehbar ist.

✝️Was sagt die Bibel selbst:

Gott offenbart sich auf zwei Arten:

  1. In der Schöpfung (Natur) – Römer 1,20: „Sein unsichtbares Wesen, seine ewige Kraft und Göttlichkeit wird ersehen aus seinen Werken.“
  2. In der Schrift (Bibel) – 2. Timotheus 3,16: „Alle Schrift ist von Gott eingegeben.“

Die beiden widersprechen sich nicht – weil sie vom selben Autor stammen. Wenn es scheinbar Unterschiede gibt, liegt das Problem beim Verständnis des Menschen, nicht bei Gott.

💡Gott selbst sagt:

„Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege.“ – Jesaja 55,8

„Ein Tag ist bei dem Herrn wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag.“ – 2. Petrus 3,8

💡Das zeigt: Zeit funktioniert bei Gott anders. Die „7 Tage“ der Schöpfung müssen nicht buchstäblich 24-Stunden-Tage bedeuten, sondern können lange Zeiträume meinen.

💡Die 7 Schöpfungstage – wissenschaftlich sinnvoll und geordnet!

Hier die biblische Reihenfolge aus 1. Mose 1 – und wie sie mit der heutigen Naturwissenschaft erstaunlich gut zusammenpasst:

Tag 1: Licht / Trennung von Licht und Finsternis

→ 1. Mose 1,3-5

🔬 Wissenschaft: Das Universum begann mit dem „Urknall“ – Licht entstand zuerst, Energie, Strahlung. „Es werde Licht“ ist also genau der Anfangspunkt.

Tag 2: Atmosphäre / Trennung von Wasser und Himmel

→ 1. Mose 1,6-8

🔬Wissenschaft: Die Entstehung der Atmosphäre, Wasserdampf kondensiert, die Erde kühlt ab, Himmel bildet sich über der Erde. Exakt in der erwartbaren Reihenfolge.

Tag 3: Festland & Pflanzen entstehen

→ 1. Mose 1,9-13

🔬Wissenschaft: Tektonik formt Landmassen. Erste Pflanzen entstehen vor Tieren, betreiben Photosynthese – und bereiten den Sauerstoff für spätere Lebensformen vor.

Tag 4: Sonne, Mond, Sterne „werden sichtbar“

→ 1. Mose 1,14-19

🔬Wichtig: Der Text sagt nicht, dass Sonne und Sterne erst an Tag 4 erschaffen wurden, sondern dass sie „Lichter am Himmel“ wurden – also sichtbar wurden.

Wissenschaft: Genau das passt zur Klärung der Atmosphäre – ab hier wird der Himmel sichtbar, und Sonnenlicht wird durch Wolken durchdringend erkennbar.

Tag 5: Fische und Vögel

→ 1. Mose 1,20-23

🔬 Wissenschaft: Leben beginnt im Wasser – zuerst Meerestiere, dann fliegende Tiere. Wieder: dieselbe Reihenfolge. Und: Vögel stammen laut Evolution vom Wasser und Land ab.

Tag 6: Landtiere & Mensch

→ 1. Mose 1,24-31

🔬Wissenschaft: Nach den Meerestieren kommen Landtiere, später der Mensch – genau wie die Bibel sagt.

Besonders: Der Mensch ist einzigartig – er bekommt den „Atem Gottes“ (1. Mose 2,7). Und das passt zu unserer moralischen und geistlichen Tiefe.

Tag 7: Gott ruht – nicht weil er müde ist, sondern weil das Werk vollendet ist

→ 1. Mose 2,2

Die Schöpfung ist stabil, geordnet – Naturgesetze gelten. Das Universum „läuft“, weil Gott es geordnet hat.

Fazit: Keine Widersprüche – sogar klare wissenschaftliche Reihenfolge

Wer denkt, „die Bibel ist anti-Wissenschaft“, hat die Bibel nicht verstanden – oder nicht gelesen.

Die Schöpfungstage sind theologisch tief, aber auch naturwissenschaftlich plausibel, wenn man erkennt, dass Gott außerhalb der Zeit steht.

Die Bibel beschreibt das Was – die Wissenschaft erforscht das Wie. Beides ist wichtig – beides gehört zusammen.

Gott ist nicht gegen Wissenschaft – er ist ihr Urheber. Wer ehrlich forscht, findet Spuren des Schöpfers überall.

Psalm 19,2: „Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes.“

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