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Gibt es Menschen denen es fast immer gut geht?

in meiner klasse (10) gibt es viele ruhige schüler, die nie wütend sind, noch nie in der schule geweint haben und die immer nett sind und über niemanden lästern und alle mögen. die sind einfach da und schreiben ihre einser. meine freundin ist eine davon. wenn ich etwas mit anderen freundinnen mache, reden wir manchmal darüber, was uns stört und welche probleme wir haben etc. ich will eigendlich nur wissen, ob es wirklich sein kann, dass diese menschen keine probleme haben, oder ob sie sie einfach nicht sagen. ich interessiere mich dafür, wie es einem jungen aus meiner klasse geht. wenn ich ihn frage, sagt er gut. ich könnte dann weiter fragen und sagen, dass er auch darüber reden kann wenn ihn etwas stört und dass es mich interessiert etc. (nur nicht so komisch ausgedrückt). oder nervt es dann? wenn es ihm wirklich einfach immer gut geht und er wirklich so zu frieden ist, wie er immer wirkt nervt es ja. aber es kann doch auch sein, dass die menschen die immer so glücklich wirken auch über ihre probleme reden wollen und sich nicht trauen weil sie zu schüchtern sind oder, bei jungs, weil sie denken, dass es mädchenhaft ist. wenn es nicht sein kann, dass die immer so glücklich und zufrieden sind wie sie wirken, dann könnte ich die leute ja ausquetschen. jetzt kann ich dass nicht, weil ich ja nicht weis, ob es sein kann. glaubt ihr dass ist echt oder nur eine fassade?

reden, traurig, Gefühle, Menschen, Psychologie, Fassade, fröhlich, glücklich, zufrieden

Ich hab keinen Bock mehr

Hallo,

es geht mir um folgendes.

Wer hat sich nciht schonmal so gefühlt, alles geht einem auf den Sack und man will nichts mehr damit zu tun haben einfach ein neues Leben starten.

So geht es mir im Moment... ich bin erst 20 Jahre alt und gerade mitten in einer Ausbildung allerdings ist das einfach nichts was ich mir vorstellen kann jemals länger als ein paar jahre zu machen.

Ich würde gerne meine Ausbildung abbrechen und mir etwas suchen was mir Spaß macht, das Gefühl gibt ich zu sein und somit wieder Freude in mein Leben zu lassen.

Zu Zeit habe ich einen total langweiligen und eintönigen Bürojob, mit spießigen und langweiligen Arbeitskollegen, der mir jeden Morgen schon wieder so auf die Nerven geht, dass ich an nichts mehr denken kann außer das ich gerne wieder in meinem Bett wär.

Es geht mir auch nicht darum, dass ich keine Lust habe zu arbeiten. Ich finde es sogar sehr wichtig, aber nicht mehr in diesem Beruf.

Das Problem ist einfach ich weiß nicht wie ich es meinen Eltern sagen soll und vor allem wie ich weiter machen soll nachdem ich z.B. die Ausbildung abgebrochen habe.

Man hat kein eigenes Geld mehr ( eventuell Nebenjob zu überbrückung?) sich schlau machen was man wirklich will und einfach durchziehen ?

Meint ihr es wäre schlau auszubrechen?

Mein Leben verlief immer Geradlinig vom Kindergarten in die Grundschule in die Weiterführendeschule zum Fachabitur zur Ausbildung. Ich habe nie irgendwelche schlenker in meinem Leben gehabt und genau aus diesem Grund fehlt mir die Erfahrung der schlechten Erfahrung.

Ich weiß nur eins ich halte es nicht mehr lange so aus...

Leben, Beruf, Freiheit, glücklich, Philosophie, Selbstbestimmung

Ist Fließbandarbeit wirklich so dumm?

Hallo, ich hab einen Handwerksberuf gelernt in einem Mittelgroßem betrieb. Maschinen gabs da sehr viele, Hirn konnte ich abschalten ich musste einfach nur "die Hände gehen lassen" ;) einfache Arbeitsschritte, präzision, geschwindigkeit. Mein Chef merkte direkt das ich es draufhatte mit sowas ich war sehr schnell und Präzise, ich war wie eine Maschine wie ein Roboter. Es hatte mich nicht bekloppt gemacht ich hab 3 Jahre da gelernt und jetzt bin ich in einem kleineren Betrieb weniger maschinen. Man musste mehr nachdenken mehr überlegen u.s.w und das kotzt mich einfach an ich bin einfach unglücklich

mich macht Fließbandarbeit GLÜCKLICH! und ganz viele können das einfach nicht verstehen, sagen "das macht doch dumm du denkst ja garnich dabei" sagen auch noch "nicht gut für die psyche du brauchst abwechslung" klar ich bin ja nocht 8 stunden an einer maschine gibt ja mehrere wechsel!

So: zur Dummheit kann ich nur eines sagen, ich bin dümmer geworden aber ich bin auch glücklicher geworden. Es gibt genug Jobs mit Fließbandarbeitern wo man durchschnittlich Geld verdient für ein normales mittelunterklasse Leben, reicht völlig aus!

macht es wirklich die Psyche so kaputt? oder gibts Menschen wie mich die wirklich durch sowas immun sind?

so ganz dumm bin ich nicht, ich spiele Klavier, ich fange an wieder ein paar sprachen zu lernen und joa. also, was soll ich jetz tun? in kleinen betrieben bleiben?

oder das machen was mich glücklich macht?

Arbeit, glücklich, Fließbandarbeit

Morgen letzter Schultag... komisch irgendwie :/

Nach 12 Jahren ist jetzt alles vorbei, dabei kann ich mich noch so gut an meinen ersten Schultag erinnern, wie ich da mit einer Kindergarten-Freundin Hand in Hand stand, mit unseren und der Schultüten und total aufgeregt :D ... so viele Jahre hab ich mir genau den Tag soo sehnlich hergewünscht: Meinen letzten Schultag. Die ENtlassung aus dem "Knast". Ich weiß noch, wie ich oft stundenlang bis nachts verzweifelt vor Mathe saß und geheult hab :D, oder wie aufgeregt ich immer vor Referaten war :D...oder diese endlosen Sportstunden, wie ich sie gehasst habe! :D Das alles hab ich jetzt hinter mir und darüber bin ich natürlich froh, aber es fühlt sich nicht so gut an, wie ich gedacht hätte...

Es gab auch sehr schöne Momente, z.B. mit meinen Freunden schreckliche Lachanfälle unterdrücken im Unterricht :D. Außerdem unzählige Male Schullandheim, Skischullandheim, Studienfahrten, schon geil im Nachhinein... Also die 2 Oberstufenjahre waren nicht so lustig, da muss ich mir nichts vormachen, aber insgesamt war meine Schulzeit doch gar nicht soo schlimm.

Tja jetzt bin ich 17 und morgen ist mein letzter Schultag. Und dann? Was mach ich in dem Überbrückungsjahr zwischen Schule und Studium? Und was studiere ich?Bekomme ich einen Studienplatz? Und wenn ja, bin ich den Anforderungen gewachsen? Finde ich neue Freunde? Werde ich später einen Job finden? Ich könnte die Liste mit Fragen noch unendlich fortführen, weil ich soo Schiss vor der Zukunft hab. Meine Mutter z.B. hat einen ganz schlimmen Chef und kommt kaum mehr zur Ruhe, ich will nicht, dass es mir genauso geht! Die Wirtschaft und die Welt da draußen werden immer als kalt, hart, unerbittlich und unfair dargestellt. Ich weiß nicht, on ich da bestehen kann. Ich will wieder Kind sein, zurück in den Kindergarten, über nichts nachdenken müssen und einfach man selbst sein, man war das schön! Wenn es mal Probleme gab, waren ja "Mama" und "Papa" da und die haben es dann schon irgendwie geregelt... das gibts jetzt alles längst nicht mehr :(

Morgen um Punkt 13:00 verlasse ich diese Schule für immer, in eine ungewisse Zukunft!Und jetzt hab ich tausende Fragen, die mich fertig machen und so dermaßen Angst, was mich erwartet in den nächsten Jahren und traurig, dass ich meine Freunde nicht mehr wirklich sehen werde... :/ Mir kommts vor, als ob alle einen perfekten Plan hätten, nur ich nicht so wirklich, höchstens eine ungefähre Richtung.

Hilfe was kann ich gegen Zukunftsangst tun, ich bin voll aufgeregt?! Und wird die Zeit nach der Schule (Studium, Beruf) schlimm? (bei meiner Mutter erleben ich das Berufsleben als sehr grausam!)

Bestimmt muss ich morgen über diesen Text lachen, aber nehmt mich bitte ernst.

Leben, Schule, Zukunft, Ende, glücklich, erwachsen, Abschnitt

Meine Eltern akzeptieren mich nicht wie ich bin .

Hallo Leute,

ich bin wirklich ratlos und weiss nicht mehr weiter. Meine eigenen Weg oder den Weg meiner Eltern.

Mit 18 Jahren fing ich an das erste mal Gefühle für ein Mädchen hatte zu entwickeln, ich war überrascht und gleichzeitig auch geschockt und versuchte diesen Gedanken zu verdrängen. Ich glaube ich sollte kurz erwähnen, dass ich selbst eine Frau bin. Mit 15 Jahren hatte ich schon mal für 6 Monate einen Freund. Ich hab nie mit ihm geschlafen. Ich muss auch erwähnen, dass mein Großvater mich mit 6 oder 7 Jahren sexuell missbraucht hat. Ich habe es erstmal niemanden erzählt, weil ich die Familie nicht kaputt machen wollte. 2010 bin ich dann für ein Jahr nach Australien gegangen. 1. Weil ich ein wenig sie welt sehen wollte 2. Ich musste raus. Kurz vor Dem abflug hatte ich meiner Schwester von dem Missbrauch erzählt und sagte Ihr ich könnte es unseren eltern niemals sagen und wenn ich wiederkomme ist alles wieder gut. Ich kam wieder, aber mit einer anderen Einstellung. Ich muss die Probleme lösen. Ich erzählte meiner mama zunächst von dem missbrauch . Ich wollte neu mit ihr anfangen , ihr erklären warum ich zb nicht so gerne unter der familie war oder evtl andere Sachen. Sie war natürlich geschockt, zutiefst verletzt, aber sie nahm mich in den Arm und ich war so froh, dass sie mir geglaubt hat. Ich wollte eig. ausziehen aber blieb dann zuhause, weil sie mich gebraucht hat. Aus Schock sagte sie vilt. dinge , die sie nicht so meinte. Wie zB. so richtig würde das nicht gehen oder anderen passiert sowas auch und behalten es für sich Ich wollte zur Psychologin, weil ich die Sache endlich abschliessen wollte. Ich ging zs mit ihnen. Danach sagte meiner mutter es bringt ihr nichts, es wird nur noch schlimmer. so ging ich erst alleine. Danach kam sie mit meinem papa und meiner schwester mit. 1 Jahr später hatte ich mich in ein mädchen verliebt und entschied es ihnen dann in form eines briefes zu sagen. Sie waren geschockt. Vorwürfe, Beleidigungen. Ich zog aus kam aber jedes mal wieder zurück. Die freundin hatte mich nur verarscht, ich hatte wirklich gefühle zu ihr.. Ich muss noch dazu sagen, dass meine eltern aus russland kommen. Meine Eltern sagen, ich stehe auf frauen , weil ich damals sexuell missbraucht wurde. Ich lernte wieder eine Frau kennen und es war wirklich schön, bis meine Eltern mich unter druck setzten. Sie haben gesagt , Sie werden das nie im leben akzeptieren oder wenn du noch weiter machst dann sind wir nciht mehr deine eltern. Du machst uns kaputt. Du bist schuld, wenn papa was passiert. Du hast uns verloren. Ich bin 21 und bin zuhause ich habe mich gegen meine freundin entschieden und für meine familie.Meine Oma ist im Jul 2012 verstorben und meine mutter sagt, wenn sie das wüsste würde sie sich im grab umdrehen. Das macht mich extrem traurig, ich hatte eine ganz besondere Beziehung zu meiner oma. Ich möchte das meine eltern glücklich sind. Ich vermisse meine exfreundin. Möchte meine Eltern nicht verlieren.

Was nun? :(

Eltern, Freundin, glücklich

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