Glaube – die besten Beiträge

Die Christen stammen ja von den Juden ab.

Wenn ich so den Alltag von Christen in meinem Umfeld und Juden vergleichen fällt mir auf, dass die Juden viel mehr Regeln ( glaub 613) und andere Traditionen befolgen wie z.b. die Beschneidung oder drei mal täglich beten.

Diese Regeln kommen ja aus dem alten Testament.

Die Christen stammen ja von den Juden ab und sogar Jesus, an den die Christen Glauben, war Jude.

Wie kann es also sein, dass die Christen viel weniger Regeln haben als die Juden und andere Traditionen wie zb die Taufe vollziehen.

Gab es irgendwann einen Punkt an dem die Regeln und Lebensweise aus dem alten Testament für sie nicht mehr Galten?

( bitte korrigiert mich falls ich was falsch verstanden hab und sorry falls die frage dumm ist)

Wenn die wahre Religion nicht die erste Religion ist und die erste Religion vor der wahren Religion gegründet wurde, wie konnte der Gründer der ersten Religion religiöse Botschaften und ihre Wirkungen auf Gläubige "anwenden" noch bevor die wahre Religion gegründet wurde?

Woher hatte er die Fähigkeit ein "falsches" Produkt zu entwickeln, das in den Köpfen seiner Anhänger dem späteren "wahren" Produkt zumindest irdisch in nichts nachstand?

Wie konnte er der wahren Religion vorgreifen?

Hi

Ich hoffe einer von euch Lieben kann mir helfen:

Letztens war ich mit einer Freundin + Hunden unterwegs. Als wir auf einer Bank saßen kam ein Schmetterling angeflogen und hat mich attackiert wie eine Fliege-& es gab auch kein entkommen. Auf dem Weg ans Auto ist er neben mir hergeflogen und wollte mit ins Auto. Selbst nachdem die Türen geschlossen wurden ist der schmetterling gegen die Scheibe gedonnert.

Ich bin esoterisch/ spirituell nur mit Halbwissen ausgestattet.

Hat jemand vielleicht Ahnung/ Erfahrung und kann mir erklären, ob es eine andere Bedeutung hat als "tollwütiger falter"? :)

hab gerade sehr weit nach unten gescrollt in mein notizen app, einer meiner gedanken über die meisten der menschen war der folgende text.

[ehrlich gesagt sehe ich es immernoch ähnlich, auch wenn vielleicht nicht so streng wie damals.]

Hey, ich bin definitiv ein nacht mensch bin kreativer nachts und mag den tag nunmal einfach nicht. Grund genug, doch es ist nicht nur das, nachts riecht es auch anders, ich habe eine andere Verbindung zur nacht, kennt ihr das Gefühl und könnte es auch etwas mit den Naturwesen zu tun haben?

ich freue mich über eure Erfahrungen zur Nacht und der Naturwesen.

Ich sehe jetzt schon kommen dass es Leute geben wird die das als Unfug abstempeln werden, deshalb sind hier nur ernst gemeinte antworten erwünscht :)

lg

Normalerweise kann man gegen Asteorologen, Kartenlegern, Numerologen, Hexen oder generell Querdenkern rein wissenschaftlich argumentieren. Nun ist das hier aufgetaucht und ich habe nicht mal Ahnung, was ich glauben soll bzw. wo der Ansatz wäre gegen dieses Video zu debatieren:

https://vm.tiktok.com/ZGJCvh7QH/

Solchen Menschen zu vertrauen lag nie als Option vor, deswegen muss auch hier ran etwas falsch sein.

Und an alle Numerologen etc: Wie übergehen wir denn die 3. Dimension und leiten in die 5.? Das ist rein physikalisch als 3D Wesen nicht möglich.

Naja, die einzige Korrelation, bei der ich zustimme besteht darin, dass ich in letzter Zeit das Gefühl habe müder, dümmer und langsamer im Kopf zu sein.

Es muss ewig existieren was auf ein sehr hohes Bewusstsein hindeutet weil es genug Zeit hatte sich zu entwickeln.

Es sucht jetzt den Anfang.

Aber das Ende ist der Anfang.

Aber die Ewigkeit hat kein Ende und darum keinen Anfang.

Nicht dass ich depressiv oder ein Pessimist bin, ich habe aber in letzter viel über die Evolution, das Leben (im biologischen/chemischen Sinne), das Bewusstein (was macht uns eigentlich aus), über chemische und physikalische Vorgänge in der Welt und über das Universum generell nachgedacht und auch bisschen nachgeforscht (habe Bücher gekauft, habe Bücher in der Bibliothek verschlungen und habe bis spätabends im Wikipdia gelesen). Ich bin nun zum Entschluss gekommen, dass das Leben eigentlich nur ein Leiden ist und der Tod eigentlich (theoretisch) vorzuziehen wäre - ich will aber dennoch (so lange wie möglich) leben! Ich denke aber, wenn ich zB an Krebs leiden würde und nicht mehr heilbar wäre, dann würde ich im Moment nicht einen Augenblick zögern, in ein Land zu ziehen, wo Sterbenshilfe legal ist und diese auch in Anspruch zu nehmen. Warum aber klammern wir uns so sehr am Leben? Der Zustand als tote Materie wäre eigentlich theoretisch friedlicher (kein Hunger, kein Leid mehr)

Ich möchte in diesem Zustand kommen, in dem ich meine Affirmationen zu 100% glaube und mein Gehirn es auch versteht. Am Anfang fällt es ja eher schwer das wirklich richtig zu glauben, bis man die negative Gedankenmuster durchbrochen hat.

Ich habe schon viel recherchiert und der Informationsfluss ist extrem 🤣 ich weiß gar nicht genau wo und wie ich anfangen soll.

Diese Videos zum Anhören mit Frequenzen kenne ich schon. Aber wie nutze ich sie effektiv? Nur anhören oder dabei Affirmationen aussprechen? Atemübungen?

Wenn ich ein bestimmtes Manifestationsziel habe, wie gehe ich am besten voran? Brief schreiben bei dem ich mein Ziel schon erreicht habe?

Und wie erreiche ich die Balance zwischen männlicher und weiblicher Energie?

Bin dankbar für alle Tipps

Ich versuche besser zu verstehen, wie der glaube an einen oder mehrere Götter besteht, funktioniert oder was Gründe dafür sind und was das am Leben jener verändert.

Im allgemeinen will ich in Glauben besser verstehen.

Danke im voraus:)

ich bin in letzter zeit beunruhigt tiktok zeigt nurnoch videos das wir bei der 6. trompete seien brauche ein gute Meinung DANKE !

Hallo,

fühlt man sich nicht wie im Himmel,

wenn man für den Rest seines Lebens ausgesorgt hat und sich alles Mögliche leisten kann?

Wenn man nie wieder arbeiten gehen muss und einfach das tun und lassen kann, worauf MAN SELBER Bock hat, aufbleiben und ausschlafen kann, solange man möchte und nebenbei auch noch viel Gutes für andere tun kann?

Ich meine, das muss doch wirklich ein herrliches Gefühl sein und kommt dem Himmel doch schon sehr nahe, oder? Gut, das Paradies wird nochmal eine GAAANNNZZZ andere Art von Lebensqualität bieten, doch ich glaube, dass dieser Zustand der finanziellen Unabhängigkeit, schon sehr gut mit dem Gefühl, im Himmel zu sein, verglichen werden kann…

Adam und Eva mussten damals ja schließlich auch nicht arbeiten und konnten das tun, was sie wollen!

Erst nach dem Sündenfall ging das ja mit der elendigen Arbeit los, die mühsam und anstrengend ist (bis heute) Doch davor haben sie in der totalen Freiheit und Anwesenheit Gottes gelebt. Da ich auch schon auf dieser Erde das Gefühl der Freiheit haben möchte, habe ich es mir fest zum Ziel gesetzt, eines Tages reich zu sein und nie mehr arbeiten zu müssen. Dann kann ich aufstehen, wann ich will, das tun, was ich will, das kaufen, was ich will, anderen kaufen, was sie wollen und auch anderen helfen…

(wann ich das will 😂)

Ich glaube nach wie vor GANZ FEST an den Jackpot, der in mein Leben kommen und einen maßgeblichen Wendepunkt in meinem Leben darstellen wird. Er wird kommen! Das weiß ich zu 100%!!! Die 120 Mio. € werden dann mir gehören und ich kann dann endlich so vielen Menschen helfen, denen ich schon immer helfen wollte und so viel Gutes in dieser Welt bewirken. Ich stelle mir das wirklich himmlisch vor, doch fühlt es sich wirklich so an, wenn man reich ist?

Bevor jetzt irgendwelche Deutschen mit „moralischen“ Predigten und sowas kommen wie, dass niemand dir aufzwingen kann, spart euch das bitte!

Meine Frage: Darf ein Herrscher in einem islamischen Land mit Scharia die Frauen des Landes zwingen, ein Kopftuch zu tragen?

Exemplarisch könnten präzise Handlungen oder Entscheidungen als moralisch inakzeptabel erachtet werden, sofern sie Schaden für andere herbeiführen oder elementaren ethischen Prinzipien zuwiderlaufen. Gemäß dieser Auslegung vermag es durchaus möglich sein, auf "fehlerhafte" Weise zu leben, indem man bewusst oder unbewusst gegen moralische Grundlagen verstößt.

Indessen führt eine alternative Perspektive ins Feld, dass das Leben an und für sich subjektiv sei und daher eine objektive Beurteilung über die "Richtigkeit" oder "Falschheit" einer Lebensweise unmöglich sei. Entsprechend dieser Ansicht stellt das Leben eine individuelle Strebsamkeit nach persönlichem Glück und Erfüllung dar, welche von diversen Werten und Überzeugungen geprägt wird. Was für eine Person "richtig" erscheint, vermag für eine andere "falsch" zu sein, und umgekehrt. In diesem Kontext lässt sich argumentieren, dass kein absoluter Maßstab für ein "fehlerhaftes" Leben existiert, da ein jeder Mensch seine eigenen, einzigartigen Ziele und Prioritäten hegt.

Ferner lässt sich die Fragestellung aus einer existenziellen Perspektive betrachten. Sofern wir das Leben als eine Suche nach Sinnhaftigkeit und Zielsetzung betrachten, könnte ein "fehlerhaftes" Leben als ein Dasein angesehen werden, das frei von Erfüllung, Bedeutung oder tiefgründiger Zufriedenheit ist. In diesem Sinne definiert ein "fehlerhaftes" Leben sich nicht zwangsläufig durch spezifische Handlungen oder Entscheidungen, sondern vielmehr durch das Fehlen einer tieferen Ergründung der eigenen Existenz. Nichtsdestotrotz bleibt selbst diese Definition subjektiv, da individuelle Vorstellungen von Bedeutung und Zielsetzung stark variieren können.

Kann man also „falsch” leben?

Das es eine Ewige Hölle gibt vo viele von eure Freunde und Verwandten für immer gequält werden...

Das kann doch garnicht wahr sein und steht im Widerspruch zu Gottes Liebe...