Kann das Universum nicht entstanden sein, weil das Nichts sich nicht verändert?
Es muss ewig existieren was auf ein sehr hohes Bewusstsein hindeutet weil es genug Zeit hatte sich zu entwickeln.
Es sucht jetzt den Anfang.
Aber das Ende ist der Anfang.
Aber die Ewigkeit hat kein Ende und darum keinen Anfang.
Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen
7 Antworten
Kann das Universum nicht entstanden sein, weil das nichts sich nicht verändert?
Nein. Wenn man davon ausgeht, dass sich das Nichts nicht verändert, hätte eine Entstehung des Universums niemals beginnen können. Außerdem widerspricht dies unserem derzeitigen Modell der Quantenphysik.
Es muss ewig existieren was auf ein sehr hohes Bewusstsein hindeutet weil es genug Zeit hatte sich zu entwickeln.
Deine Frage ist sehr undeutlich formuliert. Meinst du hier das Universum oder das Nichts? Das Universum existiert jedenfalls nicht ewig, sondern seit ca. 14 Milliarden Jahren. Und von einem thermodynamischen Standpunkt aus wird es auch eines Tages enden. Das Nichts ist hingegen kein Zustand der Existenz. Auch hat das Nichts keine Zeit. Es existierte daher nicht ewig, sondern seit dem aller ersten Moment kausaler Abläufe, also dem Beginn der Zeit, existiert das Universum.
Es sucht jetzt den Anfang.
Nein. Der Anfang hat bereits stattgefunden.
Aber das Ende ist der Anfang.
Nein. Ende und Anfang sind nicht das gleiche. Wie kommst du darauf?
Aber die Ewigkeit hat kein Ende und darum keinen Anfang.
Ebenfalls falsch. Etwas kann durchaus ewig sein, und gleichzeitig einen Anfang haben. Mathematisch gesehen ist dies zum Beispiel ein Strahl. Auch die Quelle einer Welle breitet sich ewig aus.
Nein. Der faselt von irgendeinem pseudointellektuellen, philosophischen Gewäsch.
Unsere Welt hat vermutlich keinen Anfang auch wenn es so scheint.
Wir existieren in einer scheinwelt.
Falsch. Durch die Uran-Isotopen-Datierung kann das Alter jeder Gesteinsformation auf der Erde bestimmt werden. Und mittels Spektralanalyse kann selbst das Alter unserer Sonne bestimmt werden. Daher wissen wir mit ziemlicher Sicherheit, dass die Erde 4.3, das Sonnensystem 4.6, die Milchstraße 13 und das Universum 14 Milliarden Jahren alt sind.
Kurzum, die Erde hatte einen Anfang und den können wir wissenschaftlich sehr genau berechnen. Dass wir in einer Scheinwelt leben, ist eine reine Behauptung und du kannst dafür keinerlei Beweise nennen.
Was sind deine Beweise wert?
Nichts.
Wenn die Welt eine Illusion ist kannst du nichts beweisen.
Deine Wissenschaft ist auch eine Illusion.
Und was ist, wenn deine Illusion eine Illusion ist? Vielleicht hat die Realität sich ja selbst illusioniert um ihre eigene existenz zu verleugnen, sodass auch die Existenzen innerhalb der Realität davon ausgehen, dass sie nicht existieren, dass sie nur die Illusion eines realen Nichts sind, welches sich seinerseits nur als Teil eines größeren Bewusstseins begreift. Dann wäre deine Theorie falsch und wir würden in der Illusion eines nichts, also der wahren Wirklichkeit, leben und ein reales nichts könnte es gar nicht geben, da es die Illusion selbst zur Illusion gemacht hat.
Gott war das Bewusstsein im nichts.
Das kann aber nicht sein, wenn das Nichts schon vor Gott im Etwas existiert hat und es daher keine Göttlichkeit im Sein gegeben hat. Möglicherweise ist ja selbst Bewusstsein nur eine Illusion und unsere Wahrnehmung ist nur eine Projektion der Endlichkeit, in der sich jede Spur von Informationen verliert.
Nein. Das Nichts war das göttliche Bewusstsein im unbewussten Etwas.
Oder umgibt die Umgebung das Etwas im Alles? Frag dich doch mal, warum das Manchmal nur in der Anwesenheit des Sterblichen zu Nichts wird und niemand das leere Nichts zum mittelhalbgefüllten Nichts machen kann.
vielleicht gab es nie nichts sondern immer entwas und daraus ist allen entstanden
Ersteinmal: Der luftleere Raum, das "Nichts" hat sehr viel Inhalt (hauptsächlich staub, Gase, Metalle) und ist ständig in Veränderung.
Die Watchmaker Theorie gibt es seit langem, scheitert jedoch an einem markanten Punkt: Wenn du behauptest, dass es ein "höheres Wesen" gibt, musst du es auch beweisen dass es so ist! Nur weil wir Dinge nicht erklären können, heißt es nicht, dass diese Dinge von einem Wesen gesteuert sind. Das einzige was bisher überall und ewig gilt, sind die Gesetze von Physik, Zeit, Gravitation, etc.^^
Deine weiteren Kommentare sind entsprechend nichtssagend und verwirrend, damit fällst du durch jede Philosophie-Prüfung.
Weil es vor dem Universum existierte
Auch hier: du behauptest etwas was, was nicht zu beweisen ist. Damit versuchst du Dinge zu erklären, was nicht möglich ist. So agieren auch gerne Verschwörungschwirbler. ;-)
Gewissheit braucht keinen Beweis sondern ein erkenntnisfähiges Bewusstsein.
Behauptungen brauchen Beweise, ansonsten hätten wir keine Lebensgrundlage.
Deine Logik ist nicht nachvollziehbar.
Die Entdeckung des Urknalls durch unterschiedliche Beobachtungen bzw. Messungen derAstronomie zeigt, dass es einen Anfang gab und eine gravierende Änderung.
Bei deiner Argumentation wird das vernachlässigt und du konstruierst ein privates Weltbild, das mit der Wissenschaft unvereinbar ist.
Man kann nicht zum Nullpunkt vordringen weil es diese Singularität nicht gibt .
Das ist eine unbwiesene Behauptung, ob es die Singularität gibt oder nicht.
Es ist unmöglich weil du die Illusion nicht einfach verlassen kannst.
Wir mit absoluter Sicherheit, dass es das „Nichts“ nicht gibt, denn wir beobachten selbst im vermeintlich leeren Raum (ohne irgendwelche Atome) trotzdem quantenmechanische Prozesse.
Wenn die Welt einen Anfang hätte müsste es das nichts davor geben aber nichts entsteht aus dem Nichts.
„Unsere Welt“ […] Unser Universum entstand aus einer Singularität vor ca. 13.8 Billionen Jahren. Was davor war oder wie es zu ihr gekommen ist, kann dir absolut niemand mit Sicherheit sagen. Was außerhalb ist, weiß man ebenfalls nicht… an der Grenze nach draußen gibt es möglicherweise keine physische Barriere die man nicht durchdringen könnte.
Wenn die Welt aus einer Singularität hervor ging dann ist die Welt immer noch eine Singularität.
Gibt so eine Theorie, was das Universum irgendwann wieder in sich zusammenfällt und dann wieder von neuem expandiert.