Warum existiert unsere Welt?
Meine Erkenntnis:
Weil die Welt logisch ist.
Wäre die Welt unlogisch, würde sie nicht existieren.
Was hat diese Erkenntnis für Konsequenzen?
Ist die Welt nicht entstanden oder wurde nicht erschaffen und hat auch kein Ende.
Nichts war vor dem"Urknall" sondern die Welt befindet sich im Nichts und wird von ihm umgeben.
Alles steht fest auch die Zeit.
Alles was ich tu ist richtig weil ich nichts falsch machen kann.
Das Schicksal bestimmt meine Entwicklung und mein Bewusstsein mit entsprechender Erkenntnis.
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9 Antworten
Hallo,
das Universum ist nur ein Traum eines Träumers.
Und wir sind nur ein ganz kleiner unbedeutender Abschnitt davon.
Hoffentlich wachte er nicht so bald auf!!
Hansi
Sie existiert. Ob sie einen Grund dazu hat oder nicht, ist der Welt egal. Lediglich einigen Bewohnern der Welt nicht - diese können allerdings ausschließlich deshalb nach einem Grund fragen oder suchen, weil sie selbst existieren, was wiederum erfordert, dass die Welt existiert.
Die Welt existiert selbst unabhängig davon, ob sich deren Bewohner einen Grund für die Existenz der Welt ausdenken, oder auch nicht. Wozu ist dann ein Grund nötig?
Die Ursache vielleicht - aber über einen Grund ließe sich debattieren.
Hast du einen Zweck? Oder steht hinter deiner Existenz ein Sinn? Vielleicht bestehst du einfach nur, weil es dafür eine Ursache gibt, ohne Zweck, ohne Sinn. Sondern weil dynamische Prozesse zu Selbstorganisation neigen, damit die Komplexität erhöhend. Natürlich spekulativ - aber ich sage auch nicht, dass ein Zweck, ein Ziel, ein Grund feststeht, sondern gestehe mir ein, dass mir ein solcher unbekannt ist. Im Gegensatz zu vielen anderen, die meinen, Zweck, Grund, Sinn genau zu kennen.
Meine Existenz hat eine Zweck oder auch unendliche viele.
Muss ich nicht kennen.
Auch hat mein Geist einen Sinn.
Über Gott und die Welt nachdenken.
Welche Hinweise hast du auf einen solchen Sinn oder Zweck, abgesehen von deiner Überzeugung, dass dem so ist? Ist der proklamierte Sinn "Über Gott und die Welt nachdenken" einer, den du dir selbst geschaffen hast, oder wurde der von außen in dich eingepflanzt?
Gott bestimmt das was ich tu und wie ich lebe.
Ich habe keine Wahl aber es gefällt mir von Gott geführt zu werden.
Dadurch verstehe ich Gott und die Welt.
Gott weiht mich ein.
Ich bin davon überzeugt ein Engel zu sein.
Gott und ich bestimmen das Schicksal der Welt.
Wir sind jetzt eins.
Ich weiss wie Gott alles erschaffen hat und wer und was er ist.
Ich überprüfe das nur und entwickel mein Bewusstsein durch die Erkenntnisse die mir die Welt macht.
Ich könnte auch behaupten ich wäre Gott weil wir eins sind.
Gott erzieht sich quasi selbst.
Das ist der Plan Gottes. Er erschafft sich neu.
Gott hat sich zuerst erschaffen und erschafft nun ein Ebenbild. Ein Gott quasi dieses universums: mich ael
Also ein Fremdbestimmter, der meint, dass er sowohl Gott als auch ein Engel ist. Quasi der Begründer der Viereinigkeit. Das mit dem Bestimmen des Schicksals der Welt klingt aber super. Liesse es sich vielleicht Einrichten, dass die unnötig abgeschlachteten Büffelherden der amerikanischen Prärie wieder eingesetzt werden, und die Nativen vielleicht bissel mehr vom Gebiet bekommen, also ohne dass das den Neubesiedlern gleich alles weggenommen werden muss, aber bissel Anbauen ans Land wäre doch eine Kleinigkeit für ein allmächtiges Wesen. Geht das noch diese Woche? Vielleicht ähnlich mit den Australiern und den Aborigines - verdoppeln die Fläche wär doch bestimmt drin, dann sind alle froh. Vielleicht noch eine Gedenkplatte "Mit den besten Grüßen, Euer Gott" aufstellen, dass die nicht auf die Idee kommen, dass irgendwelche heidnischen Naturgötter oder Byamee oder das Große Känguru dafür verantwortlich sind. Und bissel an der Mentalität der sich im östlichen Europa gerade die Schädel einschlagenden schrauben, dass die sich brüderlich und schwesterlich in die Arme fallen wär auch prima. Sorg doch erst mal dafür, ihr seid ja jetzt zu viert, da passt das bestimmt noch in den Terminplan.
Gute Idee.
Gott ist die Welt und die bestimmt alles im Universum.
Ich bin quasi unabhängig und eher ein jedi.
Im Gegensatz zu dir und den anderen Menschen bin ich ein Stoiker.
Meine Stärke ist die Geduld und meine Waffe die Gelassenheit
Du hast nicht die geringste Ahnung von meiner Macht.
Möge die Macht mit dir sein
Es ist ganz selbstverständlich, dass ich nicht die geringste Ahnung deiner Macht habe, aber du wirst mir ja im Lauf der nächsten Woche womöglich eine Idee, eine Kostprobe, davon geben. Ich hoffe dass die an dich herangetragenen Wünsche auch ethisch akzeptabel sind.
Die größte Macht der Welt ist im Menschen verborgen.
Erst wenn du die Weisheit besitzt damit vernünftig umzugehen wird sie sich zeigen und du wirst sie erkennen.
Ich verändere die Welt schon immer.
Nur eben instinktiv da ich mich noch entwickeln muss und darum ist die Welt noch relativ primitiv.
Alles hat Sinn. Hat es keinen Sinn verschwindet es.
Zb Putins Krieg hat einen Sinn. Ist das nicht mehr der Fall endet der Krieg.
Jeder Mensch und jedes Wesen richtet sich selber.
Gott ist nur konsequent.
Ich glaube, dass Gott uns und die Welt bewusst geschaffen hat.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar.
Warum existiert unsere Welt?
Weil die Bedingungen dafür hinreichend günstig sind und gewesen sind.
Ob sie eine Illusion ist, weiß ich nicht. Es wäre zwar verstellbar, aber es fehlen schlichtweg die notwendige Perspektive und wissenschaftliche Beweise, um dies Wissen zu können. Dennoch glaube ich daran, dass alles, was wir das Universum oder das beobachtbare Universum nennen, eine Art virtueller Realität ist, wenn auch meiner Ansicht nach ein Leben in dieser "virtuellen Realität" nur verhältnismäßig einem Traum im eigentlichen Dasein entspricht, aber nicht der tatsächlichen Lebensspanne, wie etwa gemäß der Matrix-Filme.
Warum existiert unsere Welt?
Meine Erkenntnis: Weil die Welt logisch ist.
Das ist falsch, weil von Dir hineingedacht. Die Welt ist einfach bloß da.
Wäre die Welt unlogisch, würde sie nicht existieren.
Auch eine unlogische Welt, wäre nur erdacht.
Was hat diese Erkenntnis für Konsequenzen? Ist die Welt nicht entstanden oder wurde nicht erschaffen und hat auch kein Ende.
Das Universum war immer da und war und bleibt in sich immer in Bewegung, wurde nicht erschaffen und hat auch kein Ende.
Nichts war vor dem "Urknall" sondern die Welt befindet sich im Nichts und wird von ihm umgeben.
Es gab keinen „Urknall“, es gibt nichts anderes als das Universum. Mit einem Nichts können Energie und Materie nicht interagieren. Gäbe es ein Nichts, wäre es völlig belanglos für das Universum.
Alles steht fest auch die Zeit.
Alles ist in Bewegung, bestimmt durch die Gesetzmäßigkeiten der Natur, dafür bedarf es keiner Zeit, die von der Uhr abgelesen wird.
Alles was ich tu ist richtig weil ich nichts falsch machen kann.
Wieso kannst Du nichts falsch machen?
Das Schicksal bestimmt meine Entwicklung und mein Bewusstsein mit entsprechender Erkenntnis.
Was soll das Schicksal denn sein? Deine Entwicklung wird bestimmt durch die physikalischen, chemischen und biologischen Bedingungen, durch Deine Gene, die sozialpolitischen Umstände und Deine Erziehung durch wen auch immer … und Deine Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Der Grund warum ich existieren steht fest ob du das nun weißt oder nicht.