Glaube – die besten Beiträge

Homosexualität im Islam

Ja hallo - und zwar bin ich Betroffener. Ich lebe seit 3 Jahren mit meinem Freund, welcher Araber ist، zusammen. Seine Familie lebt nicht in Deutschland.

Wir führen an und für sich eine schöne und ausgewogene Beziehung. Naja bis eben auf einer Sache. Und dazu würde ich gerne mal ein paar verschiedene Meinungen hören.

Bisher war es so dass es 2-3 Mal im Jahr Familienbesuche gibt. Entweder fliegt er in die Heimat oder seine Verwandte besuchen uns.

Die temporäre Trennung währenddessen fällt mir natürlich immer sehr schwer aber umso mehr freut man sich dann auch wieder aufs Wiedersehen.

Aber egal ob er nun zu seiner Familie reist oder sie zu uns - ich erkenne ihn überhaupt nicht mehr wieder. Er verhält sich mir gegenüber überhaupt nicht nett, wirkt völlig paranoid, Bilder werden abgehängt (die nebenbei bemerkt gar nicht darauf schließen lassen können, dass wir ein Paar sind) und die Kommunikation ist ebenfalls eher kühl. Es ist ihm manchmal peinlich wenn wir z.b. telefonieren und Verwandte in seiner Nähe sind.

Es gab diesbezüglich schon ausgiebige Gespräche und ich war bereits ein mal ganz kurz davor mich zu trennen. Er versprach Besserung aber dass sich die Situation in Bezug aufs Outing mal grundlegend ändern wird, das hat er ausgeschlossen.

Ich wurde durch sein Handeln sehr verletzt, welches tiefe Wunden hinterlassen hat und ich nun den nächsten Besuch fürchte. Und ich müde vom Schauspiel in unserer eigenen Wohnung bin. Wir sind beide 30 und keine kleinen Kinder mehr.

Ich habe mir schon so viele Gedanken dazu gemacht aber bei jedem Besuch kommt es jedes Mal wieder hoch. Ob ich will oder nicht.

Ich liebe ihn so sehr und versuche ja eigentlich nur eine bessere Lösung für unser Dilemma zu finden.

Gibt es vielleicht auch Anlaufstellen im Raum NRW oder irgendetwas?

Liebe, Männer, Islam, Liebeskummer, Gefühle, schwul, Beziehung, Beziehungsprobleme, Gesellschaft, Glaube, Homosexualität, Jungs, Partnerschaft, Soziologie, LGBT+, Partnerschaftschaft, queer

Haben die Zeugen Jehovas eine Religion, wo der Bruch des 1. Gebotes programmatisch darin verankert ist?

(Ich stelle dieses wichtige Glaubensthema zur sachlichen Diskussion, was nicht persönlich zu nehmen ist, und freue mich auch auf rege Beteiligung meiner Geschwister der Zeugen Jehovas.)

Denn Zeugen Jehovas behaupten ja, die wahre Anbetung gebührt nur Jehova und wenn sie die wahre Anbetung auf JESU ausweiten, würden sie ja zugeben, dass sie 2 Götter anbeten. Nur, das 1. Gebot redet nicht von Anbeten. Das erste Gebot redet vom simplen „haben“.

Einige Leute fragen sich, wie kommen die Zeugen Jehovas dazu, einen Gott zu haben, der den Kontakt zu JESUS verbietet. Viele wissen das überhaupt gar nicht, dass Jehovas Zeugen überhaupt keinen Kontakt zu JESUS haben dürfen. Das rührt daher, weil Jehovas Zeugen behaupten, GOTT sei nicht JESUS und JESUS sei nicht GOTT. Da aber in der Bibel steht, dass JESUS GOTT ist, z.B. bei

Johannes 1,1: ... und GOTT war DAS WORT ...

Johannes 1,14: Und DAS WORT wurde Fleisch und wohnte unter uns ...

und diversen anderen Stellen, wurde definiert, dass der Titel "Gott", den JESUS trägt, eben nur ein Titel sei. Und Jehova trüge auch nur einen Titel. Nur, wenn im 1. Gebot steht: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“, nützt es nichts, ob das nur Titel sind oder nicht nur Titel. Die Zeugen Jehovas haben damit, dass sie aus JESUS einen Aushilfsgott machen, zwei Götter in ihrer Religion. Sie haben den Jehova-„Gott“ und JESUS haben sie als 2. Gott, als Aushilfsgott. Sie haben also tatsächlich 2 Götter in ihrer Religion: Jehova und ihren als Geschöpf (Erzengel Michael) definierten Jesus mit Gott-Titel, und verstoßen daher täglich, 24 Stunden lang, gegen das 1. Gebot! Jehovas Zeugen haben tatsächlich eine Religion, wo der Bruch des 1. Gebotes programmatisch darin verankert ist.

Religion, Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Christen, Dreieinigkeit, Glaube, Gott, Heilige Schrift, Judentum, Sekte

Meistgelesene Beiträge zum Thema Glaube