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BMI von 15.2, was tun?

Hallo,

ich bin schon seit sicher 6 Jahren untergewichtig, habe das aber lange Zeit ignoriert bzw. fand es auch in meiner Jugend teilweise irgendwie cool.

Anfang diesen Jahres musste ich mich für eine Therapie einmal messen und wiegen, wobei dann bei mir ein BMI von 15,2 rauskam.

Die Therapeutin dort hat mir dann gesagt, dass ich deswegen zum Arzt gehen sollte (was ich getan habe).

Außerdem hat sie mir Magersucht diagnostiziert, das stimmt meiner Meinung nach aber nicht. Grund ist, dass sie gemeint hat, dass sie viele magersüchtige junge Frauen in ihrer Praxis hat und ich daraus schließe, dass sie einfach jede mit Untergewicht so diagnostiziert. Außerdem hat sie das direkt in der ersten Sitzung diagnostiziert, so eine Diagnose braucht ja eigentlich länger.

Auf jeden Fall bin ich dann zum Arzt gegangen und der hat gemeint, dass dieses Untergewicht kein Problem wäre, solange ich keine Symptome habe (z.B. Müdigkeit). Er hat mir dann eine 300kcal Flüssignahrung (Fresubin) verschrieben, die ich einmal am Tag trinken sollte. Ich war dann auch bei einer Ernährungsberatung, die mir aber nicht wirklich weiterhelfen konnte, sie hat mir auch nur zur Flüssignahrung geraten.

Seitdem trinke ich jeden Tag eine oder auch mal zwei Flaschen und versuche mehr zu essen, was mir schwerfällt, da mich das Essenmachen sehr anstrengt. Ich kann ja auch nicht jeden Tag ein Tiefkühlgericht essen, was zwar schnell gemacht, aber ungesund ist.

Ich habe mich heute morgen nochmal gewogen und habe anscheinend noch weiter abgenommen und bin mir jetzt unsicher, was ich noch tun kann. Inzwischen frage ich mich auch, ob die Schwindelanfälle, die ich manchmal habe, mit dem Untergewicht zusammenhängen könnten (ich dachte bisher immer, dass die mit der Periode zusammenhängen).

Hat hier irgendjemand Erfahrungen damit gemacht bzw. kann mir weiter helfen?

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Richtiger Luftdruck beim Fahrradreifen?

Ich (w) hatte mir voriges Jahr ein neues Tourenfahrrad (kein E-Bike) mit 28 Zoll-Rädern gekauft und bin damit schon einiges gefahren. Ich habe alles auf meine Große von 178 cm eingestellt und den Luftdruck der Reifen auf die Belastung durch meine schlanken 62 kg abgestellt.

Die Lebensgefährtin meines Vaters möchte sich dieses Jahr auch ein neues Tourenrad kaufen und hat sich in Begleitung meines Vaters für einen Tag mein Fahrrad für eine Tour zur Probe ausgeliehen.

Als sie es abends zurückbrachte, sah ich, dass die Reifen im Kontaktbereich zur Straße, vor allem hinten, ziemlich plattgedrückt aussahen, als sie noch im Sattel saß. Sie ist sehr korpulent und bringt bei einer Größe von 176 cm gut 130 kg auf die Waage.

Meiner Meinung nach hätte sie die Reifen viel mehr aufpumpen müssen. Mein Vater entgegnete jedoch, dass die Reifen, würde man sie so aufpumpen, dass sie sich nicht mehr zusammendrücken als bei meinem Gewicht, viel zu hart seien und die Gefahr drohe, dass sie auf den Feldwegen an den teils spitzen Steinen platzen könnten.

Mit dem bisherigen Luftdruck würden sie hingegen trotz hoher Last geschmeidig über spitze Steine hinweg rollen. Dass die Reifen durch die erhebliche zusätzliche Last weit mehr zusammengedrückt werden als bei mir, würde nichts ausmachen. Über für Felgen gefährliche Botdsteinkanten etc. dürfe man ohnehin nicht fahren.

Wer von uns beiden hat recht?

Gewicht, Mountainbike, Luftdruck, Schlauch, Reparatur, Fahrradreifen, Fahrradreparatur, Reifendruck

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