Gesundheit und Medizin – die besten Beiträge

Langeweile in der Freizeit?

In letzter Zeit weiß (M/19) ich in meiner Freizeit nicht viel mit mir anzufangen. Ich studiere dual und habe trotzdem recht viel Zeit, welche ich fast ausschließlich Zuhause verbringe. Dann sitze ich fast nur am PC oder der Playstation und schaue YouTube oder gammle hier rum, bestimmt so 6-8 Stunden am Tag mit kleinen Unterbrechungen zwischendurch. Eigentlich warte ich nur auf den nächsten Arbeitstag und ob noch Dinge erledigt werden müssen.

Ich mache 4-5x wöchentlich Sport und das tut mir auch gut, aber mehr als 1-2 Stunden kann man damit auch nicht decken. Zwei Trainings davon verbringe ich in einem Sportverein, bei welchem ich mich auch für Menschen mit Behinderung sozial engagiere. Ich bin aber nicht so der Typ, der sich jeden Tag mit Leuten trifft. Ich bin recht introvertiert und muss mich nach sechs Stunden Uni erst einmal von den Menschen erholen für einige Stunden.

Wenn ich nicht am PC wäre hätte ich nichts zu tun, gar nichts. Im Moment gehe ich aus Langeweile zum Supermarkt und kaufe mir irgendeinen ungesunden Scheiß, eine Packung Chips und ein paar Energy Drinks beispielsweise. Einfach nur um Zeit totzuschlagen und obwohl mir der Kram nicht einmal besonders schmeckt.

Habe es mal ausprobiert in den letzten Tagen, dass ich den PC und mein Handy mal auslasse. Aus Langeweile habe ich dann irgendwann weitergearbeitet, meditiert, Liegestütze gemacht oder ein Buch gelesen, an sich nicht schlecht - glücklich macht mich das aber auch nicht. Es fühlt sich zwar nicht schlecht an, aber dadurch wird der Tag einfach noch länger.

Um das klarzustellen:

Ich bin nicht depressiv, sondern einfach uninspiriert. Habt ihr Ideen, wie ich meine Freizeit noch gestalten kann.

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Wieso bezeichnen einige Menschen Intersexuelle als eigenes biologisches Geschlecht ("3.Geschlecht"), obwohl das aus wissenschaftlicher Sicht unsinnig ist?

In der Biologie spielen die Geschlechter nur bezüglich Fortpflanzung eine Rolle und entsprechend ist auch die Einteilung. Zweigeschlechtliche Fortpflanzung beim Menschen bedeutet Paarung von männlichen mit weiblichen Individuen.

Es gibt drei verschiedene Arten von Fortpflanzung:

  • Die ungeschlechtliche Fortpflanzung, beispielsweise bei Bakterien.
  • Als zweite die eingeschlechtliche Fortpflanzung, wie beim Wasserfloh.
  • Als dritte gibt es die zweigeschlechtliche Fortpflanzung bei Blütenpflanzen, vielen Tieren und bei den Menschen.

Fortpflanzung – Klexikon – das Kinderlexikon

Wenn sich nun beispielsweise zwei zwittrige Schnecken fortpflanzen möchten, tun sie das, was alle anderen Tierarten auch tun: Sie suchen sich einen Partner. Dabei übertragen sie sich gegenseitig Spermienpakete, Spermatophoren genannt, und spielen somit Weibchen und Männchen zugleich.

In der Regel paaren sich Zwitter mit ihren Artgenossen. Nur in Ausnahmefällen befruchten sich Zwitter selbst. „Das ist eine Strategie im Notfall, um eine Population gründen zu können.

https://www.wissenschaft-im-dialog.de/projekte/wieso/artikel/beitrag/koennen-sich-zwittrige-tiere-mit-ihren-artgenossen-paaren/#:~:text=Und%20welche%20Tiere%20sind%20überhaupt,kommt%20dieses%20Phänomen%20kaum%20vor.

Im Gegensatz zu den echten Zwittern wie Schnecken oder Regenwürmer, die sowohl männlich als auch weiblich voll ausgebildet und fortpflanzungsfähig sind, handelt es sich bei intersexuellen Menschen nicht um echte Zwitter, sondern um Mischwesen zwischen Mann und Frau, die häufig nicht fortpflanzungsfähig sind. Intersexualität ist beim Menschen aus medizinischer Sicht eine Fehlbildung.

Intersexualität oder Intergeschlechtlichkeit bezeichnet zusammenfassend sehr unterschiedliche klinische Phänomene mit unterschiedlichen biologischen Ursachen, so beispielsweise Abweichungen der Geschlechtschromosomen oder genetisch bedingte hormonelle Entwicklungsstörungen. Die Intergeschlechtlichkeit wird den sogenannten „Störungen der Geschlechtsentwicklung“[1] zugerechnet (englisch disorders of sex development: DSD). DSD umfasst jedoch zusätzlich auch Fälle, die nicht mit einem uneindeutigen Genitale bei Geburt auffallen.[2] In der Fachliteratur wird die Häufigkeit eines uneindeutigen Genitales bei Geburt auf etwa 1:4500 bis 5500 geschätzt

https://de.wikipedia.org/wiki/Intersexualität

Seit Ende 2018 haben inter* Menschen in Deutschland die Möglichkeit, beim Eintrag ins Personenstandsregister außer den Geschlechtern „männlich“ und „weiblich“ auch die Option „divers“ zu wählen, die sogenannte „Dritte Option“

https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/diskriminierungsmerkmale/geschlecht-und-geschlechtsidentitaet/dritte-option/dritte-option-node.html

Eine 3. Option im Ausweis ist kein "3. Geschlecht"! Ein 3. biologisches Geschlecht wäre etwas komplett Neues außerhalb von Mann und Frau, das sich ohne Spermien und ohne Eizellen fortpflanzen kann, indem es sich mit Mann und/oder Frau verpaart. Sowas gibt es nicht!

was ganz anderes: ... 57%
weil sie sich mit Biologie nicht gut auskennen 23%
weil sie selber intersexuell sind & ein 3. Geschlecht sein wollen 13%
weil es sich schöner anhört als "3. Option im Pass" 7%
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Warum schädigt das Pharmaunternehmen seinen Ruf mit Lobbyismus?

Das die Politik sich vom Pharmakonzernen beeinflussen lassen, ist nicht neu.

In den rechtlich öffentlichen Fersehen gibt es regelmäßig Berichte darüber.

Hier sind eineige Veröffentlichungen aus der Fachliteratur:

  • "Die Pharmaindustrie: Einfluss, Lobbying und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland" von Alexander J. Herrmann und Susanne Stövhase
  • "Die Macht der Pillen: Einfluss und Machenschaften der Pharmaindustrie" von Peter C. Gøtzsche
  • "Gesundheit für Profit: Wie die Pharmaindustrie uns krank macht" von Jens Berger
  • "Der Pillenreport: Wie wir von der Pharmaindustrie getäuscht werden" von Peter C. Gøtzsche
  • "Die Pharmaindustrie: Einblick, Durchblick, Perspektiven" von Walter Schwerdtfeger
  • "Krankheit als Geschäft: Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert" von Jörg Blech
  • "Der Pillenreport: Über Risiken und Nebenwirkungen der Arzneimittel" von Jens Lubbadeh und Peter W. Höffken
  • "Schwarzbuch Pharma: Wie Patienten und Ärzte täuscht werden" von Jörg Schaaber
  • "Die Macht der Pillen: Der Einfluss der Pharmaindustrie auf unser Gesundheitssystem" von Thomas Gebhart und Ursula Caberta
  • "Lobbyismus in Deutschland: Eine Analyse der Interessenvermittlung im politischen System" von Christiane Schulz, Wolfgang Rudzio und Julia Reuschenbach
  • "Die Macht der Lobbyisten in Deutschland: Wie die Pharmaindustrie Politik und Gesellschaft korrumpiert" von Hans Weiss
  • "Lobbykratie: Die Macht der Lobbyisten in Deutschland" von Günter Bartsch und Christian Ströbele

Warum setzt das Pharmaunternehmen so seinen Ruf aufs Spiel?

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