Würdet ihr Männer es schaffen dieses sexuelle Experiment zu bestehen um am Ende ein Preisgeld von 250.000 Euro zu gewinnen?

Du Gewinnst eine Einladung zu einem sexuellen Experiment in dem du 250.000 Euro gewinnen kannst.

Grundvoraussetzung dafür ist, dass du für 30 Tage komplett auf Masturbation und Sex verzichtest und keinen Orgasmus kriegst. Du wirst dabei unter Beobachtung stehen.

Deine sexuelle Lust wird sich so stark ansammeln bis dahin, dass du es nicht mehr ertragen kannst und ständig ein sehr starkes Verlangen nach Sex und Masturbation hast. Die Folgen werden sein, dass du ständig langandauernde Erektionen und Hodenschmerzen haben wirst.

Genau in diesem Zustand wirst du dann in eine Villa geführt in der du weitere 5 Tage ohne einen Orgasmus zu kriegen überstehen musst.

Zu deinem Erschwernis werden dort aber 5 perfekt aussehende Frauen nackt auf dich warten. Sie entsprechen genau deinem Geschmack und ihr Anblick wird dich in den Wahnsinn treiben.

Diese Frauen werden alles dafür damit du einen Orgasmus kriegst und du musst dich diesen Verführungen wehrlos aussetzen. Ihnen ist es nur Verboten dir einen Handjob zu geben. Du musst mit diesen Frauen zusammen in einer engen Kabine duschen und sie werden dich dabei waschen und ihre Körper an dir reiben. Sie werden ihre Hintern auf deinem Geschlechtsteil reiben, auf dir Lapdances machen und du musst dabei nackt sein und darfst dich nicht wehren. Du musst sogar mit den Frauen zusammen Nackt schlafen, während ihr alle nackt seid und sie am stöhnen sind und sie werden dich dabei dauerhaft am Penis festhalten.

Es wird für dich die heftigste Verführung deines Lebens sein und deine gewaltige sexuelle Lust, die du mit aller härte unterdrücken musst, wird für dich absolut unerträglich sein.

Deine Aufgabe ist es extreme Disziplin zu besitzen und diese 5 Tage ohne Orgasmus zu überstehen um das Preisgeld zu gewinnen.

Wirst du das schaffen ?

Bild zum Beitrag
Ja 59%
Nein 25%
Vielleicht 16%
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Meinung des Tages: Vegane Lebensform auf dem Vormarsch - ernährt Ihr Euch vegan / vegetarisch?

Vegane und vegetarische Ernährung sind im Trend; völlig egal, ob Feinkostgeschäft oder Discounter - nahezu überall sind inzwischen pflanzliche Produkte in den Regalen zu finden. Die Frage wäre unter anderem: Gehört dieser Ernährungsform die Zukunft?

Vegane Burger aus Kichererbsen, Soja- oder Ackerbohne neben Fleischburgern auf der Speisekarte, der Griff zum grünen Smoothie anstelle zur Cola in der Mittagspause oder der Schuss Haferdrink anstatt von Milch im morgendlichen Kaffee: Viele Menschen hierzulande setzen bei ihrer Ernährung verstärkt auf pflanzliche Alternativen. Inzwischen lebt mehr als 1% der deutschen Bevölkerung rein vegan. Umgerechnet 8% der Bundesbürger ernährt sich vegetarisch und fast jeder dritte Haushalt ernährt sich flexitarisch. Befeuert wird dieser Trend auch durch Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit, Tierschutz sowie diverse Gammelfleisch- und Lebensmittelskandale. 

Go vegan! - das Milliardengeschäft mit rein pflanzlichen Ersatzprodukten

Die meisten Supermärkte gleichen heute einem Veggie-Paradies: Von Suppen, Bratlingen, Backwaren über Milch-, Käse- und Wurstalternativen; der Markt boomt und ist vielseitiger denn je! Stars und Influencer proklamieren die Vorzüge der rein pflanzlichen Ernährung, bekannte Köche setzen auf vegane Kochbücher und auch die Fleischindustrie hat die Zeichen der Zeit erkannt und bietet verstärkt fleischlose Produkte an. Die Rügenwalder Mühle hat sich inzwischen zum Marktführer für Fleischalternativen entwickelt und verkaufte im Jahr 2021 zum ersten Mal mehr pflanzliche Produkte als Fleischwaren. Dabei sind die Gründe, wieso zahlreiche Menschen auf tierische Produkte verzichten, allerdings individuell verschieden. 

Pflanzliche Ernährung: Trend oder Zukunftsmodell?

Laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung A.T. Kearney könnten Ersatzprodukte 2030 schon 28% des Fleischmarkts ausmachen; 10 Jahre später sollen es bereits ca. 60% sein. Doch wieso ernähren sich viele Menschen mittlerweile primär / rein pflanzlich? In Zeiten von Massentierhaltung & Fleischskandalen spielen selbstverständlich tierethische und moralische Gründe eine gewichtige Rolle. Damit einhergehend wäre ferner der Umweltschutz als treibender Faktor zu nennen, da die Produktion tierischer Produkte i.d.R. große Mengen an Wasser, Land und Futtermitteln bindet. Doch auch gesundheitliche Aspekte sind von zentraler Bedeutung, da eine verstärkt pflanzliche Ernährung die Gefahr von Cholesterin, Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs deutlich senkt.

Unsere Fragen an Euch: Wie denkt Ihr über vegane / vegetarische Ernährung? Ernährt Ihr Euch vegan? Wieso oder wieso nicht? Wo seht Ihr Probleme bei pflanzlicher Ernährung bzw. der Industrie dahinter?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.stern.de/wirtschaft/news/vegan--fleischloser-koernerfrass-ist-trend---und-milliardenmarkt-6876574.html

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/ruegenwalder-muehle-verkauft-mehr-veggie-als-fleisch-17999644.html

Ich ernähre mich nicht vegan / vegetarisch, da... 67%
Ich ernähre mich vegetarisch & vegan, weil... 23%
Ja, ich lebe rein vegan, da... 11%
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Ist Asperger eine "Modediagnose"?

Hallo!

Ich persönlich gewinne - rein subjektiv - immer mehr den Eindruck bzw. frage mich ob das Asperger-Syndrom zu einer Art "Modediagnose" oder "Verlegenheitsdiagnose" wird. In meinem weiteren Umfeld gibt es einige Jugendliche/Kinder, bei denen die Diagnose im Raume steht, es häuft sich jedenfalls seit 2-3 Jahren sehr auffällig, auch wenn man sich allgemein in der Medienwelt umhört scheint das Thema in aller Munde zu sein.

Meist sind es sehr ruhige Kinder, denen Asperger "attestiert" wird. Typischer Verfahrensweg: Der Lehrer spricht, mailt oder ruft die Eltern an, weil das Kind wenig redet, vllt. etwas schüchtern und verträumt ist und nicht in Grüppchen geht oder im Sport nicht Feuer und Flamme ist, schlägt den Psychologenbesuch vor, es gibt ein paar Sitzungen & dann steht im Raum, dass da jemand Asperger haben könnte.

Ich denke mir in letzter Zeit verstärkt: Da ich ein sehr introvertierter Junge gewesen bin, der zwar kein Außenseiter war aber auch keiner, der immer "cool" sein musste oder mit jedem gleich "best friend" war, sondern auch mal alleine ganz gut klarkam, würde man mich rund 15 Jahre nach meiner Mittleren Reife wahrscheinlich heute auch mit dieser Diagnose "segnen". Ich eckte damals kaum an, war ein Typ, der die meisten nicht interessiert hat und seine Freunde außerhalb der Realschule hatte. Die meisten mir bekannten Lebensgeschichten heutiger "Aspergerpatienten" verlaufen sehr ähnlich.

Was meint ihr, habt ihr evtl. auch diesen Eindruck & woran könnte das liegen? Ich sehe da einen Zusammenhang zum "Normendenken", nach dem alles, was nicht irgendeiner Pseudo-Norm entspricht, "unnormal" ist und krank sei, bzw. "therapiert" werden müsse. Gewinne immer mehr diesen Eindruck...

Wie seht ihr das? Würde mich mal interessieren.. viele Grüße!

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