Gesetzeslage – die besten Beiträge

Versteckte Kamera in meine Wohnung?

Hallo ihr Lieben. Ich habe seit 1,5 Jahren eine neue Wohnung. Schön günstig und sehr Zentral. Alles schön und gut. Mein Vermieter ist aber extrem Creepy. Der hat mich schon oft angefasst und kommt mir sehr nah, wenn wir uns begegnen. Und sagt auch Sachen wie ''Puh, also mit einer Transfrau würde ich schon gerne mal schlafen''.. Er weißt, dass ich Trans bin. So. jetzt kommt der Hammer. Ich bin gestern von der Arbeit nach Hause gekommen und meine Rollladen waren oben. Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich das nicht gewesen bin. Also habe ich den Vermieter angerufen und etwas Druck gemacht. Er meinte, ja, ich bin in deine Wohnung, mit nem anderen Typen. Er hat sich die Heizungen angeschaut. Ich habe jetzt Paranoia und Panik, dass er irgendwo eine Kamera installiert hat. Für viele mag das Übertreibung sein aber es einfach nicht schön, wenn jemand in deine Privatsphäre eindringt. Zudem habe ich in der Vergangenheit sehr viel Gewalt erfahren von der eigenen Familie weswegen ich so oder so extrem paranoid bin. Ich kann mir aktuell eine teure Wohnung nicht leisten und es ist sowieso schwer, etwas zu finden. Zudem habe ich auch eine neue Arbeitsstelle und muss auch erstmal dort klar kommen. Es wird mir gerade alles zu viel. Ich hoffe, ihr könnt das nachvollziehen. Was kann ich da machen? Ich brauche zuerst eine Bestätigung, dass hier keine Kameras sind, damit ich mich in ruhe wieder an und ausziehen kann. Und ich möchte nicht, dass mein Vermieter ohne mein Wissen einfach so bei mir rein geht. Was gibt es da für Möglichkeiten? Oder jemand mit ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Sollte das Alter für Strafmündigkeit herabgesetzt werden?

Wien – Das Auffliegen durch die Polizei hat eine Kinder- und Jugendgang in Ostösterreich offenbar mitnichten daran gehindert, ihren kriminellen Aktivitäten weiter nachzugehen. Im vergangenen April hatte die Wiener Polizei bekanntgegeben, dass die Bande zu einem Gutteil ausgeforscht worden sei und den Verdächtigen 500 Straftaten nachgewiesen worden seien. Mittlerweile werden den Verdächtigen rund 1200 Taten in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland zur Last gelegt.

Die Gesamtschadenssumme bezifferte Polizeisprecherin Julia Schick mit knapp 500.000 Euro. Verdächtige sind demnach 44 teils unmündige Minderjährige. Sie sollen in unterschiedlicher Besetzung von Herbst 2023 bis Anfang Dezember 2024 Einbrüche verübt haben. Dabei liegt ein Schwergewicht der Taten auf Pkw-Einbrüchen, bei denen sie meist mit einem Nothammer die Dreiecksscheibe einschlagen und das Wageninnere plündern.

Etwa drei Viertel der Taten waren Pkw-Einbrüche, wobei es die Täter auch besonders auf Taxis abgesehen hatten. Laut einem Bericht des Kurier am Mittwoch plant die Innung, Hilfsgelder für betroffene Betreiber zur Verfügung zu stellen.

Sollte das Alter für Strafmündigkeit herabgesetzt werden?
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