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Brief von Anwalt nach privatem Autoverkauf?

Hallo!

Haben vor 1 Woche ein 17 Jahre altes Auto mit über 204.000 KM und 5. Hand privat verkauft mit Ausschluss der Sachmängelhaftung. In den Kaufvertrag habe ich nichts zum Fahrzeugzustand geschrieben, lediglich die Grunddaten des Fahrzeugs wie Marke, KM-Stand,.. , Verkäufer- und Käuferdaten und dass der Käufer in Probe gefahren ist. Der Verkaufspreis waren gerade mal 3.750€.

Vor kurzem stand der Käufer sogar unerwartet vor meiner Tür und forderte mich (bedrohliche Haltung) auf, dass Fahrzeug zurückzunehmen und ihm das Geld zurückzugeben, da es angeblich nun einen Motorschaden hat und ich ihm angeblich irgendwelche Motormängel verschwiegen habe, wovon ich natürlich nichts wusste, denn er ist den Wagen einwandfrei Probe gefahren (Auto war abgemeldet, daher eingeschränkt Probe gefahren) und das kann bezeugt werden und deshalb hat er auch den Wagen gekauft. Zudem muss ich sagen, dass der Wagen gut funktioniert hat und ich von keinen Mängeln wusste und ich auch kein Mechaniker bin? Was soll ich vom Innenleben und der Funktion des Motors wissen? Und TÜV hatte er ebenso nur noch 10,5 Monate. Daraufhin hat er sogar die Polizei gerufen und nach 40 Minuten kamen sie und gleichten lediglich meinen Personalausweis und beide Kaufvertragsexemplare ab.

Nun bekamen wir einen Brief von seinem Anwalt, indem steht, dass wir das Fahrzeug zurücknehmen sollen, auf Grund von Motormängeln, von denen wir angeblich Kenntnis hätten haben müssen. Das soll eine Werkstatt von ihm festgestellt haben. Er will seinen Kaufpreis + Anwaltskosten zurück.

Muss ich etwas befürchten? Denn das lässt mich nicht ruhig.. und ich möchte jetzt auch keinen Anwalt beauftragen, der mich nur Geld kosten wird und wenn meine Beauftragung nicht mal nötig ist, da es ja ein Privatverkauf war?

Freue mich auf Hilfe und Rat :/

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Einige korrekte Zugangsdaten für Paypal bei einem Datensatz eines Cyberkrminiellen dabei. Millionen von Daten sollen dabei sein. Schützt ihr euch?

Zum Schnäppchenpreis von 750 Dollar, umgerechnet rund 640 Euro, bietet ein krimineller Akteur online einen Datensatz an, der angeblich Zugangsdaten zu Millionen PayPal-Konten enthält. Der IT-Security-Website »Hackread « zufolge tauchte das Angebot in einem Cybercrime-Forum auf. In dem entsprechenden Beitrag, von dem die IT-Sicherheitsfirma Hackmanac auf der Plattform X einen Screenshot veröffentlicht hat, ist von 15,8 Millionen Kombinationen aus E-Mail-Adressen und Passwörtern die Rede, die im Klartext gespeichert seien.
Der Anbieter, der unter dem Handle Chucky_BF auftritt, bezeichnet das Paket als »Global PayPal Credential Dump 2025«, womit er offensichtlich darauf hinweisen will, dass Daten aus aller Welt enthalten sein sollen. Laut den Angaben des Hackers soll die Datei mit den Daten 1,1 Gigabyte groß sein.
Unklar ist allerdings, ob die angebotenen Daten tatsächlich valide sind. Die Experten von »Hackread« haben von dem Anbieter bereitgestellte Daten analysiert und dabei neben offenbar funktionierenden Kombinationen auch gefälschte gefunden und solche, die offenbar nur zu Testzwecken dienten.
Der IT-Experte Troy Hunt wies auf X im aktuellen Fall darauf hin, dass die angebotenen Daten »definitiv nicht im Klartext von PayPal« gekommen sein können. Hunt ist Gründer der Website HaveIBeenPwned und gilt als Experte für Datenlecks. Nach seiner Ansicht dürften die angeblichen Zugangsdaten entweder aus anderen Quellen und mit automatisierten abgefragten Methoden oder mit sogenannten Info-Stealern gesammelt worden sein, das sind Schadprogramme, die Zugangsdaten von befallenen Rechnern abgreifen.

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/paypal-hacker-bietet-angebliche-zugangsdaten-von-millionen-konten-als-billigware-an-a-2e80f39e-a8ec-4d8f-9c61-c4bb3d2002bb

LG

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