Sollten Geflüchtete in der Gemeinde Arbeit verrichten?
Unsere Gesellschaft lebt davon, dass jeder seinen Beitrag in die Gemeinschaft bringt. Allein das Rettungswesen würde ohne die 1 Million (unbezahlten) freiwilligen Feuerwehrleute kollabieren und wäre für den Staat unbezahlbar (nur 35.000 Berufsfeuerwehrleute) Darüber hinaus ist der Staat auf die 28,3 Millionen (unbezahlten) ehrenamtlichen Menschen stark angewiesen.
Warum steht es dann überhaupt zur Diskussion, dass ein Geflüchteter, der in einer Gemeinde untergebracht ist und Bürgergeld bezieht auch in der Gemeinde Arbeiten wie Rasenmähen, etc. verrichtet, sofern er körperlich in der Lage ist?