Ich frage mich, ob unser aktueller Fokus in der Sozialpolitik richtig gesetzt ist.
Mir ist bewusst, dass Flüchtlingsschutz ein moralisches und internationales Thema ist – dennoch stelle ich mir die Frage:
Wäre es nicht nachhaltiger, wenn wir weniger Menschen neu aufnehmen, dafür aber deutlich mehr Geld und Ressourcen in die Integration und Versorgung von bereits hier lebenden Menschen in Not (z. B. Obdachlose) investieren würden?
Meine These ist:
👉 Soziale Stabilität im Inneren könnte langfristig wirtschaftlich lukrativer sein als eine überlastete Aufnahmepolitik.
👉 Der Staat hat begrenzte Mittel – müsste er also nicht zuerst seine „Hausaufgaben“ machen, bevor er neue Verantwortung übernimmt?
Ich möchte niemanden abwerten – mir geht es um eine rationale Debatte:
Was bringt langfristig mehr Stabilität und Menschlichkeit – weniger Neuaufnahme, aber bessere Versorgung der Bedürftigen hier?
Was denkt ihr?