Macht es Sinn wenn ich mein Sozialpädagoge mit Staatsanwältin telefonieren lasse?

Hallo Leute mir reicht dieses Gedankarussel wie ihr mich schon kennt ,

Das Verfahren wurde mangels hinreichender tatverdacht mit tatvowrurf btm handel gewerbsmäßig eingestellt , nach 170 stpo Absatz 2,

aber da der kennengelernte vermeintliche verdeckter Ermittler erstmalig während ermittlungsverfahren und nach einstellung Insgesamt rund 8 monate auftauchte auch für smalktalk ,auch nach Einstellung des verfahrens., er attackierte mich am 03.04.2024 grundlos , so das war’s mein Freund und das ich bald in den Knast kommen würde seit dem erscheint er nicht mehr dort auf dem Treffpunkt , er gab auch zu von beginn aus das er bei der Kripo arbeiten würde,

die tatsache ist ich will um mein Wohlbefinden und bleibende psychische Schäden vermeiden ,

deswegen will ich das mein Sozialpädagoge von der Stadt name geändert Berlin mit der Staatsanwältin Kontakt aufnimmt , den meln Sozialpädagoge kennt mich ich habe regelmäßig mit ihm Kontakt um den Sachverhalt zu erforschen ob es wirklich ein verdeckter ermittler war den die tatsache das er mich attackiert hat nach 8 Monaten und das er seit dem nicht mehr auftaucht und auch 2 austauschkennzeichen hatte spricht dafür das er Vertrauenspersonen der Kripo ist,

wenn der Typ irgend etwas unterstellt was ihr Ziel ist damit das verfahren wiederaufgenommen wird will er ja offensichtlich erreichen .

jetzt will ich euch fragen , nicht der Beschuldigte sondern macht es sind wenn der Sozialpädagoge mit Staatsanwältin telefoniert um Erkenntnisse zu gewinnen ob es ein Verdeckter ermittler eingesetzt wurde ? Wie oben beschrieben attackierte der verdeckter ermittler mich ernsthaft und erstmalig so emotionsvoll in der Art so das war senin freund du kommst bald in den Knast

Gericht, Jura, Sozialpädagoge, Staat, Staatsanwaltschaft
Was würde passieren? Was für eine Strafe?

Hallo Ihr Lieben kann sein, dass die Frage bisschen lang wird. Aber ich hoffe jemand kann die beantworten. Auf jeden Fall ein Kollege, mit dem ich nichts zu tun habe. Hat vor langer Zeit mit Drogen angefangen. THC Cannabis und vieles mehr. Dabei war ein Kollege, der ist aber nicht genommen hat, mit dem ich sehr oft mich treffe und wir miteinander halt die Zeit vertreiben und der Kollege der diesen scheiß geraucht hat, hat das von anderen Menschen und das wurde so extrem dieses konsumieren, bis er in der Psychatrie landete. Davor war mein Kollege halt mit aber er hat nix mit konsumiert aber er war halt dabei wer das gemacht hat. Wer hat das als Kippe gemacht, hat, halt im Keller und so weiter, aber er hat das nicht für ihn besorgt. Er war halt dabei seine Bezeugung ist, dass er keine Strafe bekommen würde wenn was passiert und jetzt, bevor das mit der Psychatrie passiert ist, war er eines Tages bei seinen Eltern und hat das alles gepetzt für ihn ist es dann so, dass er sagt, dass er keine Strafe davon kriegt aber war er dabei aber hat halt nicht mit geraucht aber er war vor Ort. D.h. das gilt da ja auch mit Schuld oder nicht und er hat das halt seine Eltern gesagt alles, was passiert ist und er hat das trotzdem konsumiert, bis es so heftig war, dass seine Psychatrie landete ein Abzug und jetzt ist er von der Psychatrie losgelassen worden und jetzt zu Hause und kann jetzt nicht so viel reden aber viele sagen, er fängt wieder damit an, und ein Kollege meinte auch zu meinen Kollegen, mit dem ich auf die Polizei will noch sein Handy aber die Polizei wartet, bis er wieder vollständig sich erholt hat und alles weiß laut meinen Kollegen, mit dem ich oft Chille würde er keine Mitschuld davon kriegen, weil er ist seine Eltern gesagt hat aber er war ja trotzdem, bevor er das gemacht hat immer dabei vor Ort hab ich damit recht oder würde er keine Strafe davon kriegen? Ich hoffe ich kriege eine vernünftige Antwort.

Polizei, Gesetz, Gericht, Drogenkonsum, Psychiatrie, Strafe, Strafrecht

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