Generation Z – die besten Beiträge

Meinung des Tages: Junge Menschen haben kein Interesse mehr an Führungspositionen - Was sind Gründe und wie kann man den Mangel an Führungskräften verringern?

Die Erkenntnis ist nicht neu, aber das Bild verdichtet sich immer mehr. Menschen aus den Generationen Y (geb. zwischen 1981-1995) und Z (geb. zwischen 1995-2009) streben kaum noch Führungspostionen an: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/fuehrungskraefte-mangel-anreiz-gehalt-selbstverwirklichung-100.html

Gerade jüngere Menschen sehen, so die Umfragen, was vieles Arbeiten bei Ihren Eltern angerichtet hat und streben diesen Lebenstil nicht an. Selbstverwirklichung, Work-Life-Balance und 35-Stunden-Woche sind wichtiger als der Aufstieg im Job. Folge: Es drohen bis zu knapp 200.000 Führungspostionen im Jahr 2026 unbesetzt zu sein.

Teilt ihr die Erkenntnisse der Forscher? Was muss passieren, damit Führungskraft zu sein wieder attraktiert wird? Wie kann man dem Fachkräftemangel begegnen? Sind Greencards für ausländische Fachkräfte die Lösung?

Quellen: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/firmen-gesundheit-mitarbeiter-100.html

https://www.capital.de/karriere/generation-z--keine-lust-auf-arbeit--34650862.html

https://de.statista.com/themen/12005/gen-z-auf-dem-arbeitsmarkt/#topicOverview

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Warum hassen einige die Woke Bewegung?

Warum hassen einige die Woke Bewegung? Die Woke Bewegung ist gut, das Wort bedeutet ursprünglich aufgeweckt.

Wir woken sind aufgeweckt und sensibilisiert für viele Probleme.

Ungerechtigkeit gegen Frauen, Erzkonservative, Rechte, Hetze und Hass gegen Minderheiten, Hass gegen LGBTQ, purer Kapitalismus, Tierleid durch massenhaften Fleischkonsum, fehlende Förderung von veganen Produkten, toxische Männlichkeit, Rassismus, Hass gegen Migranten, Tierleid, ungerechte Gesellschaft

Wir woken sind für diese Probleme sensibilisiert und sensibilisieren mit der Bewegung andere Menschen, Woke ist gut.

Ist mir auch egal ob mir da irgendwelche aufgeblasenen Deutschlandflaggenträger und deutsche Patrioten etwas anderes erzählen wollen, die sollten mal ihr Testosteron abbauen

Ich finde auch gut das es Woke Kampagnen an Schulen gibt.

In 2024 sollte man Woke sein außer man möchte sich vor allen in der Gesellschaft als Egoist outen. Ich glaube in 5 - 10 Jahren wird es unvorstellbar sein das es früher Menschen gab die nicht Woke waren. Die neuen Generationen tendieren zu Woke das finden wir gut. Das stellt die älteren zu recht bloß

Ich glaube ohne Woke zu sein kommt man in 10 Jahren nicht mehr in der Gesellschaft an außer als geouteter Egoist und rechter Deutschlandflaggenträger

Was ist eure Meinung dazu? Meine Meinung kennt ihr

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Gibt es weitere junge Männer denen Dating so ergeht?

Ich habe das Gefühl das ich der einzige BiPoc bin, der Autismus hat und mit 25 noch Jungfrau ist. Jeder Mann in meinem Alter hatte schon Erfahrungen mit Frauen, während ich nicht mal Händchen gehalten habe und nervös bin wenn ich mit einer Frau alleine im Raum bin.

Tatsächlich habe ich auch ein Verlangen, weil es schließlich ein Grundbedürfnis ist, vor allem bei Männern. Es gibt keinen im Privatleben, der die selben Erfahrungen gemacht hat und in meinem Alter ist.

Ich möchte irgendwie normal sein, jedoch ist es nicht normal so weit hinterher zu hängen und die einfachsten Softskills nicht beherrscht.

Dazu ist es unmöglich in meiner Situation eine Frau kennenzulernen die Interesse hat, weil in der Regeln Männer Frauen ansprechen und Frauen Interesse Signale senden und in der heutigen Gen Z die Ansprüche von Frauen soviel höher sind als sonst aufgrund der Auswahl die Social Media und Online Dating bietet und man als unerfahrener Autist und BiPoC gar nicht an die Konkurrenz ankommt, die meist um Vielfaches mehr zu bieten haben.

Und selbst wenn eine Frau an mir minimales Interesse hat, verfliegt dieses sehr schnell sobald sie merkt dass ich absolut unerfahren bin, Unsicherheit zeige und noch nie was sexuelles mit einer Frau hatte. Das kann man leider nicht verbergen oder kompensieren, weil man es bemerkt. Vor allem mit ausgeprägten Autismus funktioniert es nicht. Man kann Mindestmaß an Erfahrung überhaupt nicht ausgleichen mit 25, wo schon alle Frauen sehr viele oder etwas Erfahrung gesammelt haben. Ich bin nicht mal auf dem Level von Personen die mit 13 in der Pubertät sind, weil selbst Küssen oder Händchen halten nie bei mir drin war.

Mir kommt es so vor als wäre ich komplett allein mit den Problemen, weil viele einfach sich nicht vorstellen können wie drastisch sich Dating verändert hat.

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Ist es nicht toll, dass untalentiertere Sänger heute erfolgreicher werden können, als früher?

Taylor Swift, Adriana Grande, Katie Perry. Klone der Belanglosigkeit. Jeweils austauschbar durch den Anderen. Teenie Stimmen in Perfektion. Dann Dua Lipa. Hmmm. Ein Träumchen der Radio-Hintergrundgeräusche. Unmarkant, synthetisch, 20.000 Frauen auf der Welt haben eine Badezimmer Stimme, wie sie. Ed Sheeron mit seiner Boy Group artigen Stimme. Dünn, Knabenhaft, Rubrik Timberlake, Justin Bieber.
Dazu noch der Lockenvorhang auf der Stirn der Generation Z Jungs, wie sie im Fittie mit gepumpten Bizeps 💪 ein Selfie machen. Haaaa perfekt! Alles ist mal wieder so stimmig. Dann Billie Eilish mit ihren Alben auf denen sie rumhaucht im komatösen Propofol-Style.

Generation Z macht es einfach möglich! Wieso die aktuellen Popstars mit wahren Talenten wie Aretha Franklin, Whitney Houston, Frank Sinatra, Freddie Mercury, Michael Jackson, Elvis Presley, Joe Cocker, Tina Turner und noch 80 weiteren gigantischen EINZIGARTIGEN Künstlern von früher vergleichen? Das würde nach hinten losgehen! Also lieber den synthetischen Einheitsbrei von heute schööön konsumieren und konsequent verteidigen. Dann noch ein paar ältere Ingos und Jürgens, die kurioserweise, die heutige Popmusik verteidigen, ja sogar gruselige Beispiele von früher nennen, um die, im Vergleich GRANDIOSE Musik der 60er 70er 80er Jahre zu schmälern und schon sind alle glücklich. „Puh gerade nochmal gerettet“ oder auch „Wenn die wüssten, dass ich Popmusik grundsätzlich hasse“, denken sie sich.

Wie findet ihr es, dass Talent heute nicht mehr so wichtig ist bei Sängern und Sängerinnen?

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