Gemeinschaft – die besten Beiträge

Ich merke, dass ich grottenschlecht im Chat-Schreiben bin, z.B. Whatsapp, email, Meinungsdiskussionen in Foren etc. Immer wenn ich Chatverläufe lese, denke ich mir "Das ist alles so sicher und ungezwungen, teilweise elegant, geschrieben" und ich selbst muss immer 10 Minuten und mehr dran feilen, um einen mittelmäßigen Text hinzubekommen, der authentisch ist und zu meiner Person passt und die anderen denken nur ein paar Sekunden, um dann eine Nachricht zu schreiben, die ihre Persönlichkeit 1A wiederspiegelt? Hat jemand Tipps für mich, wie ich mehr Sicherheit in der Hinsicht bekommen kann, ich bin 17 Jahre alt. Ich kann oft nur rationale Informationen schreiben, aber sie nicht in einer Weise rüberbringen, wie es die anderen machen, weil einfach die Worte und Artikulationsmöglichkeiten fehlen. Ich will auch mit Mädchen mal schreiben, hab mich auch mal anonym bei so einem Chat angemeldet und wusste einfach nicht, was man da schreibt im Gegensatz zu anderen Jungs kann mir jemand Tipps geben vielleicht gibt es ein Buch oder so oder eine Übung darüber wäre ich euch sehr dankbar.

Moin. Frage steht bereits oben :D

Irgendwie finde ich Mark Zuckerberg komisch aber auch Interessant, er wirkt so Programmiert. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker.

Da ich die Trinität ablehne spiele ich mit dem Gedanken entweder zum Islam zu konvertieren oder zu den Zeugen Jehovas zu gehen?

Was ist eurer Meinung nach besser?

Hey

Die frage klingt vllt blöd😅 aber kennt/hat jemand eine aktive Hay Day Gemeinschaft?

Danke für die Hilfe

Liegt der Schlüssel zum Glück in der afrikanischen Vorstellung von "Ubuntu", einem Begriff, der "Ich bin, weil wir sind" bedeutet, also in der Umarmung der Gemeinschaft und der Hilfe für andere?

https://de.quora.com/Liegt-der-Schl%C3%BCssel-zum-Gl%C3%BCck-in-der-afrikanischen-Vorstellung-von-Ubuntu-einem-Begriff-der-Ich-bin-weil-wir-sind-bedeutet-also-in-der-Umarmung-der-Gemeinschaft-und-der-Hilfe-f%C3%BCr-andere



Es gibt da so eine gewisse Sekte die mehrfach den Weltuntergang vorhergesagt hatt also jetzt nicht sowas wie die Endzeit steht bevor dondern wirklich. An Datum X geht die Welt unter. Das ganze ist dan nicht passiert und das ganze wurde dan verschoben und es ist wieder nichts passiert und so weiter. Meine Frage nun warum hatt sich diese sekte nicht aufgelöst bzw warum sind deren Anhänger nicht ausgetreten nachdem praktisch bewiesen wurde dass ihr Glauben falsch war?

Sollten wir uns auf unsere Unterschiede oder lieber unsere Gemeinsamkeiten konzentrieren. Einerseits hört man jeder Mensch ist unterschiedlich und ganz besonders, andererseits hört man das wir alle fast identisch sind usw. Was stimmt den nun?

Und was entscheidet wie unterschiedlich wir sind, sind es die Gene (das Erbgut), ist es die Umwelt oder legen die Gene den Grundbau und die Umwelt entscheidet wie sich der Mensch in diesem Grundbau entwickelt?

Wie findet ihr mein bewerbungstext?
Hallo Mustermann

Mein name ist Mustermann (20) und hab eure anzeige bezüglich der Wg gesehen.

Ich habe am 1.1 mein examen als Altenpfleger bestanden.Dass heisst dass für mich ein komplett neuer lebensabschnitt für mich beginnt.Ich sehe mich an einem punkt,wo ich jetzt mein eigenes leben führen möchte.

Ich bin ein etwas zurückhaltender Mensch der aber trotzdem kontaktfreudig ist und spass dran hat zusammen was unternehmen zu können,aber gerne ziehe ich mich auch etwas zurück und brauche die zeit für mich alleine.

Ich bin auch leidenschaftlicher gamer und liebe sport bzw unternehme gerne Freizeitaktivitäten.

Ich bin sehr interessiert an eurer amzeige und würde mich über ein persöhnliches kennenlernen freuen ☺️

Ich weiß ehrlich nicht, wie ich diesen Konflikt lösen sollte. Das Problem ist folgendes, ich besuche die 11 Klasse eines Gymnasiums und bin Kurs - Stufen- und Schülersprecher. In folge meiner Funktion kam ein Schüler auf mich zu weil er ein Projekt realisieren wollte. Ich hab ihm daraufhin selbstverständlich geholfen, allerdings hat er sich als undankbar erwiesen, heuchlerisch und unvertrauenswürdig, als er daraufhin eine meiner Kolleginnen ansprach, weil er meinte sie sei am "vertrauenswürdigsten". Das hat er ihr gegenüber direkt so kommuniziert. Da ich mich vorher für ihn eingesetzt habe, war das selbstverständlich ein Schlag ins Gesicht. Er weiß nicht, dass ich das weiß, weil meine Kollegin loyaler ist als er es ist. Er betrachtet mich offensichtlich immernoch als Ansprechpartner, da wir Kurse teilen. Er fragt mich öfter Dinge sei es bezüglich von Projekten oder Kursspezifisch ( z.B. nach Hausaufgaben). Ich hab absolut keine Lust ihm auch nur noch eine Sekunde zu widmen, da ich mich verraten fühle. Ich will ihn immer anschreien, ihm sagen dass er sich verpissen soll und mich nicht nicht nerven oder meine Zeit verschwenden soll. Das mache ich aber nie, weil ich mich nicht auf dieses Niveau herablassen will und meiner Funktion als Sprecher der gesamten Schülerschaft nachkommen will. Außerdem können Konflikte dem öffentlichen Ansehen schaden und ich muss bei allem was ich tue auch ein Auge auf meine Widerwahl haben. Sollte ich den Hass 2 Jahre runterschlucken, wenn wir alle nach dem Abi getrennte Wege gehen oder ihm sagen, dass er für mich gestorben ist? Diese Konflikt beschäftig mich jetzt schon eine ganze Weil

Wenn ich in eine große Gruppe von Leuten "hineingeworfen" werde, die ich kaum kenne, fällt es mir sehr schwer, mich zu integrieren. Je größer die Gruppe wird und umso besser die Stimmung, desto unwohler und überflüssiger fühle ich mich. Mir fällt es auf, dass sich die Leute von mir abwenden und sich anderen Leuten zuwenden, wenn sie die Möglichkeit dafür haben.

Ich hab das Gefühl unterzugehen und komme mir vor, als wäre ich unsichtbar. Ich bin zwar dabei, aber werde nicht wirklich beachtet. Mir wird das meist zu anstrengend und würde mich am liebsten dann zurückziehen.

Dann sehe ich, wie schnell einige Menschen in einer Gruppe scheinbar Seelenverwandte entdecken und neue Freunde gewinnen können. So etwas lag mir nie so wirklich. Ich bin nicht der Typ, der Fremde anquatscht und schnell neue Freundschaften schließt.

Andererseits bin ich in Gesprächen mit Einzelpersonen ganz anders. Wenn ich erst einmal Vertrauen gefasst habe, kann ich offen sein und fühle mich dann sehr wohl bei dieser Person.

Meine Frage an euch: Kennt ihr dieses Gefühl, geht es euch auch so?
Wenn ja, wie geht Ihr damit um?

Hey,

Ich hab ein klein/großes Problem. Ich kann keine Komplimente annehmen. Welche zu verteilen fällt mir nicht schwer, macht mir auch keine Probleme, das mache ich gerne. Aber wenn es darum geht dass mir ein Kompliment gemacht wird block ich ab. Man kann sagen ich versuch mich davor zu beschützen. Ich weiß nicht warum ich das mache oder wie ich da lockerer werde. Bitte sagt mir nicht, ich soll sie einfach annehmen. Dass kann ich nicht. Aber ich versuche es und will mich ändern. Habt ihr Ideen wie ich damit vielleicht lockerer umgehen kann und nicht sofort abblock. Ich freu mich über jede Antwort

LG😊

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eine Freundin zu finden, aber in einer christlichen Gemeinde? Ich bin selber Christ, aber bis jetzt nie Teil einer Gemeinschaft gewesen.

...in einer Gemeinschaft mit Menschen, denen es gleichermaßen gut geht...?

Ein Einzelkämpferdasein kann nicht richtig glücklich machen. Dafür ist der Mensch nicht geschaffen. Alles, was wir können und haben, haben wir mehr oder weniger von anderen.

Jeder ist irgendwie von den anderen abhängig (positiv oder negativ). Also wäre es doch viel besser, wenn nicht jeder nur für sich und sein eigenes Glück sorgt, sondern auch dafür, dass es seinen Nächsten (oder eigentlich der ganzen Gesellschaft) gut geht... denn davon hängt letztlich auch unser eigenes Glück ab.

Was haltet ihr von dieser These? Wäre eine Gesellschaft, in der jeder sich auch um das Wohl des anderen sorgt, nicht wesentlich lebenswerter als die Ellenbogengesellschaft, wie wir sie momentan haben?

Ich hab mich gerade von einem Interview mit Gerald Hüther, einem Vordenker für eine neue Schul- und Gesellschaftsform, zu diesen Gedanken anregen lassen.

Wer mal reinhören möchte: https://www.youtube.com/watch?v=eK-vyvrEwqo

Wie sollte man sein?

Als ich eben aus der Türe trat, um spazieren zu gehen, kam mir plötzlich der Gedanke, wieso man eigentlich Menschen an Weihnachten "Frohe oder fröhliche Weihnachten" wünscht wenn man ihnen begegnet.

Auf der anderen Seite, wie sollte man es sonst auch anders formulieren. Was ist an Weihnachten "froh", oder fröhlich? Wo es doch gerade in Deutschland es eine so besinnliche, friedliche, nachdenkliche Zeit sein soll...

Wäre es da vielleicht nicht "Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnacht" oder "eine ruhige friedliche Weihnachtszeit" zu wünschen viel zutreffender und sinnvoller?

Hallo :-)

Wie bewältigt ihr in eurer WG die anfallenden Aufgaben? Gibt es einen Putz- und Kochplan? Hat Jede*r feste Aufgaben?

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Würdet ihr wollen das es keine getrennte Geschlechter mehr gibt was Gemeinschaftsduschen und Toiletten betrifft? Damit sich kein anderes Geschlecht welches weder männlich noch weiblich ist, sich auch nicht mehr beschwert oder ausgeschlossen fühlt?

Ich persönlich finde es minimal "seltsam" aber wie steht Ihr dazu, dass wenn man als Azubi in einem Betrieb arbeitet und dieser eine Feier organisiert und dann direkt die Rede von Schnaps/Vodka/Korn ist? Ist das eine Art Test? Ist das normal, dass sich die Azubis "besaufen"? Ich bin etwas verunsichert da dass für mich völlig unpassend ist. "Gruppensaufen" mit dem klaren Ziel gemeinsam "beduselt" zu sein.

Wie steht Ihr dazu?