Geld – die besten Beiträge

Kasten Bier für Kollegen zum Abschied?

Ich habe in einem kleineren Betrieb in den Semesterferien mit einem anderen Praktikanten ein 8 Wochen langes Praktikum absolviert, morgen ist mein letzter Tag. Das Praktikum war unbezahlt, habe aber trotzdem ein Taschengeld bekommen, habe ganz aktiv mitgearbeitet.

Mit den meisten der 10 Mitarbeiter des Betriebs habe ich mich nicht unbedingt super verstanden, ich habe mich kit denen jetzt nicht gestritten, wir sind aber auch keine Freunde geworden... Ist beim täglichen "zur-Begrüßung-Hände-schütteln" geblieben. Man hat manchmal gemerkt, dass sie von mir etwas genervt waren, wenn ich zum Beispiel was falsch gemacht habe. Ein Paar von denen wiederum waren immer ganz nett.

Jetzt überlege ich mir, ob ich zum Abschied noch einfach einen Kasten Bier mitbringen soll (hat der andere Praktikant vor einer Woche gemacht, die Mitarbeiter haben sich gefreut, aber der hat sich auch viel besser mit denen verstanden). Eigentlich habe ich kein Bock Geld auszugeben für Leute die jetzt nicht unbedingt meine Freunde sind und die ich nie wieder sehen werde, aber irgendwie wäre das auch einfach eine nette Geste...

Ich weiß halt nicht ob die Mitarbeiter es von mir erwarten, dass ich was zum Abschied vorbeibringe. Mir wäre es am Liebsten, ich würde die Arbeit ganz normal machen und dann still ohne großes Theater gehen...

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Erwachsene Tochter - Kontaktabbruch seit Jahren zu Mutter

Meine Tochter wuchs gut behütet auf, hatte "alles", was sie braucht und etwas mehr. Leider wurde sie von der Verwandtschaft väterlicherseits total verzogen, indem sie mit Geld und regelmäßigen Einkäufen verwöhnt wurde.

Sie ist 43(!), arbeitet nicht (hat max. 3 Jahre Berufserfahrung), aber verlangt noch immer finanzielle Unterstützung von ihrer Oma/Taufpatin, ihrer Meinung nach "müssen" Eltern (in dem Fall die Verwandtschaft) auch die erwachsenen Kinder mit Geld versorgen. Die Taufpatin zahlt bis heute ihre Miete, sie wird von meiner Tochter u.a. für ihre Hunde um Geld angepumpt...

Sie forderte aggressiv von mir vor Jahren, bevor zum totalen Kontaktabbruch kam, Geld, das ich von meinen Eltern geerbt habe. Ich habe sie früher auch im jungen Erwachsenenalter finanziell ausgeholfen, sie schön einkleidet, meine Tür stand für sie immer offen für Essen, etc. Aber es war trotzdem nicht genug.

Ich traf sie kürzlich am Parkplatz eines Geschäfts unerwartet in meinem Wohnort (sie wohnt 1 Autostunde von mir entfernt), ich grüßte sie, sie drehe den Kopf um und sagte nichts. Ich bin ratlos, ob ich sie für immer aus meinem Herzen ausschließen, ihre Tel.Nr. blockieren sollte...

Bin 65 Jahre, lebe alleine mit meinem kleinen Hund, hatte/habe leider immer wieder gesundheitliche Probleme, auf sie kann ich in keinster Weise zählen. Als Notkontakt gab ich meine Freundin an (statt ihr, für mich eine Schande). Welche Gedanken habt ihr darüber? Danke!

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