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Nicht toleriert als Vegetarier?

Hi, ich bin 14 und in der 9. Klasse. Ich bin Vegetarier und werde deshalb permanent belächelt und geärgert.

Ich finde es blöd. Es ist schließlich meine Entscheidung wie ich mich ernähre und ich labere andere damit ja auch nicht voll.

Ich habe meine Gründe, weshalb ich seit 9 Jahren ohne Einfluss meiner Eltern kein Fleisch mehr gegessen habe und auch nie wieder welches essen werde.

Ich behalte es für mich und störe oder nerve niemand Anderen damit.

Ich habe auch nix gegen Fleischesser oder ansatzweise irgendwie sowas.

Ich ärgere Andere auch nicht oder sage ihnen was sie zu essen haben.

Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Es ist meine Entscheidung. Immer wird irgendein Blödsinn über mich erzählt wie z. B. das die Vegetarier an allem Schuld sind, weil sie so viele Avocados essen (WTF?!) oder ich werde als Pflanzenfresser bezeichnet.

Ich denke es liegt auch daran, das die meisten meiner Klasse aus Kulturen bzw. Ländern kommen, wo es so etwas nicht gibt. Aber wenn sie hier in Deutschland leben, dann müssen sie es doch akzeptieren.

Ich lasse sie mit ihrer Ernährung inruhe, also sollten sie mich ja mit meiner Ernährung auch inruhe lassen?!

Eigentlich müssen sie garnichts, außer die Klappe zu halten. Mir ist es egal was sie über mich denken, sie können denken was sie wollen, sie müssen es auch nicht verstehen, aber sie sollen mich einfach damit inruhe lassen.

Wieso muss ich mich überhaupt für gute Taten rechtfertigen?

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Wann sollte man eurer Ansicht nach die Arbeit kündigen?

Ich arbeite seit Jahren für eine Gesellschaft. Ich stehe vor der Herausforderung nicht kündigen zu können und gleichzeitig nicht bleiben zu können :(

Neben meinem Studium begann ich für die Gesellschaft zu arbeiten. Mit der Zeit wurde ich nach und nach in verschiedene Abteilungen eingesetzt. Nach dem Studium arbeitete ich in Vollzeit aber es war zunehmend etwas komplizierter da ich mich mein Urlaub mit mehreren Abteilungen abstimmen musste und teils mehrere Signaturen und Telefonnummern hatte..

Als Vollzeitkraft ging das einfach nicht so einfach und habe darum gebeten nur noch in einer Abteilung zu arbeiten, das hatte große Auswirkungen, dadurch hatte mein direkter Vorgesetzter keinerlei Ahnung von meiner Arbeit. Er dient quasi nur als Ansprechpartner für Urlaubsplanung, Krankmeldungen und allgemeine organisatorische Fragen wie Brandschutz- Unterweisungen oder die Beantragung von Schulungen oder einen neuen Computer...

Letztendlich arbeite ich viel eng mit der Direktion , die allerdings noch weniger Ahnung von meiner Arbeit hat.

Meine Arbeit besteht hauptsächlich darin, Datenbanken zu initiieren und diese – umzusetzen, irgend welche Skripte um Systeme zu automatisieren oder einfach Kosten einzusparen. Manchmal werde ich einfach nach meine Meinung gefragt. Aber die Arbeit selbst oder die Projekte werden dann von irgend welche Kollegen ausgeführt, meistens Aushilfen, Azubis oder irgend welche Mitarbeiter. Effektiv arbeite ich jedoch kaum..

Mein Arbeitsalltag sieht folgendermaßen aus:

  • Ankunft im Büro, Begrüßung der Kollegen, Besuche dann mit irgend einen Kollegen die Cafeteria
  • Erst danach setze ich mich auf dem Schreibtisch, durchfliege E-Mails und sage Termie ab oder zu.
  • Danach folgt meistens eine unnötiges "joure fixe"
  • Dann führe ich ein paar Telefonate mit paar Kollegen und verliere unnötig Zeit weil wir über belangloses Quatschen, etwa den neuesten Tratsch.
  • Und dann ist schon knapp 12 Uhr, also gehe ich mit Kollegen zum Mittagessen.
  • Ab etwa 13:00 Uhr bin ich theoretisch ready zum Arbeit, häufig jedoch fahre ich mit dem Geschäftsauto in die Zentrale für irgend ein Meeting weil dort die Abteilungsleitung sitzt - weil ich anschließend wieder das Auto zurück Fahre und das Fahrzeug abgenommen wird und alles natürlich Arbeitszeit ist, verstreicht erst recht unnötig Zeit.
  • Wenn ich wieder Zurück bin ist meistens auch schon Feierabend also fahre ich gleich wieder.

An Home-Office-Tagen ist der Arbeitsalltag noch weniger produktiv. Präsentationen, die ich halte, bereite ich meist nur kurzfristig vor.

All diese Faktoren führen dazu, dass ich meine Arbeit hasse. Sie ist sinnlos und es macht keinen Unterschied, ob ich da bin oder nicht. Das habe ich sowohl der Direktion als auch meinem Vorgesetzten gesagt. Da die Arbeitseinteilung vom Vorstand so vorgegeben ist, "ist es eben so" - und so verbringe ich Tag für Tag und sehe keinen Ausweg.

Ich hatte in den letzten Monaten einige Vorstellungsgespräche durch Empfehlungen, durchaus interessante Arbeitgeber, die mich sofort einstellen würden, aber die Bezahlung ist meist deutlich schlechter und da ich mich an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt habe, möchte ich auch nicht weniger verdienen. Zumal ich sehr viele Vergünstigungen erhalte, wie z.B. eine perfekte Parkplatzzuweisung, um die mich alle beneiden, und viele andere Vorteile, von denen man bei anderen Arbeitgebern nur träumen kann.

Also weiß ich einfach nicht weiter - ich kann nicht bleiben und gehen kann ich auch nicht :( Es gibt diverse Kollegen, die in einer ähnlichen Situation sind, nur sind die direkten Vorgesetzten deutlich kompetenter - und alle sagen, dass ich absolut dumm wäre, wenn ich kündigen würde und dass es die schlechteste Entscheidung wäre, die ich jemals treffen könnte.

Ich möchte nicht so enden wie die meisten vom Vorstand, die sind schon seit teils 20 Jahren im Unternehmen, für mich eine absolute Horror-Vorstellung die nächsten Jahre so zu verbringen.

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Ich habe 8 Fragen zur Weltreise, vielleicht können mir einige helfen… Danke 🙏?

Ich will meine Wohnung abgeben und zur meiner Mutter ziehen, damit ich keine Miete, Nebenkosten, Rundfunkgebühren und Internet bezahlen muss

Die meisten Sachen werde ich meiner Wohnung bei EBay verkaufen, damit ich mein Budget für Weltreise

Ich will zusätzlich zu meinem Hauptberuf bei Edeka am Bahnhof arbeiten (haben auch Sonntags geöffnet).. die suchen für die Getränkeabteilung jemand, der die Regale füllt. Dort könnte ich 1200 Brutto also 950€ Netto verdienen, dann wäre ich ca bei 3250€ mit meinem Hauptberuf

Ich will das 1 Jahr durchziehen, also jeden Tag arbeiten so das ich keine Zeit habe um Geld auszugeben bzw immer müde zu Hause ankomme

Mit Gehalt und Verkauf der Möbel und Sachen in der Wohnung würde ich ca auf 42-43tausend kommen

  1. Wenn ich nur durch Schwellen- und Drittländer Reise mit niedrigen Lebensunterhaltskosten, würde mein Budget 3 Jahre reichen 🤔🤔🤔
  2. Habt ihr noch irgendwelche Tipps, wie ich zusätzlich noch an Geld rankomme in dem einem Jahr 🤔🤔🤔
  3. Ich will grundsätzlich nur vom Supermarkt und Steetfoods leben.. denkt ihr, ich könnte mir eine Lebensmittelvergiftung einfangen in ärmeren Ländern an den Streetfoods, weil deren Hygiene Standards nicht so hoch sind 🤔🤔🤔
  4. Hostel ist so die günstigste alternative zum übernachten. Ist euch schon mal vorgekommen, dass euer Schließfach aufgebrochen wurde 🤔🤔🤔
  5. Die Weltreise werd ich allein machen ! Leute die Zeit haben, haben kein Geld und Leute die Geld haben, haben keine Zeit wegen ihrem Job… falls ich mal ein Tief habe und die Einsamkeit mich plagt, was hilft dagegen 🤔🤔🤔
  6. Ich überlege auch evtl. unterwegs zur arbeiten ( falls ich in einem wirtschaftliche starken Land bin ).. welche Jobs könntet ihr mir empfehlen, die gut bezahlt sind 🤔🤔
  7. Ist E-Visum für jedes Land möglich oder muss ich in einigen Ländern zum Konsulat 🤔🤔🤔
  8. Und die letzten beiden Fragen, wieviel Bargeld würdet ihr immer bei euch haben und in welcher Währung 🤔🤔.. lieber Dollar ??
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